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FZ 20, G6 oder E-300?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_4185
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_4185

Guest
Hi liebe Leute, ich würde von Euch wissen wollen, mit welcher Kamera ich die besseren Bildergebnisse erreiche. Es geht hier nur um die Bildqualität nicht um Erweiterungsmöglichkeiten, die sicherlich bei einer DSLR wie die E-300 sicherlich besser sind. Es geht auch nicht um den Glaubenskrieg "Kompakte gegen DSLRs", sondern einfach um die Bildqualität, die man (auch als Laie) sieht.
Ich möchte eine Kamera für alle Lebenslagen und habe nach langer Überlegung die drei Kameras ausgwählt, da ich:

+ bei der Olympus E-300 auf eine DSLR gestossen bin, deren Objektive für die digitale Fotografie gemacht wurden und darüber hinaus mit dem Staubschutz und ihrer rel. geringen Abmessung für mich als Einsteiger eine ideale "Basis-DSLR" zu sein scheint

+ bei der Canon G6 eine hohe Lichtstärke von F 2,0 - 3,0 habe und darüber hinaus eine, zumindest den Testberichten folgend, exzellente Bildqualität ohne nennenswerte Abbildungsfehler (wie CAs siehe Sony 828)
bekomme

+ bei der Panasonic FZ-20 neben der durchgängigen Lichtstärke von F 2,8 einen überragenden 12x Zoom, einen Bildstabilisator sowie einen für mich wichtigen manuellen Fokussring besitzte.

Aber wo viele Hoffnungen sind, da sind auch viele Sorgen:

+ Bei der E-300 ist meine Sorge das Kit-Objektiv, denn ich werde vorerst (nicht nur aus finanziellen Gründen) kein Objektikaufen. Sorge: Reicht die Bildqualität des Kitobjektives an die der G6 heran? Oder schieße ich mit der E-300 nicht über das Ziel hinaus?

+ Bei der G6 habe ich eigentlich keine große Sorgen. Ein wenig Kopfschmerzen bereitet mir lediglich das etwas flaue Display. Naja, und ich habe eben "nur" einen 4x optischen Zoom, während die FZ-20 einen 12x optischen Zoom aufweist.

+ Bei der FZ-20 scheint alles perfekt zu sein: Tolle Brennweite, gute Lichtstärke, ein Bildstabilisator und ein manueller Fokussring. Aber: Ist der 1/2,5''-Sensor nicht zu klein und kommt man nicht damit bzgl. des Rauchens nicht schon bei ISO 80 an seine Grenzen? Ist es möglich mit einem so kleinen Sensor anständige Nachtfotos zu machen? Warum hat Panasonic die längste Verschlusszeit
auf 8 Sekunden gesetzt? Wissen die, dass man mit der Kamera nicht lange belichten soll/kann?

Wie ihr seht, habe ich Fragen über Fragen und würde daher
mal andere Meinungen zu diesen drei Kameras hören, die über Testberichte a la dpreview hinausgehen.

Danke im voraus, frankie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey frankie!

Ich habe selbst vor kurzem noch mit einer pana FZ 10 (wer es so richtig drauf hat, ahnt es schon, das Vorgängermodell) geknipst.
anfänglich fand ich sie mit meiner völligen Ahnungslosigkeit echt gut (das war vor etwa einem Jahr). 8 Sekunden Belichtungszeit reichen für die Nutzung einer Kompakten in den meisten Fällen aus, schwierig wird es erst bei Sternenhimmelfotos usw. Unschlagbar ist natürlich der riesen Zoombereich, auch der Bildstabi tut seine Dienste (bei einigen Konzerten habe ich bei 1/15s bei Blende 2.8 und ISO400 ausreichend scharfe Fotos geschossen).
Aber letztendlich kommt es doch immer auf ein gutes Foto an. Wie du schon geahnt hast, ist das Rauschen bei der FZ 10 unerträglich, und laut dem ein oder anderen Verkäufer im Fachgeschäft hat sich da auch bei der FZ 20 nix getan (Zitat: "wie, du hast die FZ 10 gehabt? Egal, die FZ 20 rauscht auch wie der Teufel...").
Außerdem: besonders nervig fand ich die lange Auslöseverzögerung (bei Autofocus etwa eine Sekunde). Bis man allerdings in den Genuß der Auslöseverzögerung gekommen ist, sind auch einige sekunden beim automatischen Scharfstellen verstrichen.

Ich hab die Knipse also nach einem Jahr bei ebay verscheuert und schaue mich jetzt nach einem guten Angebot für eine digi-slr um (höchstwahrscheinlich 7D von Minolta).

Zu den anderen beiden kann ich dir leider nix sagen, aber ich hoffe, du kannst dir jetzt ein Bild über die FZ 20 machen.
 
