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Gedanken über die Zukunft des Forums / offener Brief an alle

  • Themenersteller Themenersteller Gast_1239135206
  • Erstellt am Erstellt am
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Wenn die Regeln einmal einheitlich angewendet würden- erst recht nicht.
Beides ist Utopie und deshalb auch irgendwie Sinnfrei. Die Frage bleibt, wie kann man es besser machen.

Hm, wenn Polizisten mal bei einem Knöllchen ein Auge zudrücken stört es auch
niemanden, das sich nicht immer genau an die Regeln gehalten wird ...
Solange man natürlich derjenige ist, der gerade nochmal davon gekommen ist :rolleyes:
 
Es ist schade, daß nicht begriffen wird, daß Fehlentscheidungen, die öffentlich wie sie nun mal organisatorisch oder technisch sichtbar sind - und auch bleiben sollen - getroffen werden, nur durch eine eben solche öffentliche Entschuldigung effektiv aus der Welt geschafft werden können. Daß dies nicht erfolgt, ist meiner Meinung nach einer der Hauptgründe für die reflexartigen Unterstellungen.

Du vergisst herbei allerdings eines: wer entscheidet, dass es sich wirklich um eine Fehlentscheidung handelt?

Ganz klare Fälle dürften ganz sicher absolut die Ausnahme darstellen.
 
Man muß sich halt damit abfinden, dass es ein Gerüst aus Grundregeln gibt, welches übersichtlich bleiben muss.
Wenn man für jeden "Piep" eine neue Regel aufstellen würde, steigt bald keiner mehr durch.
Der Rest ist nach meinem Wissen, Ermessenssache der MOD's.
 
Aber wenn es im Hintergrund läuft, sieht niemand dass ein User verwarnt wurde.

Wie kann dann die Frage nach einem 'Warum' aufkommen ?
Die Frage, die dann (öffentlich) aufkommt, ist: "Warum wird hier nichts unternommen?". Eben weil nicht sichtbar ist, dass sehr wohl etwas unternommen wurde.
 
Wenn die Regeln einmal einheitlich angewendet würden- erst recht nicht.

So kann man es mit einem Satz verdrehen.

Wenn sich mal alle "Benutzer" an die bestehenden Regeln halten würden, müssten Moderatoren überhaupt nicht einschreiten und sie wären arbeitslos.

Mit Deiner Aussage gibts Du die Schuld den Moderatoren anstatt den Benutzern die sich daneben benehmen. Tolle Argumentation.
In einem Rechtsstaat sind, so wie Du es darstellst, also nicht die Übeltäter die Bösen, sondern Polizei und Richter.


Beides ist Utopie und deshalb auch irgendwie Sinnfrei. Die Frage bleibt, wie kann man es besser machen.

"Sinnfrei" ja, wenn man den Sinn verdreht. Dann mach doch mal einen Vorschlag wie man es besser machen könnte anstatt erfundene Geschichten über Könige zu schreiben, die nur den Sinn haben bestimmte Personen in ein schlechtes Licht zu rücken.

DAS ist für mich schlechtes Benehmen. Könnte man auch als Verleumdung ansehen - und was für einen "Sinn" das haben soll erschließt sich mir überhaupt nicht. Vor allem dann, wenn Du hier konstruktive Kritik üben möchtest, aber destruktive Geschichten verfasst.

Kannst Du mir mal erklären was das soll?

Gruß

Dirk
 
Die Frage, die dann (öffentlich) aufkommt, ist: "Warum wird hier nichts unternommen?". Eben weil nicht sichtbar ist, dass sehr wohl etwas unternommen wurde.

Ja, das habe ich schon verstanden.

Wenn alle User ein wenig mehr Vertrauen in die Arbeit der Mods/Admins hätten, dann würden sie sagen: "Sicher wurde hier was unternommen" und die Zweifel würden verschwinden.

Solange das ganze transparent ist, werden immer zwei Fragen gestellt werden:

- Warum wurde hier nichts unternommen
- Warum wurde hier so hart durchgegriffen

Das wird sich nie ändern, solange menschliche Sympathien und Antipathien gibt.

Bei einem User sagt man dann vielleicht "richtig so", bei dem anderen "das war zu hart", selbst wenn beide ein identisches Posting verfassen. Nur bei dem einen gefällt mir die Nase nicht.

Ich hätte kein Problem damit, wenn sowas unsichtbar ablaufen würde.

Das Beispiel von Dextera mit dem Knöllchen gefällt mir gut. Wenn ich ein Knöllchen wegen Falschparkens bekomme, mein Vordermann aber nicht, dann renne ich doch auch nicht gleich zum Ordnungsamt, um mich darüber zu beschweren. Ich kann doch gar nicht nachvollziehen, was da im Vorfeld gelaufen ist.
 
