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"Geheimnisse der Waldfotografie" von Yvonne Albe (dpunkt.verlag)

schieflicht

Themenersteller
Im neu erschienenen Buch „Geheimnisse der Waldfotografie“ nimmt uns Yvonne Albe mit auf eine Reise in die Wunderwelt der Bäume und Wälder.

Die eindrucksvollen Waldfotos von Yvonne sind vermutlich vielen Waldfreunden und Fotografen schon seit längerer Zeit bekannt.

In diesem Buch plaudert die Autorin aus dem Nähkästchen. Der Zugang zum durchaus anspruchsvollen Thema Waldfotografie wird durch etliche Tipps & Tricks erleichtert - hilfreich ist dabei auf jeden Fall der breite Erfahrungsschatz, auf den die Autorin zurückgreifen kann. Die fotografischen Themen umfassen dabei Bildkomposition und Aufnahmetechniken, passende Wahl von Brennweite, Blende und Belichtungszeit sowie den richtigen Blick fürs Motiv. Auch wichtige Themen wie Wettervorhersage und die wechselnde Wirkung der Jahreszeiten, die bei der Waldfotografie von besonderer Bedeutung sind, kommen nicht zu kurz.

Etliche Wälder werden mit ihren jeweiligen Besonderheiten vorgestellt, und auch das Thema Bildbearbeitung (unter Nutzung von Lightroom) ist enthalten. Bei Fotos von Bäumen und Wäldern gibt es ja tatsächlich einige Spezifika zu beachten, weshalb auch dieser Abschnitt sehr nützlich ist.

Was das Buch allerdings von anderen Büchern zum Thema abhebt und in der aktuellen Zeit besonders wertvoll macht, das ist die Beschreibung des Naturraums Wald. Neben einem geschichtlichen Abriss wird die Rolle des Waldes in Zeiten des menschengemachten Klimawandels erklärt. So ist das Buch ein Plädoyer, unsere wunderbaren Wälder besser zu schützen und zu erhalten und nicht als selbstverständlich hinzunehmen.

Yvonne Albe gelingt es, in diesem Buch ihre ausgeprägte Liebe zum Wald zu vermitteln - dafür berichtet sie auch von sehr persönlichen Erfahrungen.

Für mich als erfahrenen Fotografen und Waldliebhaber ist dieses Werk ein toller Fundus an Information und Inspiration. Aber auch Natur- und Waldfreunde, die das Fotografieren eher nebenbei betreiben, werden in diesem Buch viele Anregungen und wunderschöne Waldfotos finden, weshalb ich „Geheimnisse der Waldfotografie“ uneingeschränkt empfehle.

Erscheinungsdatum: 27.03.2023
Seitenanzahl: 256
Verlag: dpunkt.verlag
Einband: komplett in Farbe, Festeinband
ISBN Print: 978-3-86490-954-2
ISBN Bundle: 978-3-96910-972-4
ISBN PDF: 978-3-96910-969-4
ISBN ePub: 978-3-96910-970-0
ISBN Mobi: 978-3-96910-971-7
 
Was das Buch allerdings von anderen Büchern zum Thema abhebt und in der aktuellen Zeit besonders wertvoll macht, das ist die Beschreibung des Naturraums Wald. Neben einem geschichtlichen Abriss wird die Rolle des Waldes in Zeiten des menschengemachten Klimawandels erklärt. So ist das Buch ein Plädoyer, unsere wunderbaren Wälder besser zu schützen und zu erhalten und nicht als selbstverständlich hinzunehmen.

Liest sich für mich eher, dass die Autorin, oder besser gesagt, der Verlag, dem Zeitgeist hinterherhechelt. Heißt, der fotografisch orientierte Teil trägt alleine nicht. Wenn ich mir ein Buch kaufe über Waldfotografie, dann will ich darin Infos finden, wie man den Wald gut fotografiert und nicht, was der Wald ist, warum und wie er gerettet werden soll. Mal davon abgesehen, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass jemand von dem Thema noch nichts gehört haben soll. Genauer: Die Bedeutung des Waldes und die Notwendikeit seines Erhaltes ist eines der durchgekautesten Themen überhaupt. Nach der Beschreibung erwarte ich ein redaktionell zusammengeklaubtes Werk aus Archivmaterial. Das sind diese Bücher, die herausgegeben werden um als Geschenkartikel verkauft zu werden, über die der Beschenkte höflich danke sagt, mal pflichtbewusst drüberblättert, um sie dann ins Regal zu stellen. Beim nächsten Umzug enden sie auf der Straße in der Bücherkiste "zu verschenken", bis es anfängt zu regnen...
 
Genauer: Die Bedeutung des Waldes und die Notwendikeit seines Erhaltes ist eines der durchgekautesten Themen überhaupt.

Das Thema mag durchgekaut sein - deshalb ist es aber durchaus nicht weniger relevant. Angekommen ist es jedenfalls noch lange nicht bei jedem, wie fast jeder Waldspaziergang zeigt.

