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G.A.S. – mein Problem, eure Gedanken

Ich würde mal sagen, es geht ihm mehr um Charakter als um Perfektion.
Das 28er Elmarit habe ich als recht neutral in Erinnerung.
Aber den Zugang verstehe ich, ich wähle nie nach Tetstcharts!

Gerade bei Hobbies darf man, in meinen Augen, durchaus auch mal übertreiben,
(y)
Also ich habe nicht abgeraten, falls das so rübergekommen sein sollte!
Einfach kaufen und genießen, aber dann sollte man keine technische Rechtfertigung suchen.

Ist wie bei einer teuren Armbanduhr, braucht kein Mensch, wir trotzdem gekauft!
Da habe ich sogar schon öfter beobachtet, dass die Träger dann trotzdem die Zeit am Handy ablesen, weil es sowieso dabei ist ;)
 
Das würde mich völlig überfordern. Da habe ich lieber nur eins pro Brennweite, das immer in der Tasche liegt. 🤷‍♂️

Nö. Wenn ich zwei Bodies dabei habe, sind es zwei unterschiedliche. Somit sind auch die 50er unterschiedlich. Selbst im gleichen System haben die beiden 50er unterschiedliche Eigenschaften, die sie für entweder den einen oder anderen Body prädestinieren und auch dabei verbleiben für den Tag. Klar, geht auch mit weniger. Bin auch nur mal mit einem 85er oder einem 135er losgezogen und habe wundervolle Erinnerungen geschossen. Aber wenn ich nicht weiß, was mich erwartet, ist es genau dieses Setup: Eine Farb-Leica, eine Monochrome. Ein altes 50er, ein halbwegs modernes 50er. Dazu ein 28er und ein 75er, oder ein 35er und ein 90er.

Im geringsten Gepäck nehme ich (nur im Winter nicht) meine Vollspektrum mit 24-70/2.8, Sperrfilter und 730nm-Filter mit. Aber für den richtigen Spaß? Mindestens Monochrom mit 50er (nur nicht bei schlechtwetter, dafür habe ich ja Pentax).

Aber auch wenn sich das so anhört, als würde ich meine jeweiligen Touren planen. Aber eigentlich ist auch da eher eine gehörige Portion Bauchgefühl dabei. Auch wenn ich mir Gedanken mache, was ich mitnehmen sollte, nehme ich doch meist mit, worauf ich Lust habe. Ich habe ja keinen Zwang dahinter, ich muß nicht abliefern. Ich mach's in erster Linie für mich, in Zweiter für die Familie.
 
Interessant zu lesen, wie unterschiedlich andere da herangehen. Ich handhabe das komplett anders … ☺️

Gruß Jens
 
Ist doch in vielen Lebensbereichen so, dass man für bisschen Mehrleistung teilweise ein Vielfaches bezahlt. Ich bin da oftmals irrational und rede mir Käufe schön, sowohl bei meinen Hobbys als auch beim Autokauf.

Vermutlich würden meine Canon R oder die mittlerweile verkaufte RP für 90% meiner fotografischen Zwecke ausreichen. Trotzdem hab ich gleich zwei R5 gekauft. War das notwendig? Sicher nicht. Hab ich die >10.000€ für die beiden Bodys + Zubehör jemals bereut? Nö, keine Sekunde.

Von dem her: Wenn du es dir leisten kannst, go for it!
 
Ein Elmarit-M 28mm 2,8 von 1979 (Version 3) habe ich schon lange, es war eine meiner ersten Leica-Linsen. Mit der Abbildungsleistung war ich immer zufrieden, es braucht sich auch vor den Nachfolgern nicht zu verstecken. Allerdings ist die Bauform ziemlich lang und frontlastig, was gerade an einem Leica-M-Gehäuse sehr ungünstig ist. Die Sonnenblende ist auch eine Fehlkonstruktion und deckt einen Grossteil des Suchers ab. Wenn man es nur an einer Spiegellosen per Adapter betreibt, ist das allerdings kein so grosses Problem und es kann schon passen, preislich ist es ja immer noch recht interessant.

