Hier habe ich mal ein Motiv mit einem Fisheye-Objektiv an der G1.
Finde ich sehr gelungen.

Hast du zufällig davon noch das ooc Jpeg?
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Hier habe ich mal ein Motiv mit einem Fisheye-Objektiv an der G1.
Ich hatte die G5 nicht, aber mit der Auflösung der G6 bin ich zufrieden (100% crop)
Finde ich sehr gelungen.
Hast du zufällig davon noch das ooc Jpeg?
Mit HDR bekommt man das deswegen nicht hin, weil auf den Bildern Bewegung ist. Da kann ich auch die HDRs blitzschnell mit Serienbildfunktion aufnehmen wollen; so schnell, dass die Überblendungen lupenrein passen, geht´s nicht. Und außerdem sind HDRs die halbwegs gelungen aussehen nur mit einem kleinen Aufwand zu machen. Den Aufwand kann und will man nicht immer machen.
Peter
Bei der G1 mit Jpeg zu fotografieren ist hoffnungslos. Deshalb nehme ich nur in Raw auf. Gilt aber auch bei meiner G3. Da hab ich es mit Jpeg gar nicht erst probiert, obwohl die wohl erheblich besser sein sollen. Die digitale Dunkelkammer gehört für mich einfach dazu und die Ergebnisse sind oft deutlich besser als oooc Jpeg.
Wie schnell die Lichter ausfressen, hängt nicht von der Pixelgröße ab. Zwar speichern kleinere Pixel weniger Elektronen und sind daher auch schneller gesättigt. Auf kleinere Pixel fallen aber auch weniger Photonen, da ihre Fläche kleiner ist (daher rauschen sie ja auch mehr). Der Quotient "Photonen pro Flächeneinheit" bleibt (bei gleichen Lichtverhältnissen, gleicher Blende und gleicher Zeit) gleich.
Kleine Pixel gehen also immer nur zu Lasten der Schatten, nicht der Lichter. Sonst würde man mit einem 1/2,3''-Sensor und 14MPix bei handelsüblichen Blenden an einem Sommertag nur noch weiß sehen.
Eigentlich wären 10 Blenden mehr als genug. /QUOTE]
Es gibt Szenen, deren Kontrast 10 oder auch 14 Blendenstufen überschreitet - zum Beispiel Strandfotos zur Mittagszeit.
Wenn du nach rechts belichtest, kommt es nie zu Hi-Clipping. Dafür saufen dir (je nach Szene) die Schatten brutal ab. Was auch der Grund ist, warum die Automatik nicht so programmiert ist - warum sollte sie die Lichter gegenüber den Schatten bevorzugen?Man konnte theoretisch die Belichtung so programmieren das es nie zu Hi-Clipping kommt. Und fragst du dich jetzt warum das nicht der Fall ist ???
Davon abgesehen: Von der Pixelgröße hängt Hi-Clipping nicht ab. Das kann auch dein Link nicht widerlegen. Die Pixelgröße diktiert, wie verrauscht die Schatten sind, limitiert also den Dynamikbereich nach unten, nicht nach oben.
Es gibt Szenen, deren Kontrast 10 oder auch 14 Blendenstufen überschreitet - zum Beispiel Strandfotos zur Mittagszeit.Eigentlich wären 10 Blenden mehr als genug.
Wenn du nach rechts belichtest, kommt es nie zu Hi-Clipping. Dafür saufen dir (je nach Szene) die Schatten brutal ab. Was auch der Grund ist, warum die Automatik nicht so programmiert ist - warum sollte sie die Lichter gegenüber den Schatten bevorzugen?Man konnte theoretisch die Belichtung so programmieren das es nie zu Hi-Clipping kommt. Und fragst du dich jetzt warum das nicht der Fall ist ???
Davon abgesehen: Von der Pixelgröße hängt Hi-Clipping nicht ab. Das kann auch dein Link nicht widerlegen. Die Pixelgröße diktiert, wie verrauscht die Schatten sind, limitiert also den Dynamikbereich nach unten, nicht nach oben.
Wäre ich ein reiner JPEG-Fotograf, würde ich mir aber die E-M5 holen (ich hatte sie auch mal gehabt). Nicht wegen der Bildqualität ansich, sondern vielmehr wegen der Konfigurierbarkeit der JPEG-Engine.
Es gibt Szenen, deren Kontrast 10 oder auch 14 Blendenstufen überschreitet - zum Beispiel Strandfotos zur Mittagszeit.
Die Pixelgröße diktiert, wie verrauscht die Schatten sind, limitiert also den Dynamikbereich nach unten, nicht nach oben.
Natürlich geht das, wenn du eine nichtlineare (z.B. S-förmige) Tonwertkurve anlegst - also die Schatten und Lichter sanft auslaufen lässt. Was übrigens auch jede Kamera von Haus aus macht - die Bilder sehen dann knackig aus, ohne dass Schatten oder Lichter beschnitten werden. In den Schatten und Lichtern werden dann nur die Tonwerte nicht mehr so differenziert wiedergegeben.Ist richtig, aber kaum ein Wiedergabemedium kann das darstellen. Du könntest froh sein, wenn dein Monitor 10 Blendenstufen packt. Auf Papier belichtet bleibt sogar wesentlich weniger zurück. Der Rest ist also hauptsächlich Reserve für unkorrekte Belichtung oder Spaß am Rumspielen mit dem Motivkontrast was im schlimmsten Fall das Bild total flau und unansehnlich macht.
Es ist also richtig, dass die Pixelgröße das Rauschen diktiert, aber den Dynamikbereich (nach unten) ganz bestimmt nicht.
Dashabe ich niemals bezweifelt, im Gegenteil. DR hat aber zwei Enden. Und der negative Einfluss der sinkenden Pixelgröße ist lediglich in den Schatten spürbar, nicht in den Lichtern.Dass die Pixelgröße einen direkten Einfluss auf DR hat, ist wohl klar. Ich kann das aus 15 Jahre Praxis auch bestätigen.
Was übrigens auch jede Kamera von Haus aus macht - die Bilder sehen dann knackig aus, ohne dass Schatten oder Lichter beschnitten werden. In den Schatten und Lichtern werden dann nur die Tonwerte nicht mehr so differenziert wiedergegeben.
Und der negative Einfluss der sinkenden Pixelgröße ist lediglich in den Schatten spürbar, nicht in den Lichtern.
Ich bin echt erstaunt was ihr so alles wissen tut. Ich verstehe hier nur Bahnhof, und ich bin froh darüber das ich von alle dem nichts verstehe.![]()
Ich bin echt erstaunt was ihr so alles wissen tut. Ich verstehe hier nur Bahnhof, und ich bin froh darüber das ich von alle dem nichts verstehe.![]()