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Kaufberatung Für Weltreise: Kompakt oder Bridge?

reisetauglich ist die rx100, da sie sich unkompliziert über usb laden lässt...

Das gilt, glaube ich, für die meisten - bei der XZ-2 ist es jedenfalls auch so.

....und wenn man keinen Laptop mithat?

Es gibt USB-Ladegeräte (bei der XZ-2 im Lieferumfang enthalten), inzwischen ist das nun wirklich kein Problem mehr, es gibt auch welche mit Auto-Anschluss.
Mehrere Akkus und ein (zusätzliches) externes Ladegerät sind aber bei keiner Kamera ein Fehler.

Was mich an der XZ-2 jedoch jetzt schön stört, ist, dass sie etwas schewerer als die Olympus ist (~120g)

Das ist immer eine Frage der eigenen Einstellung, viele haben auch lieber etwas mehr Gewicht in der Hand, außerdem hat die XZ-2 einen Griff (den man auch wechseln kann - theoretisch könnte man sich was ganz individuelles anbauen) und dann darf man das Klappdisplay nicht vergessen (das hat erst die Nummer II der RX-100 - die aber noch nicht verfügbar ist und dann deutlich teurer sein wird), dieses wäre mit schon sehr wichtig. Alternativ dazu einen klappbaren Sucher (den es auch für die XZ-2 gibt).
Ich selbst habe mich jetzt noch nie an Größe und Gewicht der XZ-2 gestört, mag aber wohl daran liegen, dass ich mit Pen oder gar DSLR doch noch merklich bis sehr deutlich größereres, ausladenderes gewohnt bin.
 
Wobei die Oly mit Sucher auch wahrscheinlich 650 Euro kostet......
gruß Wilke, der selbst eine Oly hat, jedoch nicht nur die Olybrille aufhat.
 
Ich kann Dir meine Erfahrungen zu 2 Kameras hier nennen.

Nikon P7100............ging nach 24 Stunden wieder zurück da der automatische WB eine Katastrophe war. Eine ansonsten sehr schöne und klasse verarbeitete Kamera aber grün-gelbliche Fotos............
geht einfach nicht.

Danach die Canon G15 geholt und jetzt nach 2 Wochen Frankreich mit der Kamera kann ich nur sagen..............klasse gemacht Canon.
Ebenfalls sehr gut verarbeitet, lichtstarkes Objektiv mit einem sehr schön
nutzbaren Brennweitenbereich. Ebenso die Abbildungsqualität über den gesamten Brennweitenbereich kann ich als hervorragend bezeichnen.
Einen Randabfall kann ich so gut wie nicht erkennen.
Liegt gut in der Hand und lässt sich direkt bedienen.
Die Fotos direkt aus der Kamera als jpg sind TOP!
Hier stimmen automatischer WB, Farbe und schärfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Canon g15 hat auch noch einen Sucher/Guckloch gegen starke Sonneneinstrahlung.
 
Also ich finde ja immer die Vergleiche bei Snapsort.com gut.

Da kannste mal die RX100 mit der Olympus XZ-2 vergleichen:

http://snapsort.com/compare/Olympus-XZ-2-iHS-vs-Sony-Cybershot-DSC-RX100

Aber ich würde klar zur RX100 greifen.

Kleiner und größerer Sensor.

Mit dem großen Sensor hat man dann auch nur mehr Luft, wenn es dunkler zugeht. Sowas sollte man unbedingt auch beachten.

Da hab ich gerne den Abstrich bzgl. des fehlendes Blitzschuhes gemacht.

Was mir absolut nicht passt, ist der Automatikmodus, der macht die Belichtungszeiten, wenn die Lichtverhältnisse nicht ganz passen, zu lang.

Aber wenn man mal vom Blitzschuh und dem Automatikmodus absieht, eine der geilsten Kameras!
Die RX100 packt auch Speicherkarten mit 128GB (!)
 
Das gilt, glaube ich, für die meisten - bei der XZ-2 ist es jedenfalls auch so.

Meine XZ-1 hat leider kein Standard Mini USB Anschluss, man braucht also zumindest ein eigenes Kabel und Kabel können verloren gehen, Defekt werden usw, usf...

Es gibt USB-Ladegeräte (bei der XZ-2 im Lieferumfang enthalten), inzwischen ist das nun wirklich kein Problem mehr, es gibt auch welche mit Auto-Anschluss.

