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Meine 5 Cents dazu:
Bevor Du dann nach Kauf eines älteren 28 Elmarit weiter nach der Verbesserung suchst, würde ich gleich das 28/2,8 ASPH nehmen.
Ich kenne die auch die älteren Versionen aber das erste ASPH hat für mich den Unterschied gemacht.
Das letzte Modell kenne ich allerdings nicht und ich muss dazu sagen, dass ich es damals an der M9 verwendet habe.
 
Bevor Du dann nach Kauf eines älteren 28 Elmarit weiter nach der Verbesserung suchst, würde ich gleich das 28/2,8 ASPH nehmen.
Zeig mir eins für unter tausend Euro, und ich nehme es sofort. ;)
„Besser“ ist ja auch relativ. Ich mag die Vintage-Charakteristik der älteren Leica-Objektive, und dass die ASPH-Version messerscharf sein soll, interessiert mich wiederum wenig. (Mir hat das Elmarit-R aus den 1970ern optisch schon sehr gut gefallen – ich möchte es nur gerne etwas kompakter haben.)
Aktuell habe ich beispielsweise sowohl die R- als auch die M-Variante des 90er-Summicron hier, die ich gerne für Porträtaufnahmen nehme. Und obwohl die M-Version schlanker, leichter und einen Tick schärfer ist (darüber hinaus gerne mal doppelt so teuer), gefällt mir persönlich die R-Version noch etwas besser, weil sie ein wenig wärmer und „weicher“ abbildet. Da ist „besser“ auch sehr subjektiv, und wenn ich eines von beiden wieder verkaufen werde, wird eher das M gehen.

Gruß Jens
 
OK Jens, dann rate ich Dir noch es nicht auszuprobieren ;)
 
Ein sauberes oder sauber gemachtes (=ohne white spots oder haze) Minolta M-Rokkor 28/2.8.
Daran habe ich auch schon gedacht, aber für ein Exemplar mit wirklich sauberen Linsen (oder die Wartungs-/Reinigungskosten mit eingerechnet) ist man auch schon nahe beim Preis eines Elmarit.
Ich habe jetzt ein 28er-Elmarit in Aussicht, das mehr als fair bepreist ist, wenn der Verkäufer beim Zustand der Optik nichts beschönigt hat. Morgen weiß ich hoffentlich mehr …

Gruß Jens
 
Du verwendest eine Sony A7, wenn ich das richtig verstanden habe. Sony hat ein relativ dickes Filterglas vor dem Sensor. Das ist in der Rechnung der alten für Film gerechneten Objektive natürlich nicht berücksichtigt worden. Gerade bei Weitwinkelobjektiven für Messsucherkameras macht sich das im Randbereich störend bemerkbar. Leica hat seinerzeit viel Aufwand in die digitale M-Leica gesteckt, um das zu kompensieren. Sony hat das natürlich nicht getan, wozu auch. Teleobjektive und SLR-Objektive verhalten sich an Digitalkameras in dieser Hinsicht wesentlich gutmütiger. Obendrein sind die auch günstiger zu haben. Ich würde also eher nach einem R-Elmarit 2,8/28 Ausschau halten, wenn es Leica sein soll.
 
Du verwendest eine Sony A7, wenn ich das richtig verstanden habe. Sony hat ein relativ dickes Filterglas vor dem Sensor.
Eine a7CII; ich weiß nicht, ob das hinsichtlich des Filterglases einen Unterschied macht.
Aber ja, mir ist bewusst, dass alte Analogobjektive nicht für Digitalsensoren gerechnet sind und es hier spezifische Schwierigkeiten gibt.

Ich würde also eher nach einem R-Elmarit 2,8/28 Ausschau halten, wenn es Leica sein soll.
Das hatte ich schon und fand es optisch prima, aber mit Adapter war es mir zu klobig. Zudem finde ich für meine Zwecke Unschärfen im Randbereich eher förderlich als störend, das macht mir nichts. Genrell macht es ja gerade den Reiz alter Objektive aus, dass sie nicht perfekt korrigiert sind und ihre eigentümlichen „Fehler“ mitbringen (die natürlich für die eigene Fotografie passen müssen, klar) …

Gruß Jens
 
Was genau (abgesehen vom AF und asph. Linsen) würde dich denn am FE 28 F2 von Sony 'stören' ?
Gerade das 'alte' 28er ist für seinen etwas 'organischeren' Look bekannt.
Oder liegt es am, für deine Belange, zu hohen 'Grundkontrast' dieses Objektives?
 
