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µFT G1 als Ergänzung zur PEN?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_226386
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_226386

Guest
Hallo zusammen,
Momentan habe ich eine E-P1 mit ein paar Objektiven herumliegen. Eigentlich bin ich von der Bildqualität zufrieden, aber die G1 reizt mich gerade aufgrund des extrem niedrigen Preises, zumal das Pana 14-45 sowieso auf meiner Wunschliste steht.
In manchen Situationen vermisse ich einen Sucher und das AF-Hilfslicht, hätte gerne ein Schwenkdisplay, oder wünsche mir einen richtigen Handgriff. Trotzdem liebe ich die PEN, obwohl sie von der Ausstattung und Performanz nicht an die Lumix-Modelle heranreicht und hauptsächlich durch die Bildqualität glänzt. Außerderm hat sie irgendwie das "gewisse Etwas". ;)
Wie dem auch sei, ich überlege mir die G1 als Ergänzung (nicht als Ersatz) zuzulegen.
Dazu habe ich ein paar Fragen, die mir die Kaufentscheidung erleichtern sollen:

- Sofern ich eine annähernd gute Bildqualität wie mit der E-P1 erhalten will, muss ich in RAW arbeiten. Zumindest kann man das überall lesen und ich kann es anhand der OOC JPEG Bilder nachvollziehen. Ich besitze Lightroom und würde gerne wissen, ob es möglich ist mit festen Werten via Batch-Prozess pauschal alle RAWs der G1 in JPEGs umzuwandeln, so dass eine ähnlich gute Qualität wie die der E-P1 erreicht werden kann. Also quasi die JPEG-Engine der Kamera umgehen und die Umwandlung via Software durchführen...
Klar, theoretisch sollte man jedes Bild individuell bearbeiten, aber ich suche einen Prozess, der wenigstens das Manko der schlechteren JPEG-Engine automatisiert umgehen kann. Ist das möglich? Wenn ja, hat mal jemand eine Konfiguration für die G1 erstellt?

- Sehe ich das richtig, dass die G1 via RAW Umwandlung nicht wesentlich stärker als die E-P1 rauscht?

- Macht sich der dickere Anti-Aliasing Filter bei Vollansicht negativ bemerkbar, oder sieht man die schlechtere Darstellung nur auf Pixelebene.

Ich bin mir noch unsicher, ob ich mit der G1 zufrieden sein werde... Wenn die Bildqualität deutlich schlechter sein sollte als mit der E-P1 würde ich sie aus Prinzip nicht verwenden wollen.
Hmmm... Spricht sonst noch etwas für oder gegen die G1 als Ergänzung?

Viele Grüße
Tobias
 
Außerderm hat sie irgendwie das "gewisse Etwas". ;)
Wenn sie Dir gefällt, dann kauf sie!

Wie dem auch sei, ich überlege mir die G1 als Ergänzung (nicht als Ersatz) zuzulegen.
Diese Einstellung könnte sich ändern, wenn Du sie erst hast.

Man muss mit der G1 keinesfalls alle Bilder durch einen Raw-Konverter jagen, man kann die Standardeinstellungen seinem eigenen Geschmack anpassen.
Die Unterschiede beim Rauschen gegenüber einer Pen halte ich für marginal, die Scharfzeichnung ist allerdings nicht ganz so gut wie die der Pens, was aber nur beim Pixelpeeping zu bemerken ist. Lediglich bei der Farbwiedergabe, insbesondere blau, habe ich keine Einstellung finden können, die der Olympus-Farbinterpretation entspricht, was aber nicht heißt, dass die der G1 schlechter ist. Für eine möglichst genaue Entsprechung zu Olympus-Farben habe ich mir für Lightroom 3 ein Kameraprofil erstellt; bei Interesse bitte PN.
Ich arbeite mit der G1 i.d.R. mit festem Weißabgleich und nehme in Raw + Jpeg auf. Durch den Raw-Konverter jage ich nur Bilder, wenn sie eine besondere Bearbeitung erfordern oder mit Olympus-Bildern gemischt werden sollen.