Wenn alle User ein wenig mehr Vertrauen in die Arbeit der Mods/Admins hätten, dann würden sie sagen: "Sicher wurde hier was unternommen" und die Zweifel würden verschwinden.
Da ist er wieder, der fromme Wunsch. ;)
Die Threads der letzten Tage zeigen doch überdeutlich, dass es eine Gruppe User gibt, die dieses Vertrauen niemals werden aufbringen können/wollen.
 
Würde alles im Hintergrund ablaufen, dann wären wohl die Postfächer der Mods
ständig proppevoll ... Weil man will ja schließlich wissen, ob dort gehandelt
wurde wo man sich beleidigt fühlt.

Problem ist nur, das es wohl jeder User wissen will. Jeder meint zwar nur:
"Ach, ich schreib nur kurz eine PN", aber das denkt sich halt jeder.
Und schon ist wieder mehr an Arbeit zu bewältigen.

Ich finde es gut so wie es ist, öffentlich ... :top:
 
Es wird mehr oder weniger direkt unterschwellig provoziert bis jemand darauf einsteigt.
Verwarnen müsste man hier eigentlich sowohl ratgallery für die (bewusste) Provokation, als auch die Antwort von D70.
Mit freundlichem Gruss
krohmie

Sg mal - geht's Dir noch gut? Die von Dir zitierten Sätze mögen Dir nicht gefallen, meinetwegen - aber deshalb vom Verwarnen zu reden, das ist doch wirklich weit daneben.

Es ist sicher notwendig, einen gewissen Stil, ein Mindestmaß an Anstand zu verlangen. Aber was hat das mit den Zitaten zu tun?

Auch mit freundlichem Gruß
Manfred


P.S. - auf diesen Thread bin ich bloß durch Zufall gestoßen; kann mich nur wundern, was hier diskutiert wird.
:lol:
 
Würde alles im Hintergrund ablaufen, dann wären wohl die Postfächer der Mods
ständig proppevoll ... Weil man will ja schließlich wissen, ob dort gehandelt
wurde wo man sich beleidigt fühlt.

Problem ist nur, das es wohl jeder User wissen will. Jeder meint zwar nur:
"Ach, ich schreib nur kurz eine PN", aber das denkt sich halt jeder.
Und schon ist wieder mehr an Arbeit zu bewältigen.

Ich finde es gut so wie es ist, öffentlich ... :top:
Deswegen bin ich ja der Meinung, dass es im Hintergrund für alle Nichtbeteiligten arbeitet.

Also eine kurze Antwort an den Meldenden und schon gibts keine vollen Postfächer ;)
 
Dieser Satz verdreht keineswegs etwas. Ich denke da der Faktor "Ermessenssache" eine große Rolle spielt.
Daher wirkt eine Entscheidung, die an anderer Stelle später, oder gar nicht getroffen wurde, ja als "nicht einheitlich".

Nunja, reduziert man das ganze Thema auf Ursache und Wirkung, so kommt man letztendlich zur Frage: "Warum gibt es überhaupt Moderatoren?" Antwort: Weil User sich nicht an Regeln halten. Würden sie das tun, bräuchten wir uns nicht über Moderatoren und Ermessensspielräume sowie uneinheitliche Auslegungen zu unterhalten.
 
Sg mal - geht's Dir noch gut? Die von Dir zitierten Sätze mögen Dir nicht gefallen, meinetwegen - aber deshalb vom Verwarnen zu reden, das ist doch wirklich weit daneben.

Es ist sicher notwendig, einen gewissen Stil, ein Mindestmaß an Anstand zu verlangen.

Dieses Mindestmaß hast Du bei Deinem Beitrag leider selbst nicht eingehalten. Schade.
 
Du vergisst herbei allerdings eines: wer entscheidet, dass es sich wirklich um eine Fehlentscheidung handelt?

Ganz klare Fälle dürften ganz sicher absolut die Ausnahme darstellen.

Ich bin der Meinung, daß wenn schon die Regelverstöße nicht (immer) ganz klar sind, aber trotzdem geahndet bzw. nichtgeahndet werden (was je nach Situation jedes für sich Fehlentscheidung sein kann) es nur fair sein kann, wenn die Feststellung einer Fehlentscheidung nach selbigem Augenmaß oder ggf. "im Sinne des Angeklagten" (Angeklagter == User) erfolgt. Im Moment sieht es aus, als würde jegliche Entscheidung (ob ganz klar oder nur wenn man es solange dreht bis das kleinste Argument für die These spricht) oft mit scheinheiligen Argumenten, teils mit aller Gewalt als absolut richtig durchgeboxt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wir hier kein kleines Utopia bauen können und auch Moderatoren nur Menschen mit persönlichen Neigungen und Abneigungen sind, bleiben doch eigentlich nur zwei Fragen:

1. Braucht man Strafpunkte, um den Betrieb des Boards sicherzustellen?

2. Wenn man Strafpunkte braucht, was kann man verbessern?

Wenn z.B. hier bei der Abstimmung rauskommt, dass Strafpunkte wichtig sind, könnte man sich doch zumindest mal über die Abläufe unterhalten. Das alles unsichtbar abliefe fände ich sehr gut, weil es keinen etwas angeht, ob ich Punkte bekommen habe und es auch nicht der Befriedigung von Forums-Hilfs-Sheriffs dienen sollte, ob man bestraft wird.