Puh, da müsste ich jetzt weiter ausholen. Aber kurz gefasst: Ich liebe Objektive aus Metall mit einem ordentlichen manuellen Fokus. Aus Neugier hatte ich mal ein paar moderne AF-Festbrenner ausprobiert und bei verschiedenen Veranstaltungen auch brauchbare Ergebnisse damit produziert – aber wirklich Spaß gemacht hat mir das nicht, und das ist es ja, worauf es beim Hobby zuletzt abkommt. 🤷‍♂️

Gruß Jens
 
ich weiß nicht, ob das hinsichtlich des Filterglases einen Unterschied macht.
Doch, es macht teils schon einen sichtbaren Unterschied, vieles allerdings lässt sich in der EBV auskorrigieren. Auf der anderen Seite ist es teils so, als hätte man plötzlich ein ganz anderes Objektiv in der Hand.

Bevor Du dann nach Kauf eines älteren 28 Elmarit weiter nach der Verbesserung suchst, würde ich gleich das 28/2,8 ASPH nehmen.
Unterschiedliche Geschmäcker. Ja, die neueren Asphärischen sind nicht schlecht, keine Frage. Aber: So richtig Charakter haben sie nicht mehr, sie zeichnen wie viele andere, aktuelle Objektive. Zu sauber, zu perfekt.

dass die ASPH-Version messerscharf sein soll, interessiert mich wiederum wenig.
Recht so. Auch die alten Objektive sind durchaus schon extrem scharf, wenn man ein gut gepflegtes erwischt hat. Sie mögen zwar auf dem Papier nicht an die Daten der aktuellen Ausgaben heranreichen, in der Praxis aber bilden sie mehr als scharf genug ab. Da sind meine Augen mittlerweile schlechter...
 
Daran habe ich auch schon gedacht, aber für ein Exemplar mit wirklich sauberen Linsen (oder die Wartungs-/Reinigungskosten mit eingerechnet) ist man auch schon nahe beim Preis eines Elmarit.
Dann sprechen wir wohl von verschiedenen Gläsern.
Elmarit-M liegen normalerweise zwischen einem hohen 3-stelligen (II) und niedrigen 4-stelligen (IV) Betrag.
Bei deutlich billigeren Exemplaren ist Vorsicht oder ein Rückgaberecht angebracht.
Ein seriöses M-Rokkor mit entsprechendem Reparatur-Nachweis (ggf. auch direkt aus J inkl. Porto, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer) liegt idR im mittleren 3-stelligen Bereich, man muss allerdings etwas geduldig suchen.
Unbehandelt gepunktete gibts zT für < 200 €. Ist ja eher ein ästhetisches Problem, wenn man ein Glas mit "organischer" Abbildungsleistung sucht. Gegenlicht natürlich tabu.
 
Ich liebe Objektive aus Metall mit einem ordentlichen manuellen Fokus.
Pentax 31, 43 und 77mm Limited. Guter manueller Fokus, aber eben auch AF-fähig. Ok, Du hast zwar wohl keine Pentax, aber es gibt auch dafür Adapter, die einen AF ermöglichen würden. Hast aber eben auch den MF der Pentax nicht. ;)
 
Puh, da müsste ich jetzt weiter ausholen. Aber kurz gefasst: Ich liebe Objektive aus Metall mit einem ordentlichen manuellen Fokus. Aus Neugier hatte ich mal ein paar moderne AF-Festbrenner ausprobiert und bei verschiedenen Veranstaltungen auch brauchbare Ergebnisse damit produziert – aber wirklich Spaß gemacht hat mir das nicht, und das ist es ja, worauf es beim Hobby zuletzt abkommt. 🤷‍♂️

Gruß Jens
Das 28er ist ja teils aus Metall (Fassung, Fokusring und Bajonett). Aber klar, wenns keinen (haptischen) Spaß macht, dann passt es nicht.
Allerdings finde ich persönlich das gerade das 28er und die A7C(II) in schwarz zusammen eine schnörkelose Einheit bilden. Schlicht aber trotzdem elegant.
Nur die hässliche Sonnenblende würde ich dann weglassen :LOL:.
 
Meine laut nachgedachte Frage war nur, ob man für die letzten 20 Prozent optischer Leistung das Mehrfache ausgeben sollte/könnte/müßte oder nicht.
Ja, man kann. Nein, man muß nicht. Tatsächlich schafft es eine ganz eigene Befriedigung, wenn es gelingt, mit eher mittelmäßig beleumundeten Objektiven großartige Bilder hinzukriegen. Und insbesondere die Bedeutung der schieren Schärfeleistung wird gern überschätzt.