Viele Grüße
Kilroy
 
Ich habe mit der G1 die PEN ersetzt.

Zwei Negativa der G1 muss ich dennoch erwähnen:

  • Zwar hat die G1 einen eingebauten Blitz, doch scheint es unmöglich, diesen zum Aufhellen zu verwenden. Sobald man ihn hochklappt, bestimmt die Kamera eigenwillig die Verschlusszeit, selbst wenn man unterhalb der Synchron-Zeit oder im manuellen Modus ist, und egal welcher Blitzmodus eingestellt ist. Ich kann mich nicht erinnern, dass eine meiner zahlreichen ehemaligen DSLRs sich so verhalten hätte.
  • Das Display-/Sucherbild bleibt fast immer gleich hell, völlig unabhängig von einer noch so groß eingestellten Belichtungskorrektur oder ob man im manuellen Modus 10 Sekunden oder 1/1000s eingestellt hat. Erst wenn der Sensor sehr wenig Licht bekommt, wird das Display-/Sucherbild dunkler, z.B. wenn man nachts einen ND-8-Filter vor das Objektiv setzt.
Im Großen und Ganzen halte ich die G1 gegenüber der PEN E-P1 aber für die komplettere und etwas ausgereiftere Kamera.
Der Handgriff, der eingebaute EVF und das flexible Display machen die G1 zur ergonomischeren und universeller einsetzbaren Kamera. Zudem ist der Verschluss leiser und er verursacht auch nicht die massiven Erschütterungen des PEN-Verschlusses.
Da verschmerzt man schon einmal, dass eine Ausrichthilfe (virtuelle Wasserwaage), Art-Filter oder die Möglichkeit der Raw-Entwicklung in der Kamera fehlen.
Die Möglichkeit der Filmaufzeichnung, wie in der PEN, brauche ich nicht.

Bei der G1 sollte man (wie eigentlich bei anderen Kameras auch) den automatischen Weißabgleich tunlichst meiden! Ich fotografiere fast ausschließlich mit dem Festwert von 5300 Kelvin - egal ob Sonne oder Schatten, früh oder spät, tags oder nachts (siehe die Beispiele hier drunter).

Mit der ooc-JPEG-Qualität bin ich durchaus zu frieden:

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[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1531576[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1513925[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erst mal für das Feedback!

Wenn sie Dir gefällt, dann kauf sie!

;) Oha... da muss ich aufpassen, weil mir immer so viele Sachen gefallen, dass ich vor lauter Konsum nicht mehr zum fotografieren komme.

Lediglich bei der Farbwiedergabe, insbesondere blau, habe ich keine Einstellung finden können, die der Olympus-Farbinterpretation entspricht, was aber nicht heißt, dass die der G1 schlechter ist. Für eine möglichst genaue Entsprechung zu Olympus-Farben habe ich mir für Lightroom 3 ein Kameraprofil erstellt; bei Interesse bitte PN.
Ich arbeite mit der G1 i.d.R. mit festem Weißabgleich und nehme in Raw + Jpeg auf. Durch den Raw-Konverter jage ich nur Bilder, wenn sie eine besondere Bearbeitung erfordern oder mit Olympus-Bildern gemischt werden sollen.

