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Kamera G7X, RX100-X, LX100 & Co: Wer kann große Blenden?

Status
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Das sind doch nur deine Vermutungen.
Vielleicht zeigst du uns mal ein paar aussagekräftige Vergleichsbilder, denn ohne diese ist das für mich alles nur Geschwafel!
Graphics scheint das bei eigenen Tests hinbekommen zu haben. Ich bekomme es partout nicht reproduzierbar auf die Reihe, gleich zu fokussieren, nur dann könnte ich eine vernünftige Blendenreihe machen.
Andersherum wäre das für mich eigentl. nicht praxisrelevant, da ich zu 99% den AF nutze. Neugierig, wie sehr da evtl. geflunkert wird, bin ich aber irgendwie doch.

Man darf die Argumente auch nicht doppelt verwenden:
Die RX100M3 (ich dachte, bei den früheren war's nicht viel besser) muss für die gleiche Bildhelligkeit ca. 0,5 EV länger belichten. Sie rauscht aber auch um etwa dieses Maß weniger. Gleichstand.
Wenn die G7X nun eine um knapp 1 EV größer geöffnete Blende hätte, heißt das im Umkehrschluss, dass sie den Sensor um 1 EV schlechter im Griff haben.
 
Verstehe ich nicht. Du kannst den eigentlichen Fokuspunkt doch vollkommen manuell setzen und trotzdem mit AF fotografieren. Blendenvorteil ist bei mir ca. 2/3, nicht 1 ganze Blende...vielleicht nicht klar genug geschrieben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Graphics scheint das bei eigenen Tests hinbekommen zu haben.

Gibt es diese Bilder auch hier im Forum irgendwo? Falls ja, wäre ein Link zu diesen ganz hilfreich. Danke

Man darf die Argumente auch nicht doppelt verwenden:
Die RX100M3 (ich dachte, bei den früheren war's nicht viel besser) muss für die gleiche Bildhelligkeit ca. 0,5 EV länger belichten. Sie rauscht ......

Könnte es nicht sein, dass sony einfach bei der ISO etwas flunkert? Wäre ja nicht der erste Hersteller der das macht.

Blendenvorteil ist bei mir ca. 2/3, nicht 1 ganze Blende...vielleicht nicht klar genug geschrieben...

Hmm...1,8 zu 2,5 bleibt trotzdem ne ganze Blende. Das hättest du in dem Wikipedia Link den du vorhin gepostet hast (und danach wieder editiert hast), um -NX2- Unwissenheit zu unterstellen, selbst nachlesen können.
 
Verstehe ich nicht. Du kannst den eigentlichen Fokuspunkt doch vollkommen manuell setzen und trotzdem mit AF fotografieren. Blendenvorteil ist bei mir ca. 2/3, nicht 1 ganze Blende...vielleicht nicht klar genug geschrieben...
Ob nun 2/3 oder 1, darum kloppen wir uns hoffentlich nicht. :)
Fokus, damit meine ich oben nicht "welches Objekt", sondern "welchen Bereich".
Die G7X fokussiert schon richtig, wie auch die RX. Aber die RX macht das Objekt scharf und das dahinter UND davor, die G7x macht das Objekt scharf, das dahinter, aber das davor weniger.

Der Mittelpunkt des Fokus-Entfernungs-Bereichs wird anders gelegt.
Und dies bei beiden Kameras manuell auf dem kleinen Display mit unterschiedlichem Focus-Peaking gleich einzustellen, fällt mir sehr schwer.

Könnte es nicht sein, dass sony einfach bei der ISO etwas flunkert? Wäre ja nicht der erste Hersteller der das macht.
Gut möglich, Du hat aber nur die Hälfte zitiert.
Wenn sich der Unterschied da schon egalisiert, dann bleibt für Blendenflunkern nichts mehr übrig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut möglich, Du hat aber nur die Hälfte zitiert.
Wenn sich der Unterschied da schon egalisiert, dann bleibt für Blendenflunkern nichts mehr übrig.

Hatte zu viel gelöscht und hatte dann keine Lust mehr von vorne anzufangen, dass ist mit dem iPad etwas nervig. :)

Ich meine damit, vielleicht gibt es gar kein Blendenflunkern. Ein ISO-flunkern würde das bessere rauschverhalten der RX100 sowie die Belichtungsunterschiede bei gleicher Blende erklären.
 
[...]
Ich meine damit, vielleicht gibt es gar kein Blendenflunkern. Ein ISO-flunkern würde das bessere rauschverhalten der RX100 sowie die Belichtungsunterschiede bei gleicher Blende erklären.
So hatte ich es verstanden, aber ich nannte mehrere Punkte:
1. Die beiden Kameras machen bei gleicher Einstellung unterschiedlich helle Bilder.
2. Die Kameras rauschen bei gleicher ISO Einstellung unterschiedlich.
3. Die Kameras stellen bei gleiche Blendeneinstellung unterschiedlich frei.
(4. Die unterschiedliche Fokus-Kennlinie mal außen vor.)