Tja, ich denke, dass man sich Frage stellen sollte, warum die G6 mit dem 4x opt. Zoom und die FZ-20 mit dem 12x opt. Zoom beide derzeit um die 600 Euro kosten (bei MM). Dazu kommt ja noch der Bildstabilisator sowie der manuelle Fokussring der FZ-20. Aber die Sache hat eben den Haken, dass die G6 einen größeren Sensor hat und somit nicht nur weniger rauscht (trotz ihrer 7 Mio. Megapixel), sondern auch meiner Ansicht nach "knackigere" Bilder macht. Aber das ist eben mein Eindruck aus den div. Testfotos, die ich vor allem bei pbase begutachtet habe.

Schade ist, dass die G6 "nur" einen 4x opt. Zoom hat! Hätte sie mehr Zoom, dann würde ich sie ohne Zögern kaufen. Aber ich denke, dass man (derzeit) nicht alles zusammen haben kann. Eine FZ-20 mit einem größeren Sensor wäre schwerer und nicht mehr so handlich.

Vielleicht besteht die "perfekte" Kamera aus der Kreuzung beider Kameras:

+ 6 Mio. Pixel auf einem 1/2''-Sensor

+ 8x opt. Zoom (die Mitte von 4x und 12x)

+ Lichtstärke nicht 2,0 wie bei der G6, aber auch nicht 2,8 wie bei der FZ-20, sondern dazwischen (also etwa 2,4 durchgehend)

Träumen wird man ja noch dürfen :)
 
"Einfach um die Bildqualität"?
Das ist aber schon der Glaubenskrieg. :D

Die Bildqualität kann man ganz unterschiedlich bewerten und unterschiedlich sehen.
Für manche ist das A und O, wenn sie Bilder am Monitor in 100% Vergrößerung ansehen und beurteilen. Also stark vergrößerte Detailausschnitte, so wie sie oft auch auf Testseiten zu sehen sind.
Dabei sind dann natürlich meistens deutliche Unterschiede zwischen DSLR und Kompakten zu sehen auch wenn diese Unterschiede bei sehr guten Kompakten mit 5 - 8 MP teilweise recht gering ausfallen).
Für andere ist die Bildqualität entscheidend, die sie im fertigen Resultat bekommen, wenn sie die Bilder in 10x15, in A4 oder A3 ausbelichten lassen (und vielleicht auch bei Fotoshows am DVD-Player).
Und dabei sieht es dann oft alles andere als eindeutig aus und man kann dabei mit guten Kompakten durchaus die Bildqualität wie bei einer DSLR erreichen, weil dese Formate noch keine Qualitätsgrenze bedeuten.

Das mit dem Rauschen ist klar und bekannt, wird aber andererseits oft sehr übertrieben. Es kommt aber natürlich auch darauf an, was man fotografieren möchte.
Wenn man viel bei sehr wenig Licht fotografieren möchte und dazu hohe ISO-Werte einstellen möchte (weil man kein Stativ verwenden möchte oder kann), dann ist eine DSLR natürlich durch die viel größeren Clips klar im Vorteil.
Wenn man aber überwiegend bei guten oder nornmalen Lichtverhältnissen fotografiert, dann ist das mit dem Rauschen bei den Kompakten mit ISO 100 oder 50 gar kein Problem mehr. Bei den Kompakten, die ich bisher hatte, waren jedenfalls Bilder mit ISO 100 auch bei A3-Fotos praktisch rauschfrei. Auch bei mittleren ISO-Werten gab es teilweise noch recht gute Bilder, weil beim Ausbelichten viel vom Rauschen "verschluckt" wird. So ist es oft, das Bilder mit ISO 400, die am Monitor rauschig aussahen, z.B. auf 10x15 Fotos sehr gut aussahen.
Muss aber wohl jeder selber entscheiden und praktisch ausprobieren.
Und prinzipiell muss jeder selber überlegen, was er überwiegend fotografiert und was nicht (die erwähnten "Sternenhimmelaufnahmen" sind für mich z.B. völlig uninteressant, auch Nachtaufnahmen mit Langzeitbelichtungen mache ich fast nie).
Und dann sind es ganz unterschiedliche Überlegungen, ob man zu so sehr unterschiedlichen Kameras, wie die von Dir erwähnten kommt.
Es ist ja en resen Unterschied in der Praxis, ob man eine Kamera mit riesen Brennweite und Bildstabilisator hat oder eine mit viel geringerer Brennweite oder eine mit Wechselobjektiven zum Rumtragen.
Da ist eher mal ganz grundsätzlich die Überlegung angesagt, was man fotografieren möchte, wie man fotografieren möchte, etc. Dann kommt man ganz automatisch zu bestimmten Kameratypen oder nicht.
Die Frage ganz auf einen individuell so unterschiedlich zu bewertenden Begriff wie "Bildqualität" zu reduzieren, ist da sehr Geschmackssache, finde ich.