Aber dieser Kleinkrieg sollte echt langsam mal aufhören. Ich frage mich ganz ehrlich, was 007 gegen Euch in der Hand hat. Wenn ich mich hier so aufführen würde, hättet Ihr mich schon lange rausgeschmissen. ;)
 
Wenn die Regeln einmal einheitlich angewendet würden- erst recht nicht.
Beides ist Utopie und deshalb auch irgendwie Sinnfrei. Die Frage bleibt, wie kann man es besser machen.

Vielleicht, indem man eine Art Subforum einrichtet, indem nur "Altholz treibt" ...

Sprich, wer eine gewisse Anzahl Postings aufweist, ist i.d.R. einige Zeit dabei, kennt Eigenheiten diverser User bzw. des Umganges hier, und hat nicht nur themenfremde Postings abgeliefet (im Idealfall). Ich denke, das wäre ein Sammelbecken für all die Anregungen, Ideen, Kritiken- wie auch immer- die über das Tagesgeschehen hianusgehen. Ich könnte mir vorstellen, daß soetwas für andere mitlesbar bliebe (die dann für sich feststellen können, ob und in welcher sachlichen Tiefe die eigenen ähnlichen Wünsche/Gedanken/Kritiken aufgegriffen werden und für sich entscheiden können, ob man selbst weitere Dinge aufwirft oder wie man reagiert, ob PN, Posting oder Thread. Das könnte den Aufwand für das Forum und die mitlesende Gemeinschaft verringern helfen), das hebelt das individuelle Reagieren (Moderatoren anschreiben -> PN, öffentliche Frage-> Threaderöffnung oderPosting) nicht aus, ergänzt es sicherlich, daß bestimmte Dinge nicht immer und immer wieder "durchgekaut" werden ...

Warum ich darauf komme ? Es ist mühselig, sich durch den schnellwachsenden Thread zu kämpfen, spätestens nach Seite 12 stellen sich Ermüdungen ein.

Ich bin hier zu Gast, in allen was ich schreibe, bemerke, an Bildern zeige etc. Und immer vorrangig an der Fotografie interessiert. Die schiere Masse der User dürfte dem zustimmen. Wer mehr will denke ich kann sich in einem solchen Subforum tummeln, die Eintrittskarte (Anzahl eigener Postings) ist für jeden erreichbar.

Jock-l
 
Vermutlich ist es genaus das: Es wird mal so und dann mal wieder anders gehandhabt. Du hast eine Menge verbesserungswürdiger Punkte aufgelistet. Ich will das gerne eindampfen und etwas ergänzen, um die Wurzel der Probleme aus meiner Sicht deutlich zu machen:

1. Von echter Moderation sehe ich nichts. Ihr verwaltet. Anregung Lernt zu moderieren, trennt euch vom Gedanken der Verwaltung.


Guter Vorschlag, ratgallery. Meldest Du Dich freiwillig für das Amt? Scheinst viel davon zu verstehen ;-)

zu Beleidigungen:
Passt die Regeln an: Eine klare Richtlinie, dass bei einer Beleidigung erstmal keine Replik erfolgen darf, statt dessen der Beitrag gemeldet werden muss, und die Moderation den Thread "geradezieht" -- das wäre ein gangbarer Weg.

Oben beklagst Du das Verwalten, hier forderst Du neue Verwaltungsrichtlinien. Wie paßt das zusammen?

Sperrungen: ...werden Benutzer rechtslos gestellt, während die Verantwortlichen über ihre eigenen Aktionen urteilen.
Setzt ein unabhängiges Beratungsgremium ein, das nicht aus Moderatoren besteht.

Wer macht das?

Manfred
 
Grundsätzlich stellt sich mir die Frage, nachdem ich mich in den letzten Tagen durch die verschiedenen Treads zu diesem Thema durchgelesen habe, warum überhaupt eine Änderung des Kartensystems/Forum's notwendig ist. Im Prinzip klappt es doch und man kann es jedem User ja doch nicht recht machen. Es liegt doch nur an uns User eine vorgegebene Forum's-Diziplin, die ja eigentlich beim Umgang mit anderen Menschen eine Selbstverständlichkeit sein sollte, einzuhalten. Warum dann etwas funktionierendes (Fehler sind Menschlich) ändern wollen? Laßt uns doch einfach auf das Wesentliche, unsere Leidenschaft, das Fotografieren, konzentrieren.
 
...
Gelöscht, da konnte ein User nicht zitieren ...
und hat dann das gleiche wie ich geschrieben :)
 
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