1: +0,5 EV
2: -0,5 EV
3: -0,7 EV

Nun lässt sich 1. durch 2. quantitativ schon voll erklären, bzw. nachstellen.
Oder möglich ist auch, dass sich 1. durch 3. halbwegs erklären lässt (schwierig nachzustellen).
Blende- und ISO-Flunkern in o.g. Größe wäre zu viel, dann müsste die Sony noch dunklere Bilder machen.
 
Deswegen auch meine Frage nach aussagekräftigen Vergleichsbildern (Z.B vom Stativ auf einen Metermaß fokussiert. Jeweils bei 24mm f1.8, 2.0, 2.2, 2.5 und bei 70mm f2.8, 3.2, 3.5, 4.0), um überhaupt erst mal festzustellen ob und falls ja, wie stark Punkt 3 vorhanden ist.
Es wird jetzt schon mehrere Seiten darüber diskutiert und jeder postet irgendwelche einzelnen Bilder die nichts aussagen und einen Vergleich unmöglich machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
An dem Beispiel würde ich es aber nicht diskutieren, da kann alles gewesen sein.

Hmm...1,8 zu 2,5 bleibt trotzdem ne ganze Blende. Das hättest du in dem Wikipedia Link den du vorhin gepostet hast (und danach wieder editiert hast), um -NX2- Unwissenheit zu unterstellen, selbst nachlesen können.

Ach so. :confused:
Nicht die feine Art, wenn Graphics aber dachte das 1,8 zu 2,5 Blenden 0,66 Blendenunterschied ist sind dann ging er ja auch nicht von einer Blende aus.

0,66 ist dann f2,2 zu 1,8.
 
Ein 100% Ausschnitt von einem Bild, wo anscheind einfach mal drauf gehalten wurde sagt für mich überhaupt nichts aus!
Ist das ein OOC Jpeg oder aus RAW? Evt greift hier auch irgendeine interne Software bei der g7x.

Wie gesagt, ohne einen vernünftigen Vergleich braucht man hier garnicht von Fakten reden und diskutieren.

Damit bin ich auch erst mal raus.

Ich denke wem es bei diesen kleinen Kameras um bestmögliche Freistellung geht, für den ist die G7X aufgrund von 100mm f2.8 und den insgesamt besseren Blendenwerten sowieso die bessere Wahl.
Ich habe mich dieses Mal wegen ein paar Kleinigkeiten für die RX100 und gegen die G7X entschieden. Ich denke das die RX etwas ausgereifter ist, da es ja schon die dritte Version ist. Bei einer G7X M2 werden die Karten dann wieder neu gemischt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst einfach bedenken das nunmal die gesamte Schärfentiefe IMMER geringer ist, wenn die Blende eben grösser ist. Vor allem bei ansonsten gleicher Sensorgrösse, gleicher Brennweite und gleichem Aufnahmeabstand (das ist der Fokuspunkt und somit DER Bezugspunkt für die Ermittlung der Schärfentiefe!!!).

Da die Verteilung der Schärfentiefe, wie bereits von mir gesagt, nur zu ca. 1/3 vor dem Fokuspunkt liegt und eben zu 2/3 dahinter, fällt das eben vorne eher und/oder mehr auf. Wenn du ganz genau hinschaust, dann siehst du das auch bei Vergleichsbildern. Dafür musst du aber eben auch den genauen (!) Fokuspunkt jedes Vergleichs- und/oder Beispielbildes kennen.

Deshalb ist es auch wichtig den Fokuspunkt genau zu wählen, selbst wenn man Bilder mit grosser Schärfentiefe machen will. Auch diese Bilder entstehen nicht von selbst und die Kamera ist und bleibt auch in diesem Fall ein einfaches Werkzeug, welches richtig bedient und eingestellt werden muss. Hätte ich z.B. bei meinen Seebildern auf die Berge, also den hinteren Teil fokussiert, dann wäre der vordere Teil nicht mehr scharf gewesen. Ich muss das Motiv genau betrachten und abschätzen wo ich den Fokuspunkt legen muss, damit ich alles scharf bekomme was ich scharf haben möchte. Das ist KEIN Zufallsprodukt...Da diverse Leute da leider nicht immer darauf achten, kommt es eben auch zu mal solchen und dann wieder anderen Ergebnissen. Dann ist die G7X vorne wieder scharf, dann wieder nicht. Das ist dann einfach ein Fotografenfehler. Einfach irgendwie draufhalten bringt kein exakten Ergebnisse...

