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Gehäusematerial A77

Nochmal: Das Chassis der Alpha 77 ist aus Magnesium
Ja, das Chassis. DAS ist ja auch nicht das "Problem" ;)

Na, dann fass mal ein blankes Metallgehäuse bei -15 Grad an! Dann wirst du den Unterschied schnell merken! (Ist auch bei +30 nicht anders)
Nenn mich Weichei, aber bei den Temperaturen ziehe ich grundsätzlich Handschuhe an! Und da gibt es dann keinen Unterschied, ob das Gehäuse nun kühler ist oder nicht, mMn. Was anderes wäre es, wenn sich die Temperaturen dann natürlich schneller im Inneren ausbreiten und z.B. am Akku ziehen. Aber den Nachteil hätte dann auch ein kunststoffummanteltes Magnesiumgehäuse, es sei denn der Kunststoff hätte eine derart gute Isolationswirkung...

Was hat es mit Vertrauen zu tun, das Gehäusematerial unlackiert und ohne Ummantelung zu verbauen?
Weil sich Kunststoff in seiner Wertigkeit stark unterscheiden kann. Es gibt ja nicht umsonst den Begriff des Plastikbombers. Es wirkt so als ob es nicht lange Zeit überstehen wird, Metall hat irgendwie eher den robusten Charakter, das beständige. Vermutlich stammt das aber noch aus Zeiten wo a) Kameras kleiner waren und b) das Metall grundsätzlich auch dicker. Da waren dann die Kameras sicher auch teurer als heute, oder der Rohstoff günstiger. Und natürlich die Kunststoffe noch nicht so weit.

Und unlackiert muss das Gehäuse ja nicht sein, bzw. kann ja auch mit entsprechenden Legierungen versehen werden. Autokarosserien sind ja auch nicht mit Kunststoff ummantelt, btw.

Ich verstehe garnicht was ihr immer mit eurem Aluminium erzählt. Aluminium ist ein sehr weiches Metall und eignet sich überhaupt garnicht als Body für eine Kamera.
Doch natürlich! Es wurde jahrzehntelang als solches eingesetzt! Kannst es aber auch gerne durch "Metall" ersetzen. Aluminium wohl deshalb weil es eben leichter zu verarbeiten geht.

Eine Beschichtung macht auch viel Sinn. Sie erhöht die Griffigkeit, die Wärmeleitfähigkeit wird unterbunden und das Design sieht deutlich besser aus.
Kaum jemand möchte eine silberne Kamera.
DAS ist doch mal eine Erklärung :top:


@flywalker: sorry, aber ich finde die Diskussion durchaus interessant - vielleicht was für nen extra Thread :o


*edit:
In Edelstahl gehüllt: Hasselblad H4D-40
 
Zuletzt bearbeitet:
wieso sorry? Ich hab kein Problem damit, meine Frage wurde ja beantwortet
Mir ging es um reine Tasache nicht um vor und nachteile.
Wenn daraus die Diskussion entsteht, wer was lieber mag und wieso, dann ist das einzig und allein die Eintsheidung derer die sich daran beteiligen ;)
 
was ist da bitte gegensätzlich? in beiden sage ich dass ich der Meinung bin, alte Kameras aus Metall waren (ohne Kunstoff drauf). Lakiertes Metall füllt sich weiterhin als Metall an. Für mich sind die Aussagen gleich
Meine Kamera vor 50 Jahren hatte ein Metallgehäuse mit (Kunst-)Leder drauf. Das nicht belederte Metall war zumindest mit Klarlack beschichtet...
 
....und was waren die kunstbelederten Alu/Metallgehäuse so empfindlich.
Die "Belederung" löste sich mit der Zeit, das Alu verformte sich zu Dellen, beim geringsten Anstoß. Die heutigen Cams - die aus Kunststoff sind - vertragen viel mehr harte Beanspruchung als die Metall-Bodys aus Analogzeiten. Die Materialforschung entwickelt sich weiter, das fällt nur nicht jedem so auf.:lol:
 
...Die heutigen Cams - die aus Kunststoff sind - vertragen viel mehr harte Beanspruchung als die Metall-Bodys aus Analogzeiten. Die Materialforschung entwickelt sich weiter, das fällt nur nicht jedem so auf.:lol:

Und wenn so eine Kunststoffkam dann mal 20 Jahre alt ist, reisst sie einfach mal auf weil der Kunststoff spröde wurde... die 50 Jahre alte Metall Kam fotografiert mit Beule einfach weiter. Da fragt man sich schon, was dann doch besser ist.
Die A65 meiner Frau fühlt sich schon ein wenig klapprig an im direkten Vergleich zur jetzt 4,5 Jahre alten A900
 
Und jetzt kommen wir alle mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurueck und fragen uns ernsthaft wer mit einer digitalen Kamera 20 Jahre fotografiert. Sind wir doch mal ehrlich, die Dinger tauscht man nach allerspaetestens 10 Jahren aus, eher deutlich frueher weil der Fortschritt einfach viel rasanter ist wie bei unseren analogen Freunden.