Als Nonplusultra in Sachen Leica-Look, für den sich die Investition wirklich lohnt, würde ich es allerdings nicht bezeichnen. Man wird nur sehr wenige Unterschiede in der Abbildung zu einem Voigtländer Ultron oder Color-Skopar finden, letztlich sind das aufgrund der kompakten Bauform heute für M-Fotografen die besseren Objektive. Wer High-End sucht, wird ohnehin eher zum Elmarit Aspherical oder Summicron greifen.

Also, ich würde auch praktische Fragen nicht ausser Acht lassen und teurer ist in der Tat nicht unbedingt immer besser. An einer Spiegellosen mag ich persönlich lieber etwas grössere Objektive mit handlichen Drehringen (und tendenziell ohnehin die modernen Objektive mit AF) und adaptiere daher nur ab und zu ältere SLR-Objektive und nur selten bis nie Leica-M-Objektive. Aber das ist eine persönliche Präferenz, ich mache dafür halt auch viel Analogfotografie.
 
Ein Elmarit-M 28mm 2,8 von 1979 (Version 3) habe ich schon lange

Ich bin an Farb-Leicas von meinem Summilux 50/1.4 von 1973 sehr angetan, es bildet noch recht schön altbacken ab, nicht so modern weichgespült. Allerdings ist auch der Fokusweg schon sehr, sehr lang im Vergleich zu den Aktuellen. An der Monochrom ist das zeiss Sonnar 50/1.5 eigentlich unschlagbar, zumindest, was 50er angeht. Wenn's allerdings etwas berechenbarer sein soll, weiche ich doch eher auf ein neueres Summilux oder das aktuelle APO Summicron aus (unter den 50ern). Bei den 35ern begeistert mich das Zeiss Distagon 35/1.4. Da das aber schon eine ziemliche Keule ist, nehme ich mittlerweile lieber das Summaron 35/2.8 mit, das erst kürzlich bei mir eingezogen ist. .

Unter den AF-Objektiven bin ich ein sehr großer Fan vom Pentax SMC-FA 31/1.8 Limited, dem Pentax HD FA*85/1.4 ED SDM AW, Sony GM 100/2.8 STF sowie dem Zeiss Batis 135/2.8.

Aber das wird langsam OT.
 
Wieviel eigene Kreativität, im eigenen Denken und Handeln würdest Du wohl entwickeln, wenn Du nicht mit dem Internet verbunden wärst, welches Dir zwar "Antworten/Lösungen" präsentiert, die aber eben genau nicht zu Dir gehören?! Was Du brauchst ist die innere Abgeschiedenheit, die Ruhe um zu fühlen was das Leben Dir sagen möchte. Erst dann wirst Du Deine Antworten finden, die zu Deinen ganz individuellen inneren Fragen gehören. Dieses schnelle, rein emotionsgesteuerte Kaufen/Verkaufen ist kein Weg, aber ein Zeichen es vielleicht mal mit eigenem Pragmatismus zu versuchen. Du sprichst vom Purismus - bist dazu bei einem spiegelfreien System angelangt. Wie passt das zusammen? Meine Vorgehensweise, mein Rat ist: Komme erstmal wieder runter und überlege was Du wirklich machen willst, lasse dazu alle Ideen zu, bewerte sie aber nicht. Dann könntest Du überlegen was Du brauchst um Dein anvisiertes Hauptthemengebiet abdecken zu können. Wenn sich in der Praxis damit dann weitere Wünsche ergeben, wieder mehrfach und in zeitlichem Abstand darüber nachdenken, auch mit der Chance des Verwurfs womit das Ginge. Tritt der ernstnehmbare Wunsch nach mehr, häufiger oder gar regelmäßig, auf dann hat eine Erweiterung der Ausrüstung einen praktischen Hintergrund und Boden.