Das ist bei der RX eben nicht ganz so tragisch, weil, wenn du mit der gleichen Blendezahl eingestellt hast eben in Wahrheit eine kleinere Blende vorliegt. DARUM gibt es dann den Unterschied. Du siehst es in dem Falle dann eben einfach eher/stärker bei der G7X...

Die Beispielbilder hier sind deshalb auch keine, solange nicht mit den absolut gleichen Parametern verglichen wird. Ohne das genaue Wissen des fokussierten Punktes und das Vertrauen das die Angaben auch stimmen, zweifle ich solche Aussagen eben auch an. Nur wenn du eindeutige Tests machst, dann kannst du Unterschiede aufzeigen. Ein Massband lügt nicht. Du siehst dann eben höchstens das der Fokuspunkt, aus welchen Gründen auch immer, nicht stimmt (davor oder dahinter fokussiert). Somit könnte man erst dann klare Aussagen machen. Darum macht man das eben auch genau so (und nicht anders) um Fokusfehler einer Kamera aufzudecken und zu beseitigen. Scheinbare Unschärfen sind eben nicht selten einfach nur ein Fokusfehler. Egal ob durch die Kamera, oder den Fotografen ausgelöst...

Das was hier gezeigt wird ist nur Wischiwaschi und für klare Aussagen nicht im geringsten geeignet. Der TO hat doch beide Kameras und da ER ja die Blendengeschichte hier zeigen wollte, ist ER auch gefordert das mit eindeutigen Bildern zu tun. Das hat er hier aber eben nicht und klare Anfragen zu eindeutigen Bildern ignoriert er immer wieder. Da er der TO ist hat er keinen Beweis von anderen Leuten zu verlangen sondern muss selber einwandfreie Testergebnisse zeigen. Darauf warten wir jetzt bereits seit Monaten....

Deshalb ist dieser thread in der Form absolut sinnlos. Das einzige Ergebnis was daraus hervorkommt ist, dass einige, vor allem unerfahrene User, falsche Schlüsse hieraus ziehen, was zudem von einigen Seiten eben noch "unterstützt" wird....


Fokus, damit meine ich oben nicht "welches Objekt", sondern "welchen Bereich".
Die G7X fokussiert schon richtig, wie auch die RX. Aber die RX macht das Objekt scharf und das dahinter UND davor, die G7x macht das Objekt scharf, das dahinter, aber das davor weniger.

Der Mittelpunkt des Fokus-Entfernungs-Bereichs wird anders gelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche der neuen Edel-Kompakten mit 1inch/mft- Sensor kann Offen- bzw große Blenden?
Wenn wir darunter einmal Blenden mit einer 1,7-2 bzw max. 1x abgeblendet verstehen bezogen auf dem 1inch Sensor. Bei einer mft wäre es ein etwas höherer Blendenwert.

Ein etwas höherer Blendenwert bei mFT? Bei der LX100 wird bei 24 mm (KB) am Objektiv 1,7 eingestellt. Ich gehe davon aus, dass das dann auch so ist. Freistellung hat immer etwas mit Objektabstand und dem jeweiligen Abstand zu den Objekten im Hintergrund zu tun. Insofern lassen sich sehr schöne Portraits aufnehmen, so man das machen möchte.

Bezogen auf das Preis-Leistungsverhältnis ist es hier schon eine Überlegung wert, ob man nun ein 12-35/2,8 an einer z.B. GM5 oder GX7 mit mFT möchte oder eine LX100 incl. Objektiv für aktuell 700€ komplett. Bild 3 und 4 sind jeweils Crops mit 30 bis 50% Verschnitt.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Womit noch kein Argument kam, warum das Bild aus #44 nicht passt. "Anscheinend draufgehalten" sagt nichts. Stellt doch bitte Gegenbeispiele ein.

Wenn ich sage, dass die Kameras reproduzierbar eine unterschiedliche Nah-Schärfe haben, wenn auf unendlich fokussiert wird, brauche ich doch keine Testreihen, sondern nur ein Beispiel.
Exifs sind enthalten und beantworten die Fragen. Von anderen Testbildreihen zu fordern, ohne selbst die vorhandenen Dateien nicht richtig zu öffnen...


Wie schon geschrieben, machen Meterstab-Testreihen wenig Sinn, um zu klären, ob die RX wirklich eine kleinere Blende hat, da die Fokuskennlinie deutlich anders ist. Hier das unterschiedliche Verhalten:
http://www.directupload.net/file/d/3906/cgc8x7oe_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/3906/op4zq7bn_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/3906/y658hqco_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/3906/3igl2f7k_jpg.htm

http://www.directupload.net/file/d/3906/y7wv29cz_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/3906/wrgqon9d_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/3906/jhxxggj7_jpg.htm
Das ist auch kein Praxisbild wie in Beitrag #44.