Ich moechte auch kein Vollmetallgehaeuse mehr haben, einfach weil es nicht so angenehm zu benutzen ist, weder bei Kaelte noch bei Hitze. Die A77 macht da meiner Meinung nach alles richtig und ich freue mich schon auf die A99, haptisch ist das ja die gleiche Liga.
 
Genausowenig wie Magnesium fester ist als Alu,besteht das Chassis weder aus dem einen noch aus dem anderen Material,sondern aus einer Legierung der beiden Metalle. Dabei geht es um geringe Dichte,gute spanbarkeit und spritzgussfähigkeit,weiter nichts.
Wer Panzer will,muss auch welche bauen,und die sind nun mal aus Stahl :) reine stahlgehäuse wären aber schwer.
Kunststoffe,vor allem faserverstärkte,haben heute hervorragende Eigenschaften.
Ein materialmix ergibt im Idealfall die Addition der Vorteile aller verwendeten Materialien.
Wollt ihr ein stahlchassis,am besten noch in Retro mit messingplatte oben und unten;)
Ich denke Sonys Ingenieure können ihren Job :)
 
jepp, ich würde sogar nur 5 vermuten

Was seid ihr für eine Wegwerfgesellschaft!?

Meine A700 geht jetzt ins 6. Jahr und ich würde mich bedanken, wenn sie den Geist aufgeben würde (bisher funktioniert alles so wie es soll). Und meine A900 wird demnächst 5 Jahre und sie soll sich wagen, nicht mindestens nochmal genauso lange klaglos ihren Dienst zu verrichten.
Ich gehe allerdings tatsächlich davon aus, dass eine A900 eine A99 deutlich überleben wird (und ja, ich habe zur Zeit beide im Einsatz).
 
Nix Wegwerfgesellschaft, aber der technische Fortschritt ist halt doch etwas schneller im Moment, wo die Reise hingeht kann im Moment noch keiner sagen.
 
Nix Wegwerfgesellschaft, aber der technische Fortschritt ist halt doch etwas schneller im Moment, wo die Reise hingeht kann im Moment noch keiner sagen.

Hmm, eigentlich ist es doch genau anders herum: Der Technische Fortschritt verlangsamt sich im Moment spürbar, Beispiel unsere Sony Kameras:

Wenn ich im Jahr 2000 mir eine digitale Minolta (Sony) Kamera gekauft habe, war die tatsächlich von der BQ indiskutabel, es war eine Spielzeugknispe.
4 Jahre später, im Jahr 2004 kam von Minolta die Dynax 7D, ein Superteil damals, das einem eine bis dahin ungeahnte Fotografierfreiheit und Möglichkeit bot - ein riesen Schritt.
Weitere 4 Jahre später (2008): Wenn man von der Dynax 7D auf die A900 gewechselt ist, hatte man einen um Klassen besseren AF, eine um Klassen bessere Bildqualität, um Klassen bessere Dynamik, eine schier damals ungeahnte Auflösung und vorher nie gesehene Details - ein riesen Schritt.
Weitere 4 Jahre später (2012): Man wechselt auf der A99. Man hat im Vergleich zur A900 nur noch minimale Verbesserungen in der Bildqualität, so geringe Verbesserungen in der Dynamik, dass man es nur in extrem Situationen überhaupt sieht oder nur bei DXO messen kann, der einzige "Fortschritt" ist in toy-effekten. - insgesamt nur noch sehr kleine Schritte in der Verbesserung für den Fotografen.

Deshalb: Der technische Fortschritt verlangsamt sich zur Zeit merklich. Die Schritte sind nur noch marginal... was aber auch logisch ist. Es kann ja nicht immer in solchen Schritten wie damals weiter gehen, aber dass er im Moment schneller geht ist definitiv nicht so. :cool:
 
Ich weiß ja nicht was die A-900 an Features eingebaut hatte - aber nur in Toyeffekten bestehen die Neuerungen aus meiner Sicht durchaus nicht.
Wie ist es mit Live-view, Klappmonitor, GPS-Modul ?
Was wäre mit Multipicture Noisereduction, und maximal möglicher Empfindlichkeit.
Wie wärs mit Filmen und zwar in Full HD ? - alles Toyeffekte ??
Ehrlich gesagt möchte ich die A900 nicht mal gebraucht haben gerade wegen der oben genannten Unterschiede (abgesehen davon daß die meisten Anbieter noch von astronomischen Verkaufspreisen träumen) ich habs mir schon überlegt - aber mal ehrlich - die A-77 kann mehr und gefällt mir vom Handling sehr gut.
Eine Kamera ohne Klappdisplay und ohne Liveview empfinde ich als ziemliche Einschränkung deshalb wäre mir auch die A700 nicht ins Haus gekommen.
Vom Rauschen her gesehen soll die A-99 ja auch deutlich besser sein als die 900er.
Daß die A-99 keinen Blitz mehr an Bord hat finde ich eine Einschränkung - Profis brauchen so was nicht ?? - ich bin aber kein Profi ... wahrscheinlich bin ich deshalb mit der A-77 so zufrieden :)