Von jeglichen rein impulsiv und/oder emotionsgesteuerten Käufen, womöglich nach Markenprestige rate ich in jedem Fall ab! Diese führen unweigerliche wie Du bereits selbst erlebt hast ins Chaos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviel eigene Kreativität, im eigenen Denken und Handeln würdest Du wohl entwickeln, wenn die nicht mit dem Internet verbunden wärst, welches Dir zwar "Antworten/Lösungen" präsentiert, die aber eben genau nicht zu Dir gehören?! Was Du brauchst ist die innere Abgeschiedenheit, die Ruhe um zu fühlen was das Leben Dir sagen möchte. Erst dann wirst Du Deine Antworten finden, die zu Deinen ganz individuellen inneren Fragen gehören. Dieses schnelle, rein emotionsgesteuerte Kaufen/Verkaufen ist kein Weg, aber ein Zeichen es vielleicht mal mit eigenem Pragmatismus zu versuchen.
Nun ja, ich stecke jetzt nicht in einer Lebenskrise oder Ähnliches. Ich habe nur ein paar Überlegungen geteilt, weil ich den Eindruck hatte, vielleicht (für meine Verhältnisse) ein wenig hastig ge- und verkauft zu haben.
Aber ja, Pragmatismus: Letzten Samstag habe ich mich seit langer Zeit wieder mit ein paar anderen Hobbyisten zum gemeinsamen Fotografieren getroffen, und das hat in Sachen Priorität einiges geradegerückt.

Du sprichst vom Purismus - bist dazu bei einem spiegelfreien System angelangt. Wie passt das zusammen?
Sehr gut sogar. Zusammen mit einem kleinen Set manueller Objektive benötige ich außer Verschlusszeit- und ISO-Einstellung eigentlich nur den Auslöser; Sucherlupe und -Fokus-Peaking sind aber extrem hilfreich. Vermutlich nutze ich nicht einmal 20 Prozent dessen, was meine Kamera an High-tech bietet, auch wenn der AF bei einigen Testläufen schon interessant war.

Tritt der ernstnehmbare Wunsch nach mehr, häufiger oder gar regelmäßig, auf dann hat eine Erweiterung der Ausrüstung einen praktischen Hintergrund und Boden.

Von jeglichen rein impulsiv und/oder emotionsgesteuerten Käufen, womöglich nach Markenprestige rate ich in jedem Fall ab! Diese führen unweigerliche wie Du bereits selbst erlebt hast ins Chaos.
Mir scheint, du verwechselst da etwas – ich bin, mit Verlaub, kein Anfänger, der sich zu orientieren versucht, sondern ich bin derzeit auf der Suche nach einer 28mm-Brennweite mit Offenblende um 2,8 mit einem ganz bestimmten Look für Motive (vor allem im eher dokumentarischen Bereich), von denen ich sehr klare Vorstellungen habe. Meine laut nachgedachte Frage war nur, ob man für die letzten 20 Prozent optischer Leistung das Mehrfache ausgeben sollte/könnte/müsste oder nicht.

Gruß Jens
 
Natürlich haben die Ergebnisse bei genauer Betrachtung nicht dieselbe Brillanz, dieselben Mikrokontraste, dieselbe Plastizität, denselben „Schmelz“ im Unschärfebereich oder dieselbe Schärfe (die mich von allem Genannten jedoch am wenigsten interessiert). Aber zu 90 Prozent entsprechen sie doch dem „Look“, den meine Bilder nun einmal für gewöhnlich haben und der mir zusagt.

Meine Methode, herauszufinden ob es den hohen Aufpreis lohnt, wäre eine Gegenüberstellung auf Basis hochwertige Drucke.
Für mich ist die digitale Visualisierung zwar nice, aber komplett belanglos.
Ein Foto ist erst dann eines, wenn ich es in den Händen halten kann. :)
Und wer weiß, ob nicht gerade das Tokina auf Papier harmonischer rüberkommt als das Leica. Oder man einfach keinen Unterschied feststellen kann.
Oder aber völlig klar wird, dass das Leica "auf-und-davon" fährt.
 
Aber es ging mir heute schlagartig auf, dass ich nicht vor G.A.S. gefeit bin, nur weil ich nicht Benötigtes hinterher direkt wieder abstoße – vielleicht sogar im Gegenteil. Möglicherweise ist meine Jagd nach DEM Objektiv nicht nur teuer, sondern auch schlichtweg dämlich, weil unnötig.

Nun ja, ich stecke jetzt nicht in einer Lebenskrise oder Ähnliches. Ich habe nur ein paar Überlegungen geteilt, weil ich den Eindruck hatte, vielleicht (für meine Verhältnisse) ein wenig hastig ge- und verkauft zu haben.
Aber ja, Pragmatismus: Letzten Samstag habe ich mich seit langer Zeit wieder mit ein paar anderen Hobbyisten zum gemeinsamen Fotografieren getroffen, und das hat in Sachen Priorität einiges geradegerückt.
Ich denke man muß die heutige Zeit und die Anfangszeit der digitalen Fotografie separat betrachten.
In der Zeit von ca. 1998 bis ca. 2012 gab es verhältnismäßig "riesige" Entwicklungssprünge.
Zu dieser Zeit war G.A.S. bei mir auf dem Höhepunkt.

