Interessanter Ansatz, klingt auch ganz logisch, ist aber meiner Meinung nach falsch. Man kann sich zwar Ideen holen, ich denke jeder macht das. Jedoch ist der Hauptanteil im Erlernen der Fotografie nun mal Trial and Error. Denn was bringt es denn, wenn du weißt wie andere fotografieren? Dann ist das nur eine schlechte Kopie.Mh es wird kompliziert![]()
Um vielleicht noch einmal meine Beweggründe klarzustellen:
Ich möchte das fotografieren lernen. Nicht indem ich einfach mit einem KIT Standard Zoom viel "probiere" um so erst festzustellen "wie" ich fotografiere sondern, um ehrlich zu sein, eher indem ich "kopiere".
Du musst herausfinden, wie DU fotografierst. Deshalb ist es immer sinnvoll mit einem günstigem Objektiv anzufangen, weil du das auch wieder günstig loswerden kannst. Du kannst eben noch nicht wissen, was du brauchst, das ist aber nicht schlimm. Nach ein paar Jahren Erfahrung, weiß man was man benötigt und kann mehr Geld investieren, ohne es zu verlieren. Eine Abkürzung, wie du es beschreibst, gibt es da nicht.
Und der einzige limitierende Faktor, der einen von besonderen Bildern abhält ist man selbst und nicht das Objektiv.