Aber ...
Generell macht es ja gerade den Reiz alter Objektive aus, daß sie nicht perfekt korrigiert sind und ihre eigentümlichen „Fehler“ mitbringen (die natürlich für die eigene Fotografie passen müssen, klar) …
... "passen müssen" ist der Knackpunkt. Es gibt Fehler, die charmant sind, und es gibt Fehler, die stören. Tatsächlich sind die meisten Fehler mal so, mal so, je nach Bildinhalt und gestalterischer Absicht. Deshalb tut man sich unterm Strich und auf die Dauer mit möglichst fehlerfreien ... äh, oder zumindest fehlerarmen Objektiven leichter. Zwar werden (nahezu) fehlerfreie Objektive oftmals als "klinisch" oder "seelenlos" verunglimpft. Aber das halte ich für Unsinn, denn tatsächlich hat die (weitgehende) Abwesenheit von Fehlern auch ihren eigenen, ganz besonderen Charme ...

Gerade bei Objektiven der Reihe RMC Tokina SL bin ich ein gebranntes Kind. Einst besaß ich das SL 1:2,8/24 mm (für Minolta SR) ... und habe mir einige ansonsten sehr gelungene Aufnahmen damit verdorben. Denn es war dezentriert, was mir aber erst bei einigen besonders kritischen Aufnahmen aufgefallen ist; bis dahin war ich eigentlich sehr zufrieden mit dem Ding. Mein Vater besaß damals ein RMC Tokina SL 1:2,8/28 mm, und das habe ich auch nie gemocht.

Vor Jahren habe ich aufgegeben, an Whisky-Tastings teilzunehmen. Denn irgendwann merkte ich, daß es völlig sinnlos ist, von einem Whisky ein Schlückchen zu kosten – womöglich auch noch in ungewohnter Umgebung – und ihn daraufhin beurteilen zu wollen. Will ich wissen, ob ein Whisky schmeckt, so muß ich eine Flasche davon kaufen, nach Hause tragen und austrinken. Natürlich nicht an einem Abend ... und auch nicht innerhalb einer Woche. So etwas dauert mindestens ein Vierteljahr, eher ein halbes. Habe ich dann das Verlangen, eine weitere Flasche zu kaufen, so war er gut. Sonst nicht ... und daß ich keine weitere Flasche mag, kommt oft genug auch bei Whiskys vor, die mir beim allerersten Dram eigentlich sehr gut geschmeckt hatten.

Mit Objektiven ist es ebenso. Willst du wissen, was es dir taugt, dann teste es nicht – und lies schon gar nicht anderer Leute Testberichte! Benutze es ein halbes Jahr, dann weißt du Bescheid. Und ob ein Objektiv dabei am Ende besteht oder durchfällt, kann man unmöglich vorhersagen ... schon gar nicht anhand des Anschaffungspreises.
 
, ob das hinsichtlich des Filterglases einen Unterschied macht.
Aber ja, mir ist bewusst, dass alte Analogobjektive nicht für Digitalsensoren gerechnet sind und es hier spezifische Schwierigkeiten gibt.


Genrell macht es ja gerade den Reiz alter Objektive aus, dass sie nicht perfekt korrigiert sind und ihre eigentümlichen „Fehler“ mitbringen
Das Problem liegt bei zwischen ca. 1,5 und 3 + 1,5 mm Glasdicke, die nicht für das alte Objektiv in einer alten Analogkamera berücksichtigt waren. Diese 1,5 bis 4,5mm liegen jetzt aber zwischen der Ausgangslinse und der Sensoreben, wo früher mal der Film positioniert war.
 
in der Praxis aber bilden sie mehr als scharf genug ab.
Und das ist für mich alles, was zählt (zumal auf 20x30cm Papier).

Elmarit-M liegen normalerweise zwischen einem hohen 3-stelligen (II) und niedrigen 4-stelligen (IV) Betrag.
Bisher habe ich alle M-Gläser für um die 600 Euro (in einwandfreiem Zustand) bekommen, braucht eben Zeit und Geduld. Das 28er-Elmarit (3. Version), das jetzt in Aussicht steht, liegt im gleichen Bereich.

Pentax 31, 43 und 77mm Limited. Guter manueller Fokus, aber eben auch AF-fähig. Ok, Du hast zwar wohl keine Pentax, aber es gibt auch dafür Adapter, die einen AF ermöglichen würden. Hast aber eben auch den MF der Pentax nicht. ;)
Ach, da gibt es so viele – mit Pentax fange ich jetzt gar nicht erst an. Ich bin inzwischen auf Leica (und Zeiss) eingeschossen. (Und AF-fähig sind meine Leicas im Zweifel dank Techart-Adapter auch.)