Dewenne
 
Weitere 4 Jahre später (2012): Man wechselt auf der A99. Man hat im Vergleich zur A900 nur noch minimale Verbesserungen in der Bildqualität, so geringe Verbesserungen in der Dynamik, dass man es nur in extrem Situationen überhaupt sieht oder nur bei DXO messen kann, der einzige "Fortschritt" ist in toy-effekten. - insgesamt nur noch sehr kleine Schritte in der Verbesserung für den Fotografen.

Deshalb: Der technische Fortschritt verlangsamt sich zur Zeit merklich. Die Schritte sind nur noch marginal... was aber auch logisch ist. Es kann ja nicht immer in solchen Schritten wie damals weiter gehen, aber dass er im Moment schneller geht ist definitiv nicht so. :cool:

Wenn du natuerlich nur die BQ zu Rate ziehst dann kann man auch sagen das sich in den letzten 50 Jahren kaum was getan hat. Alleine der Sprung Analog zu Digital ist doch ein gewaltiger Schritt gewesen. Und das von der A900 zur A99 nichts passiert ist kann nicht dein Ernst sein. SLT anyone?

Die technische Halbwertzeit unserer Geraete sinkt rapide, die Wahrscheinlichkeit mit einer Kamera alt zu werden ist doch sehr gering.
 
....und was waren die kunstbelederten Alu/Metallgehäuse so empfindlich.
Die "Belederung" löste sich mit der Zeit, das Alu verformte sich zu Dellen, beim geringsten Anstoß. Die heutigen Cams - die aus Kunststoff sind - vertragen viel mehr harte Beanspruchung als die Metall-Bodys aus Analogzeiten. Die Materialforschung entwickelt sich weiter, das fällt nur nicht jedem so auf.:lol:
Also ich hab damit keine schlechten Erfahrungen gemacht. Hab noch ne alte Canon aus den 70ern, und die hat eigentlich keine merklichen Gebrauchsspuren. Ebenso andere Kameras die schon etliche Jahre auf den Buckel haben, die mir so zwischen die Finger geraten sind. Das einzige was mal war, war dass sich der Kleber von der Spiegelschlag-Dämpfung gelöst hatte, aber das war reparabel. Aber das Gehäuse an sich? Hat aber auch keine Belederung, sondern z.B. einen Plastikdeckel als "Handgriff", also schon Mischmasch. Aber eben VIEL lackiertes Metall. Und schwer...nun, ich denke heute kriegt man das besser hin als zu damaligen Materialschlacht-Zeiten :D

Vermisse zwar nicht wirklich was bei aktuellen Kameras, aber trotzdem wäre ich bereit den Aufpreis zu einer Ganzmetallversion zu zahlen. Einfach wegen dem Vertrauensgefühl. Ob berechtigt oder nicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist es mit Live-view, Klappmonitor, GPS-Modul ?
Das ist ganz nett, hat erstmal alles nichts mit der erzielbaren BQ zu tun.
Was wäre mit Multipicture Noisereduction,
Das macht dir nur die Details kaputt, ist in meinen Augen unbrauchbar. Mach mal direkte Vergleiche.
und maximal möglicher Empfindlichkeit.
Ich habe in der Praxis nie mehr als max. ISO 3200 benötigt, das kann auch die A900 schon in RAW kaum schlechter. Die jpg engine der A99 ist aber erheblich besser geworden, das ist richtig und das nutze ich auch, wenn ich Reportagen in mittleren ISO Bereichen mache (400-1600). Da musste ich bei der A900 bereits die RAWs nehmen, bei der A99 reichen für sowas die jpg ooc aus.
Wie wärs mit Filmen und zwar in Full HD ? - alles Toyeffekte ??
Ehrlich: Wenn ich filmen wollte hätte ich eine richtige Film-/Videokamera und keine A99. Ich hab bis jetzt noch nicht mal ein einziges Testvideo gemacht.
Ich war schon enttäuscht, dass Sony in der A99 nicht den 36MP Sensor verbaut hat, und zwar mit der Begründung, dass er nicht voll Video Kompatibel ist (mit 50/60 Vollbildern). Ich hätte eher gerne diesen Sensor gehabt, das wäre dann auch ein stärkerer Schritt in Richtung mehr BQ Möglichkeit gewesen.
Vom Rauschen her gesehen soll die A-99 ja auch deutlich besser sein als die 900er.
Ca. eine halbe Blende ab ISO 800 aufwärts (RAW). Bei ISO 100 ist tatsächlich die A900 minimal besser was die Detailzeichnung betrifft (beim pixelpeepen). Ich denke, wenn man die Spiegelfolie ausbauen würde, würde hier die A99 aufholen, evlt. minimal überholen können.