Ich habe noch keinen Erfahrung, wie genau die Farbwiedergabe der G1 tatsächlich bei OOC JPEGs ist. Mich hat nur dieser Artikel (ganz unten, bei dem JPEG vs RAW-Vergleich) bzgl. der G2 abgeschreckt: http://www.dpreview.com/reviews/PanasonicDMCG2/page12.asp
Auch wenn ich die G2 mit FZ38 (die ich bereits besitze) direkt hier http://www.dpreview.com/reviews/PanasonicDMCG2/page14.asp vergleiche (kann man einstellen), finde ich sowohl die Farbwiedergabe, als auch die Detailwiedergabe bei ISO100 bei der FZ38 besser.
Letzteres wird wohl hoffentlich ausschließlich durch die konservative Schärfegrundeinstellung der G2 begründet sein.
Bei der Farbwiedergabe hätte ich jetzt gedacht - sofern sich die G1 ähnlich wie die G2 verhält - sollte man daher immer den Weg über RAW gehen.
Ich muss auch gestehen, dass ich es auch etwas bunter mag, auch wenn es womöglich nicht ganz realistisch ist. Jedenfalls bekomme ich mit der FZ38 einen schönen blauen Himmel und grünes Gras hin, was bei der OOC JPEG Qualität der G2 nicht so gut kappt, wie das Beispiel zeigt.

Ansonsten danke für das Angebot mit dem LR3-Profil! Sofern ich mich entscheiden sollte die G1 zu bestellen, werde ich per PN auf dich zukommen :top:

Ich habe mit der G1 die PEN ersetzt.

Zwei Negativa der G1 muss ich dennoch erwähnen:
Sehr interessant... Ist nicht wirklich schön, aber würde für mich kein KO-Kriterium sein.

Da verschmerzt man schon einmal, dass eine Ausrichthilfe (virtuelle Wasserwaage), Art-Filter oder die Möglichkeit der Raw-Entwicklung in der Kamera fehlen.
Die Möglichkeit der Filmaufzeichnung, wie in der PEN, brauche ich nicht.

Die Waserwaage der PEN ist ja auch nur bei Stativeinsatz wirklich zu gebrauchen. Ich hatte mir von diesem Feature mehr versprochen... Man kann sie ja nicht zusätzlich zu den anderen Parametern einblenden, sondern nur isoliert ohne weitere Kameraparameter.
Auf die Art-Filter kann ich auch verzichten... da gibt es genügend Photoshop-Filter.
Der Video-Modus ist auch nicht so toll...
Also insofern alles keine gravierenden Dinge. ;)


Bei der G1 sollte man (wie eigentlich bei anderen Kameras auch) den automatischen Weißabgleich tunlichst meiden! Ich fotografiere fast ausschließlich mit dem Festwert von 5300 Kelvin - egal ob Sonne oder Schatten, früh oder spät, tags oder nachts (siehe die Beispiele hier drunter).

Mit der ooc-JPEG-Qualität bin ich durchaus zu frieden.

Danke für den Tip! Das war mir so gar nicht bewußt. Die ooc-Bilder sind klasse!
 
Ich hatte auch eine Weile mit dem Gedanken an eine G1 zusätzlich gespielt (die bekam man vor ein paar Wochen quasi zum 14-45 dazugeschenkt) mich letztlich aber dagegen entscheiden, da sie mir von größe und Gewicht zu nah an meinen D-SLR ist ohne ihnen wirklich das Wasser reichen zu können.

Als Ergänzung zu einer PEN find ich sie ansonsten ganz gut, da kann man dann immer auswählen ob es superkompakt oder etwas ergonomischer rausgehen soll. Ich würde allerdings schon drauf achten, das wenigstens eine von beiden einer neueren Generation entstammt, also ein G2 zur P1 oder eine G1 zur PL-1(P2)
 
Ein Kriterium ist noch nicht erwähnt worden. Wenn man von der E-P1 zur G1 wechselt, verliert man den Stabi, sofern man keine Panasonic mFT-Objektive einsetzt. Das habe ich schnell gemerkt, als ich von der gewohnten E-520 kommend, die G1 verwendete. Ich benutze ja die adaptierten FT-Linsen. Mit dem 14-42 geht es noch, aber beim 40-150 muß man den ISO bei nicht mehr so üppigem Licht schnell nach oben schrauben, wenn man freihand arbeitet.