Aber klar, wenns keinen (haptischen) Spaß macht, dann passt es nicht.
So ist es. Einzig das Samyang AF 35mm/2.8 fand ich bisher ganz interessant, einfach weil es vergleichsweise echt klein und leicht war; aber auch das habe ich wieder verkauft. Ist einfach nicht meine Welt.

BTW Wurde das M-Hexanon 28/2.8 schon erwähnt?
Nein, aber preislich auch nicht viel anders als ein ordentliches M-Rokkor oder ein günstiges Elmarit.

Willst du wissen, was es dir taugt, dann teste es nicht […] Benutze es ein halbes Jahr, dann weißt du Bescheid.
Testen heißt bei mir in der Praxis benutzen (allerdings kürzer). Für Balkonpflanzen und Testcharts hatte ich noch nie etwas übrig.

Das Problem liegt bei zwischen ca. 1,5 und 3 + 1,5 mm Glasdicke, die nicht für das alte Objektiv in einer alten Analogkamera berücksichtigt waren. Diese 1,5 bis 4,5mm liegen jetzt aber zwischen der Ausgangslinse und der Sensoreben, wo früher mal der Film positioniert war.
Das klingt für mich eher nach Theorie. Solange man es auf normalgroßen Abzügen nicht sieht, spielt es für meine Praxis keine Rolle.

Puh, das war aber jetzt eine Menge Input. Danke euch allen! ☺️

Gruß Jens
 
Mit Objektiven ist es ebenso. Willst du wissen, was es dir taugt, dann teste es nicht – und lies schon gar nicht anderer Leute Testberichte! Benutze es ein halbes Jahr, dann weißt du Bescheid. Und ob ein Objektiv dabei am Ende besteht oder durchfällt, kann man unmöglich vorhersagen ... schon gar nicht anhand des Anschaffungspreises.
Das mit dem (nicht)Testen ist ein interessanter Ansatz.
In gewisser Weise mache ich das auch so.
Nur das ich halt ein Paar bestimmte Linsen in den letzten Jahren schon mehrfach gekauft und wieder verkauft habe.
Warum? Weil ich dachte es wäre 'irgendwas nicht so wie es sein müsste'.
Und das obwohl mir mit fast jedem dieser Exemplare Bilder nach meinem Geschmack gelungen sind.
Aber sobald sie dann wieder weg waren wußte ich: Das jeweilige Objektiv fehlt mir schon wieder :oops::rolleyes::)
So gesehen habe ich dann auch über einen langen Zeitraum (nicht)getestet...
 
(Und AF-fähig sind meine Leicas im Zweifel dank Techart-Adapter auch.)
Den Techart-Adapter habe ich mittlerweile auch seit einiger Zeit, allerdings... Der AF ist im Vergleich zum manuellen Fokussieren schnarchlahm, zudem muß man ggf. sowieso schon voreinstellen,, damit der Verfahrweg des Adapters auch ausreicht für den AF. So richtig zufrieden bin ich damit nicht. Ok, er funktioniert und ist ein nettes Gimmick, wenn man die Linsen adaptiert. Auf jeden Fall besser, als mit Fokus Peaking und/oder Fokuslupe arbeiten zu müssen. Der Pentax-AF-Adapter für Sony-E nutzt den Antrieb des Objektives, braucht keine manuellen Eingriffe. Allerdings kann ich nichts zur Schnelligkeit sagen, den Adapter habe/nutze ich nicht. Die Objektive lassen sich auch wunderbar manuell nutzen. Und ich habe ja auch noch meine Pentax-Kameras...

Zwar werden (nahezu) fehlerfreie Objektive oftmals als "klinisch" oder "seelenlos" verunglimpft.
Ich würde es eher als "langweilig" beschreiben. Es ist eben immer das Gleiche, die Ergebnisse sind absolut vorhersagbar. Klar, wenn man abliefern muß, ist das natürlich ein Segen, wenn man nicht dutzende Faktoren mit in die Objektivwahl einbeziehen muß und vielleicht doch noch überrascht wird, weil man wieder irgend eine Lichtquelle oder Reflexion in der Szene übersehen hat. Da ich aber nicht abliefern muß, kann ich auch auf individuelle Ergebnisse abzielen. Und auch mal einen "Ausrutscher" mit dabei haben.
Was nicht heißt, daß ich nicht auch mal aktuelle, hyperkorrigierte Gläser nutzen würde oder gar besitze. Manchmal sind auch die durchaus brauchbar. Oder geeigneter bei bestimmten Anlässen.
 
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