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Gegenlichtblende Original oder Nachbau kaufen?

ssk

Themenersteller
Will mir morgen das 50mm 1.4er von Canon bestellen dazu passend die Gegenlichtblende.
Jetzt sehe ich hier bei dem Händler das es da zwei verschiedene gibt.
Einmal von Canon für 20€ und einmal von Kaiser für knapp 10€.

Gibts da Unterschiede?
Die Canon Geli schaut auf dem Bild bissl länger aus, was aber ja auch täuschen kann.

Hier mal die Links:
http://www.foto-erhardt.de/product/6001367/canon-gegenlichtblende-es-71-ii.html
http://www.foto-erhardt.de/product/405003/kaiser-gegenlichtblende-canon-ew-71ii-6883.html
 
nein es gibt keine unterschiede. ich würde den nachbau nehmen und für die gesparten 10€ eis essen gehen!;)
 
leg nochmal 10 drauf, dann kannst du dir dafür auch einen UV-Filter kaufen....
 
Na dann doch lieber ein Eis... :evil: :D

Du meinst, man benutzt die Kamera und die Geli als Eisbecher?

BTT: Ich würde den Nachbau nehmen.. Habe teilweise auch Fernost Ebay Gelis für meine Objektive..

ice_rppz.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Bucht gibt es auch welche für kleines Geld.

Beim 50er weiß ich es jetzt nicht, aber normalerweise ist der Unterschied die innere Samtbeschichtung/Velour in schwarzer Farbe.

Kann man aber auch selbst machen -> siehe Link in meiner Signatur.

Gruß
 
Kann man aber auch selbst machen -> siehe Link in meiner Signatur.
Dort erwähnt einer, dass in der Canon-Geli des 60ers eine Beschichtung drin ist. In meinem Nachbau von Kaiser ist keine drin. Die Innenfläche ist auch glatt und nicht geriffelt, so wie bei manch anderen Gelis. Die Canon dürfte in Grenzsituationen also etwas besser sein...
 
Nimm den Nachbau, nur weil das Original von Canon ist brauchst du nicht für die gleiche Leistung das doppelte bezahlen.

mal ne andere Frage:
wäre es eine Überlegung, die allerdings etwas Probieren und Rechnen erfordert wert, falls man das Objektiv am Crop benutzt eine Längere Blende die passt zu suchen. Ich dachte da so an 70-80mm???
Mein Gedanke wäre, dass das dann effektiver arbeiten könnte, weil ja mehr abgeschattet ist und man quasi nur den am Crop benutzten Ausschnitt "offen" hält. Kann mir höchstens vorstellen, dass das Objektiv dann vignettiert.
Hat das schon wer ausprobiert?
 
[...]
Mein Gedanke wäre, dass das dann effektiver arbeiten könnte, weil ja mehr abgeschattet ist und man quasi nur den am Crop benutzten Ausschnitt "offen" hält. Kann mir höchstens vorstellen, dass das Objektiv dann vignettiert.
[...]
Na wenn es vignittiert, dann war die Blende zu lang ;)
Im Prinzip kann man das machen, allerdings ist die Frage ob es die Blenden gibt, dass weis ich nicht.

Für die kurzen Objektive gibt es wohl crop-alternativen, die statt der originalen benutzt werden können.

[edith sagt:]
die Nachbauten sind eigentlich vollkommen in Ordnung, ich habe die auch bei 2 von meinen dran (also von jjc),
 
Die Innenfläche ist auch glatt und nicht geriffelt, so wie bei manch anderen Gelis. Die Canon dürfte in Grenzsituationen also etwas besser sein...
Als ich das gelesen hatte ,bin ich vom Stuhl gerutscht vor lauter lachen...

Als ich mich beruhgt hatte ,habe ich nochmal darüber intensiv nachgedacht........

Nun liege ich vor lachen unter dem Tisch und habe Atemnot.

Leider kann ich mir trotz blühendster Fantasie immer noch keine, wie auch immer geartete Grenzsituation vorstellen bei der es den Unterschied macht ob samtig oder geriffelt statt glatt................
Aber möglicherweise habe ja auch ich einen an der ungeriffelten Waffel...:cool:
 
Beim 50er weiß ich es jetzt nicht, aber normalerweise ist der Unterschied die innere Samtbeschichtung/Velour in schwarzer Farbe.
Gruß

Gut, beim 50er weiß ich es auch nicht, aber beim 17-55 hat das Canon devinitiv velour drinnen, bei ganz billigen ist das nicht so, bei mittelpreisigen kann ich es nicht sagen.


Stimmt, warum sollten matte Oberflächen das Licht weniger stark reflektieren als glatte... :top:

:D

Wenn die orginale Geli für das 50 f1.4 auch eine Beschichtung hat, würde ich das nehmen, die Beschichtung von Canon ist sehr wertig. Ich meine, überall will man etwas mehr Leistung und dann spart man sich 10 €, auch wenn es 100% mehr sind. Andere geben ~900€ mehr für das 50 f1.2 aus (~300% mehr)... :rolleyes:

Naja, muss jeder für sich selbst entscheiden. Bei Akkus kaufe ich aber auch lieber 5 billige und gehe mit meiner Freundin Essen, anstatt mir einen von Canon zu kaufen. Der Akku wirkt sich allerdings auch nicht auf die BQ aus. ;)
 
Die original Geli beim 50 1.4 hat die Samtbeschichtung. Darauf würde ich nicht verzichten und für den 10er würde ich das auch nicht selbst machen. Denn so sauber bekommst du das nicht hin. Wenn du den Aufwand rechnest, Zeit/Material, hast du mehr wie nen 10er ausgegeben.
 
Leider kann ich mir trotz blühendster Fantasie immer noch keine, wie auch immer geartete Grenzsituation vorstellen bei der es den Unterschied macht ob samtig oder geriffelt statt glatt................
Ich nehme an, du bist heute wieder bei Atem, nachdem du ja gestern Nacht offenbar fast beim Lachen erstickt wärst? :lol:

Dann nimm mal eine Streulichblende ohne Objektiv und sieh da durch. Dann positionierst du eine helle Lichtquelle so, dass eine Innenseite beleuchtet wird. Diese Lichtreflexe können in die Linse streuen, was die Bildqualität beeinflussen kann. Die "geriffelten" Inneflächen, die teilweise an meinen Streulichtblenden vorhanden sind (Sigma, Olympus OM), weisen Treppenform auf, so dass die Seiten der Treppen das Licht eher nach vorne wieder raus reflektieren, statt in das Objektiv.
 
ich hatte für das 70-300L eine graue Fremdhersteller-Geli. Die Verarbeitung und die Farbe sowie die Oberflächenstruktur waren perfekt. Leider saß das Teil wackelig, was sehr genervt hat. Ergo: zurück damit.

Gruss
Jens
 
Ich habe die Billig-Geli für das 50 1.4 gekauft ... die sitzt auch ziemlich wackelig.

Wenn ich's nochmal entscheiden müsste würde ich wahrscheinlich ganz drauf verzichten, denn die ist bei dem Objektiv eigentlich auch überhaupt nicht nötig, die Linse sitzt eh schon ziemlich weit drin.
 
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