Andreas
 
Das mit dem Rauschen ist klar und bekannt, wird aber andererseits oft sehr übertrieben. Es kommt aber natürlich auch darauf an, was man fotografieren möchte.


Da muß ich dir ganz klar recht geben, es wird wirklich oft übertrieben, nicht so bei der FZ10:

Im letzten Sommer bin ich in Tschechien gewesen, etwa im Bereich zur polnischen sowie der slowakischen Grenze. Ganz tolle Gelegenheiten für Landschafts- und die supertollen Panoramebilder (Wer nicht weiß, was mit dem Gebiet anzufangen: hügelig bis bergig, teilweise über 1000m hoch).
So bin ich auf meinen Wanderschaften (war ganz schön anstrengend) mit der FZ10 losgezogen und habe am helligsten Tage (übrigens Bombenwetter, leider Glückssache) oft mit folgenden Einstellungen geknipst:

1/1000s bei Blende 8 und ISO100 (vieleicht wäre ISO 50 besser gewesen, aber egal)

Meiner Meinung nach dient so ein Kameradisplay in erster Linie zur Kontrolle (Bildausschnitt richtig gewählt? verrissen? Objektivdeckel schon abgenommen?), so habe ich mir die Bilder per TV Ausgang am Fernseher angesehen, da war die Welt noch in Ordnung.
Wieder im heimischen (und schlechtwetterigen) Deutschland angekommen, zog ich mir die Bilder auf meinen PC und stellte fest, dass einige (nicht alle!) der Bilder, die ich mit den oben genannten Einstellungen geknipst habe mehr gerauscht haben, als mir eigentlich lieb ist.

Und du hast nochmal recht:
Klar ist es vor allem bezüglich des Zoombereiches sehr wichtig, was du mit der Knipse foten willst.
 
Also meine jetzge Z3 ist ach alles andere als rauschfrei, aber bei ISO 50 als Standardeinstellung sieht man da gar nichts von.
Und auch bei meiner früheren D7i hatte ich bei ISO 100 völlig rauschfreie Bilder, die auch als A2 Bild ohne irgendwelche Störungen waren.

Andreas
 
frankie schrieb:
Hi liebe Leute, ich würde von Euch wissen wollen, mit welcher Kamera ich die besseren Bildergebnisse erreiche. Es geht hier nur um die Bildqualität nicht um Erweiterungsmöglichkeiten, die sicherlich bei einer DSLR wie die E-300 sicherlich besser sind. Es geht auch nicht um den Glaubenskrieg "Kompakte gegen DSLRs", sondern einfach um die Bildqualität, die man (auch als Laie) sieht.


Hmm sry aber in der Bildqualität behaupte ich einfach mal das alle von Dir genannten Kameras auf hohem Niveau sind. Hier die Unterschiede in der Qualität (bei guten Aufnahmen) zu erkennen wird ein Laie nicht mehr unterscheiden können. Denke sogar das fortgeschrittene Fotografen auch Ihre Probleme hätten.

Du solltest Dir wirklich überlegen DSLR oder Kompakte. Btw schon gelesen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=23459

Die Kameraarten unterscheiden sich meiner Ansicht sehr stark. Eine Entscheidung sollte nach abwägen der Vor- und Nachteile schnell fallen.

G6 oder FZ20, solltest beide Kameras mal in die Hand nehmen. Das ist schon ein Unterschied. Die G6 ist kleiner und leichter. Trotz der 7 Megapixel finde ich die Abbildungsleistung sehr gut.
Die FZ20 glänzt dafür mit einem lichtstarkem Megazoom und Bildstabi. Aber für die Jackentasche wirds eng mit dem Teil ! :D
 
frankie schrieb:
+ Bei der E-300 ist meine Sorge das Kit-Objektiv, denn ich werde vorerst (nicht nur aus finanziellen Gründen) kein Objektikaufen. Sorge: Reicht die Bildqualität des Kitobjektives an die der G6 heran? Oder schieße ich mit der E-300 nicht über das Ziel hinaus?

Das Kitobjektiv ist lichtschwach, aber recht gut. Die Bildqualität sollte eigentlich sogar etwas besser sein als die einer G6, wenn man CAs Verzeichnung und Vignettierung betrachtet.

Von der E-300 gibt es derzeit ein Set mit zwei Objektiven, also zusätzlich zum 14-45 noch das 40-150/3,5-4,5 günstig dazu. Vielleicht eine Überlegung wert?

Ansonsten würde ich die Kameras wenn möglich alle ausprobieren, die Handhabung und Art der Bedienung, des Suchers, usw... spielt auch eine sehr große Rolle.
Vielleicht gefällt Dir beim Ausprobieren ja dann schlußendlich ein ganz anderes Modell am besten.

mfg
 
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