Der einzige, der hier scheinbar die kleinere Blende nachgewiesen hat ist graphics.
 
Also das letzte deiner Bilder hat scheinbar einen Fehler. Jedenfalls bekomme ich es nicht angezeigt.

Was aber viel wichtiger ist: Ich habe oben von der Verteilung der Schärfentiefe eines Bildes ausgehend vom Fokuspunkt gesprochen....

Wenn du dir jetzt die Bilder deiner M3 anschaust, dann wirst du bemerken das die Kamera scheinbar einen Fehlfokus hat. Wenn der von dir fokussierte Punkt auf dem Blatt liegt, dann hast du die 1/3 - 2/3 Verteilung dort eben nicht, sondern der wirkliche Fokuspunkt scheint deutlich weiter vorne zu liegen! Die Verteilung der Schärfentiefe ist physikalisch nunmal so gegeben. Wenn die nicht stimmt, dann stimmt der Fokuspunkt eben nicht. So ähnlich macht man eben die Tests zur Überprüfung eines Fehlfokusses. Und wenn das bei deiner M3 regelmässig so ist, dann hat deine M3 eindeutig einen Fehlfokus. Das würde ich reklamieren und die Kamera richten lassen. Deine Ergebnisse sind somit überhaupt nicht verwunderlich. Lasse die Kamera richten und mach die Vergleiche nochmal. Dann wird es ganz sicher anders sein und nachvollziehbarer...

Vergleichen kannst du natürlich nur mit Kameras bei denen kein Fehlfokus vorliegt. Ansonsten sind die Grundbedingungen für einen Vergleich natürlich wieder nicht gegeben, da die Schärfentiefe von dem wirklich fokussierten Punkt abhängt und ausgeht, wie ich oben geschrieben habe.
 
Wenn der Fokus aufgrund der Bilder eindeutig nicht da ist, wo er sein soll, dann ist es ein Fehlfokus. Jede Kamera ist in ihrem Schärfetiefenbereich mit einer anderen vergleichbar solange die von mir (und allgemein bekannten) Parameter eingehalten werden. Sprich eine Kamera mit einer Brennweite von 50mm und einer Blende von 1,8 muss bei absolut gleichem Fokuspunkt, gleichem Aufnahmeabstand, gleicher Sensorgrösse IMMER den gleichen Schärfentiefenbereich aufzeigen. Egal ob Festbrennweite oder Zoom, ob Canon, Nikon, Panasonic oder sonst was. Das ist Physik. Verschiedene Objektive haben durchaus andere Abbildungsqualitäten, wie z.B. Grundschärfe, Randschärfe, Bokeh, Verzeichnung, ...etc. Aber nie unterschiedliche Schärfentiefenbereiche bei genau gleichen Grundparametern. Der Schärfentiefebereich kann sich nur dann verschieben, wenn eben ein Fehlfokus vorliegt.

So habe ich das zumindest gelernt und so steht es auch in den Büchern über Fotografie die ich zumindest besitze....



P.S. Nein, meine haben das nicht so gemacht. Der TO kann und muss selber erstmal eindeutige und klare eigene Testergebnisse zeigen. Dann sehen wir weiter. Er hat den Vergleich gestartet, also muss er auch wirkliche Vergleiche zeigen, sofern er wirklich welche möchte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Evtl. spielt da doch die Konstruktion mit rein? Je nach Art der Fokussierung, kann sich die Brennweite im Nahbereich ändern. Das sehe ich bei meinem Pana 20 1,7 und war auch so bei den Suppenzooms Oly ggn. Pana. Da war im Nahbereich das Oly sichtbar weiter, bei Landschaften kaum ein unterschied...
Aber das musste sich natürlich neben einem evtl. anderen Schärfeverlauf auch in der Bildbreite bemerkbar machen...
 
Wenn die Brennweitenangaben auch nicht stimmen, dann sieht man das auf Vergleichsbildern, die eh vom Stativ gemacht werden müssen. Und dann kannst du die Bilder auch nicht miteinander vergleichen, solange die Brennweite nicht übereinstimmt. Weil es eben auch einer der unumstösslichen Grundparameter für einen Vergleich ist.

P.S. Ich habe die Bilder alle nochmal durchgeschaut: Von den Blendenunterschieden: Vergleiche z.B. mal f2,0 der Sony mit f2,5 der Canon bei 24mm Brennweite. So passt es bei mir dann nicht nur ungefähr sondern eher haargenau...;)
 
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