Da wüßte ich gerne wieso.
Ich bin überzeugt, dass die A900 in 10 oder 15 Jahren so ein Klassiker sein wird wie eine Dynax 9 oder davor die alte Minolta XD7. Die Kamera hat einfach das Zeug dazu. Sie ist ein zielgerichtetes nüchternes Präzisionswerkzeug ohne viel Spielerein. Nach jetzt über 3 Monaten mit der A99 hat diese für mich nicht diese Qualitäten. Sie wirkt eher ein wenig zickig und man ist sich nie sicher, ob sie nicht plötzlich einfach ihren Dienst einstellt (was bisher aber nicht passiert ist). Das sind eine Menge Kleinigkeiten, die aber irgendwo störend wirken (z.B. das Nachlaufen beim Menuescrollen, das ewig lange Verzögern beim aufwecken aus dem Schlafmodus, das nachhinken bei schnellen Bewegungen im Sucher, die Verzögerungen beim wireless Blitzen u.s.w. alles nur Kleinigkeiten, die aber bei der Arbeit dann doch irgendwann anfangen ein wenig zu nerven). Ihre Halbwertzeit schätze ich einfach deutlich geringer ein als die der A900.


Alleine der Sprung Analog zu Digital ist doch ein gewaltiger Schritt gewesen.
Sag ich doch, da hat sich gewaltiges getan. Nur dann der Schritt von der A900 zur A99 ist hier der kleinste aller Schritte gewesen.
Und das von der A900 zur A99 nichts passiert ist kann nicht dein Ernst sein. SLT anyone?
.
Kleinigkeiten, im Vergleich dazu, was sich in den Generationen davor getan hat (siehe oben).

Es ging mir doch nur darum aufzuzeigen, dass der Fortschritt zur Zeit nicht gerade am galoppieren ist, sondern im Gegenteil zur Zeit langsamer unterwegs ist als noch die Jahre oder 10 Jahre zuvor. Ich hab mir zwar die A99 gekauft, aber sie ist, von einigen nebensächlichen Annehmlichkeiten wie dem live-view und dem schwenkbaren Monitor, der A900 nicht wirklich überlegen, in manchen Dingen ist sie auch unterlegen. Dennoch fotografiere ich auch gerne mit dieser Kamera (sonst hätte ich sie auch nicht) bleibe dabei aber weiterhin kritisch.

Gerade am Wochenende ist mir aufgefallen, dass die A99 nicht mit der Kombination aus dem Objektiv Sony 135mm STF + Telekonverter Minolta 1,4x Apo II funktioniert. Sie versucht alle paar Sekunden den AF einzukuppeln, merkt über den Konverter nicht, dass das STF ein rein manuelles Objektiv ist. Dabei ist gerade das STF an der A99 super zu bedienen mit dem peaking und der Suchervergrößerung. Und in Kombination mit dem Telekonverter ist das fast schon Makrotauglich. Diese super Bokehkombination funktioniert aber an der A900 problemlos (hab schon ein mail an Sony Deutschland geschrieben mit dem Hinweis, dass es ähnliche Kompatibilitätsprobleme am Anfang auch mit der A77 gab und diese dann mit der firmware 1.05 gefixt wurden und habe heute die Antwort bekommen, dass das Problem an die Entwicklungsabteilung weiter geleitet worden ist).

So genug geschrieben - viele Grüße

aidualk
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin überzeugt, dass die A900 in 10 oder 15 Jahren so ein Klassiker sein wird wie eine Dynax 9 oder davor die alte Minolta XD7. Die Kamera hat einfach das Zeug dazu. Sie ist ein zielgerichtetes nüchternes Präzisionswerkzeug ohne viel Spielerein.

aidualk

Wenn Du dich da mal nicht irrst. Ich sage Dir in 15 Jahren kriegst keine Akkus mehr und kannst mit Sicherheit höchstens Deine alten Objektive benutzen. Da sind die A99 und die A900 nur noch Deko.
In 15 Jahren sind Video und Kamera eins und neue Ideen noch dazu. Bei dem Elektronikram denke ich nicht in solch langen Zyklen.
Bei mir liegt einiges rum das ich nicht mehr nutzen kann, weil es was nicht mehr gibt was ich zum Betrieb brauchte.
Was das Gehäusematerial, das eigentliche Thema, betrifft da gibt es sicherlich auch Neues. Ich finde nix schlechtes am A77 Material.
 
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