Ansonsten gefällt mir meine G1 sehr, sie ist wirklich sehr günstig zu erwerben, das Klappdisplay ist eine schöne Sache und eine Cam ohne Sucher käme für mich sowieso nicht in Frage.

lg Manfred
 
Mir kommt die Schärfe der G1 auf Pixelebene eher höher vor als die der E-P1. Wie kommst du darauf die Schärfe sei bei der Pen höher?

Grüße
Andreas

die G1 liegt zwischen der EP1 und der EPL1 .... allerdings bekommt man im jpg leicher Artefakte und Silkypix ist auch nicht berühmt für saubere Kanten, sondern ist auch eher harsch...
 
Ein Kriterium ist noch nicht erwähnt worden. Wenn man von der E-P1 zur G1 wechselt, verliert man den Stabi, sofern man keine Panasonic mFT-Objektive einsetzt. Das habe ich schnell gemerkt, als ich von der gewohnten E-520 kommend, die G1 verwendete. Ich benutze ja die adaptierten FT-Linsen. Mit dem 14-42 geht es noch, aber beim 40-150 muß man den ISO bei nicht mehr so üppigem Licht schnell nach oben schrauben, wenn man freihand arbeitet.

Ansonsten gefällt mir meine G1 sehr, sie ist wirklich sehr günstig zu erwerben, das Klappdisplay ist eine schöne Sache und eine Cam ohne Sucher käme für mich sowieso nicht in Frage.

lg Manfred

Hi Manfred,

Momentan empfinde ich den Sensor-Stabi eher als Schwachstelle der EP1. Mit dem Pana 20mm harmoniert der Stabi natürlich super. Auch die Kompaktheit des 14-42ers resultiert auf der Sensorstabilisierung. Ein klarer Vorteil... Aber verglichen mit dem Objektiv-Stabi der FZ38 ist der EP-1 Stabi deutlich schlechter. Selbst im Weitwinkel ein extrem krasser Unterschied. Im Tele ab 100mm hatte ich eine so schlechte Stabilisierung mit dem 14-150er, dass ich letztendlich das Pana 45-200er gekauft habe. Das Stabilisiert super; kein Vergleich zu der Sensorlösung. Insofern sehe ich dieses Thema mittlerweile mit anderen Augen...
Aber danke für den Hinweis :)

Gruß
Tobias
 
Mir kommt die Schärfe der G1 auf Pixelebene eher höher vor als die der E-P1. Wie kommst du darauf die Schärfe sei bei der Pen höher?

Grüße
Andreas

die G1 liegt zwischen der EP1 und der EPL1 .... allerdings bekommt man im jpg leicher Artefakte und Silkypix ist auch nicht berühmt für saubere Kanten, sondern ist auch eher harsch...

Hmmm... Diese Aussage hatte eigentlich hier irgendwo im Forum von anderen Usern gelesen. Auch die Vergleichsbilder bei dpreview hatten gezeigt, dass die G1 bei feinen Strukturen aufgrund des des dickeren Antialiasing Filters feine Strukturen (der Geldschein in dem Testbild) zu einem Moiré mit Farbverfälschungen umgewandelt hat.
Aber wenn die G1 tatsächlich (in RAW) nicht schlechter als die G1 auflöst, umso besser :).

Mit Silkypix habe ich bisher nicht so tolle Ergebnisse erzielt. Allerdings habe ich mich nicht wirklich intensiv damit beschäftigt, da ich ja Lightroom habe, welches ich intuitiver finde.

Gruß
Tobias
 
Mit Silkypix habe ich bisher nicht so tolle Ergebnisse erzielt. Allerdings habe ich mich nicht wirklich intensiv damit beschäftigt, da ich ja Lightroom habe, welches ich intuitiver finde.

Gruß
Tobias

das ist meiner Meinung nach die bessere Lösung.

Ansonsten bekommt man auch mit der G1 schöne JPGs, wenn man den Weissabgleich auf die Presets einstellt (Sonne in den meisten Fällen) und auf die Kontraste achtet. (Lichter reissen leichter aus und die Tiefen saufen gerne mal ab)

ein paar G1 Bilder im Anhang
 
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