Meiner Ansicht nach kann Fotografie tatsächlich einen Beitrag leisten, Problemfelder sichtbar zu machen und Missstände zu adressieren. So schfreibt Yvonne Albe auch am Ende ihres Buches: "Durch Ihre Waldfotografien können Sie anderen Menwchen zeigen, wie wertvoll und schützenswert diese Naturräume sind. Dafür schrieb ich dieses Buch."

Nach der Beschreibung erwarte ich ein redaktionell zusammengeklaubtes Werk aus Archivmaterial.

Oh weh, dann habe ich mit meiner Beschreibung wohl zu 100% versagt, denn das Gegenteil ist der Fall. Die fotografischen Themen stehen klar im Mittelpunkt. Ich persönlich schätze es allerdings, beim Lesen solcher Bücher über den Tellerrand hinauszublicken.
 
Erstmal (y) zu der Einschätzung dass ich in einem Buch über Waldfotografie keine naturkundliche- oder Endzeitstimmungsabhandlung sehen möchte. Der allerortens übliche Hinweiszeigefinger geht mir mittlerweile auf den Senkel und wer das Thema Natur und Wald in Zusammenhang mit den Menschen heute noch nicht verstanden hat, der wirds auch mit der hundertsten Wiederholung nicht schnallen.
Gerne hätte ich mir über eine Leseprobe selber ein Bild gemacht, aber...

Weitere Informationen zu Buch und Autorin inkl. Leseprobe gibt's übrigens hier:
im weiterführenden Leseprobenlink (Download!, warum auch immer) gehen bei meinen Viren und Spamwarnern alle Alarmglocken an und Firefox bockiert auch.
Schade.
 
Gerne hätte ich mir über eine Leseprobe selber ein Bild gemacht, aber...

im weiterführenden Leseprobenlink (Download!, warum auch immer) gehen bei meinen Viren und Spamwarnern alle Alarmglocken an und Firefox bockiert auch.
Schade.
Teile das dem Verlag mit. Ich habe darauf keinen Einfluss. Und bei mir passiert da auch nichts.
 
Liest sich für mich eher, dass die Autorin, oder besser gesagt, der Verlag, dem Zeitgeist hinterherhechelt. Heißt, der fotografisch orientierte Teil trägt alleine nicht….

Lies einfach mal die Rezension genauer oder die Inhaltsangabe im Link, ehe Du hier ohne gesichertes Wissen Deine Vorurteile hier ausbreitest? Oder lies das Buch und kritisiere, was es zu kritisieren gibt. Aber ohne jegliche eigene Info hier Bewertungen abzugeben ist überhaupt nicht hilfreich. :mad:

Und danke @schieflicht für die Vorstellung und @scorpio für den Link. Klingt spannend!
 
Ich habe nicht das Buch rezensiert, sondern die Rezension. Über eine Leseprobe schweigt die sich übrigens aus, davon habe ich erst von scorpio erfahren.

Ich habe den Text der Leseprobe nur überflogen. Die Bilder sind toll, ich wünschte, meine Waldbilder kämen auch nur in die Nähe. Im Text erfahre ich außer Allgemeinplätzen nichts. Blaue Stunde, Goldener Schnitt, Proportionen, am richtigen Ort zur richtigen Zeit, im Nebel ist die Atmo am besten. Wäre ich doch glatt nicht von alleine drauf gekommen... Toll auch die Info, dass es nachts im Wald dunkel ist und unheimlich, wenn's knackt.:confused:

Ich mache die Qualität eines Textes daran fest, welchen Gehalt die Sätze haben. Was soll mir ein Kapitel sagen, das so anfängt: "Die Fotografie in Wäldern wird entscheidend vom Wetter beeinflusst: "Regen, Nebel und Sonne lassen den gleichen Wald in ganz unterschiedlichen Stimmungen erscheinen. " Das ist eine Nullinformation. Jedes Foto im Freien wird maßgeblich vom Wetter beeinflusst. Und so geht es dann weiter. Ich erfahre, dass ich die Fotosession wettermäßig dem Zufall überlassen kann, oder aber planen. Echt? Hätte ich nicht gedacht. Die ganze erste Spalte werde ich mit Blabla vollgesülzt. Der ganze Inhalt lässt sich in sechs Worten zusammenfassen: Ein gutes Foto will geplant sein. Spätestens nach der Spalte würde ich aufhören in dem Buch zu lesen und nur noch die Bilder anschauen. Fotografieren kann die Frau, schreiben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Offenbar gehörst Du nicht zur Zielgruppe.

P.S. @TE: Danke für die Buchvorstellung. Ich konnte übrigens die Leseproben ohne Probleme herunterladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leseproben sind sehr hilfreich, sie zeigen, insbesondere das Inhaltsverzeichnis, dass es ein Buch ist, was sich nicht mit Umweltschutz, sondern v.a. mit dem Wald und der Fotografie des Waldes auseinandersetzt.
 
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