Wenn man sich aber mal die Bildqualität aktueller Kameras und ganz allgemein die Qualität der Hardware der sagen wir letzten zehn Jahre genau ansieht muß ich sagen es findet so gut wie keine Entwicklung mehr statt.
Jedenfalls keine für einen Hobbyisten relevante.
Man kann heute noch mit zehn Jahre alter Hardware klasse Fotos schiessen, was mich zu dem Schluss kommen lässt es geht oft mehr darum am Puls der Zeit zu sein.
Immer was Neues zu haben.
Spieltrieb ist natürlich auch dabei.

Wenns Dir Spaß macht und Geld eine untergeordnete Rolle spielt warum nicht.
 
Man kann heute noch mit zehn Jahre alter Hardware klasse Fotos schiessen, was mich zu dem Schluss kommen lässt es geht oft mehr darum am Puls der Zeit zu sein.
Immer was Neues zu haben.
Das sowieso. Ich habe mir jetzt erst nach 16 Jahren wieder eine neue Kamera zugelegt, wobei ich trotzdem immer noch mal wieder die EOS 5DII zur Hand nehme; an der Bildqualität gibt es weiterhin nichts zu meckern.

Meine Überlegungen bezogen sich auch nur auf Objektive, und hier auf die alten. Ich bin zwar jetzt von Canon (alle Objektive verkauft bis auf das „Nfty Fifty“) auf Sony umgestiegen, aber deren Objektive haben mich keine Sekunde interessiert. Das verschärft das Problem aber eher, denn es gibt unendliche viele alte Objektive, darunter auch sehr gute, und wer weiß, welches Juwel hinter dem nächsten Gebot wartet … ☺️

Gruß Jens
 
Danke, dass das GAS so schön beschrieben wurde. Wenn jemand Objektive und Kameras sammelt, muss man das nicht kommentieren. Aber dieses Ausmaß an verschwendeter Zeit und verschwendetem Geld, sofern es um Fotografie geht, erschreckt mich schon.
 
Danke, dass das GAS so schön beschrieben wurde.

Hier wurde m.E. das Gegenteil beschrieben, bzw. dargestellt.
Nämlich wie überlegt, vorsichtig und kritisch man sein sollte, wenn es um eine Anschaffung geht.


Wenn jemand Objektive und Kameras sammelt, muss man das nicht kommentieren

Warum sollte man das auch. Es gibt (gab) Menschen die Briefmarken gesammelt haben und mit ihrem Hobby glücklich waren.
Aber hier geht es ja eher ums Gegenteil!


Aber dieses Ausmaß an verschwendeter Zeit und verschwendetem Geld, sofern es um Fotografie geht, erschreckt mich schon

Solche gibt es definitiv. Manche verschulden sich damit sogar.
Ist wohl eine Sucht, wie so viele andere Arten auch. Die Sucht/Faszination nach Präzision/Perfektion - dieses "noch besser" ohne ein "wozu" dahinter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es etwas seltsam was da alles an Befindlichkeiten hochkommt bei der simplen Frage/Überlegung ob man ein zweifellos gutes und hochwertiges Objektiv von einem Nobelhersteller kaufen soll oder nicht.

Das ist eine simple Frage, der man rein technisch nachgehen kann, oder eben von der emotionalen Seite, oder eine Mischung von beidem!

Aber weder allgemeine Konsumkritik, noch psychologische Lebenshilfe, sind angebracht oder notwendig!
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: eigentlich müsste die Überschrift ja lauten: Lohnt sich die Jagd nach 'DEM' Objektiv? (so wie du es ja am Ende des Ausgangsposts selbst schreibst)
Und dieses spezielle Objektiv ist mE tatsächlich eine ziemlich individuelle Angelegenheit.
Und Ja, das lohnt sich. Allerdings sollte man ausreichend Geduld (und ggf. auch Geld) haben.
Die Kamera wird in diesem Fall eher zur Nebensache, wenn man das mal irgendwann für sich erkannt hat.
 
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