Ich hab die USB Ladegeräte aus der Hama Pico Serie (110V-230V Netz und 12V Auto), die sind super klein und leicht. Allerdings ist mir das erste schon kaputt gegangen, aber ein USB Ladegerät sollte man nachkaufen können (v.a. da der Stecker eh nicht in jedem Land passt)

---

Bei einer langen Reise wäre _für mich_ aus heutiger Erfahrung entscheidend, dass die Kamera problemlos und ohne zu stören(!) in der Hosentasche getragen werden kann. Notfalls am Gürtel o.ä. wenn das für Dich in Frage kommt, ist dann aber weitaus kritischer für Diebstahl und Raub.
Nur eine Kamera, die sich wirklich vollkommen problemlos in der Hosentacshe tragen lässt ist nach 2 Monaten Reise wirklich griffbereit, wenn sich ein schönes Motiv ergibt, nur die ist wirklich griffbereit, wenn man abends unterwegs ist oder in einem heiklen Gebiet.

Eine kleine Kamera macht es viel einfacher, Menschen zu fotografieren, außer man ist ein großes Kommunikationstalent bzw ein sehr offener mensch und kann Leute überzeugen, auch ungestellt in große Kameras zu blicken. Oder man ist ein Schwein und es ist einem ******egal...

Ja, es gibt auch die Leute, die gerne(?) ganze Ausrüstungen mit sich herum schleppen und zum Zwecke des Fotografierens reisen, die nehmen dann eben mehr mit, auch das Supertele, das Makro, das Fischauge und was man sonst noch alles braucht, man könnte ja irgendwas verpassen.
Du musst Dich fragen, ob das für Dich so zutrifft.

Mein erster ratschlag wäre die Sony RX100, die jetzt mit dem nachfolger evtl für die 400 Euro zu bekommen wäre. Die ist auch nicht perfekt, aber in der Summe schon ganz gut, ist leicht, der Akku hält lange, man kann sie über USB nachladen, die Videos sind gut...
Ich hab mir dafür noch einen 43mm Filterring vorne aufgeklebt und mir so Polfilter, Makrovorsatz und Weitwinkelvorsatz ermöglicht, das ist aber dann außerhalb Deines Budget und wirklich oft benutzte ich das Zeug auch nicht.

Mein Alternativvorschlag wäre gleich in die vollen zu gehen und eine kompakte wasserdichte Kamera zu kaufen. Die Bildqualität ist schlechter und die fotografischen Möglichkeiten geringer, dafür kann man das Teil dann auch mal Wasser und Sand und den ganzen Bröseln in der Hosentasche aussetzen ohne gleich das Objektiv zu ruinieren.

Ist die Frage, wie "aktiv" Du auf der Weltreise sein willst.

Eine "bridge" würde ich nur dann nehmen, wenn Dir der lange Telebereich so wichtig ist, dass Du darauf nicht verzichten magst.
Eine Bridge ohne ausgeprägten Telebereich würde ich nicht kaufen, da bei einer Weltreise für mich der Mehrnutzen in keinerlei sinnvollen Verhältnis zum Mehr an Volumen und Gewicht steht.
Bridge passen nicht in die Hosentasche, für mich wären damit 50-80% meiner guten und spontanen Motive nach 1 Monat Reisen verloren, weil die Kamera dann im Rucksack steckt.
Im Vergleich dazu ist ein paar Prozent Auflösung, ein paar mm mehr Tele oder ähnliches vollkommen irrelevant....

Ich gehe davon aus, dass man mit nahezu jeder Kamera in Deinem 400 Euro budget Fotos in einer technischen Qualität machen kann, die bzgl. Reportagefotos jeden nur erdenklichen Preis in der Fotowelt gewinnen könnten...

mfg
 
Mit dem großen Sensor hat man dann auch nur mehr Luft, wenn es dunkler zugeht. Sowas sollte man unbedingt auch beachten.

Da hab ich gerne den Abstrich bzgl. des fehlendes Blitzschuhes gemacht.

Das ist doch eine vollkommen unzulängliche Vereinfachung.

Wenn das Licht schlecht ist, wäre die erste Maßnahme, für besseres Licht zu sorgen. Ein guter Blitz kann hier in manchen Fällen Wunder verbringen, übrigen durchaus auch bei greller Sonne und Gegenlicht.

Der zwiete Schritt wäre, mehr Licht auf den Sensor zu bringen, dafür braucht es ein lichtstarkes Objektiv und, falls möglich, eine lange Verschlusszeit. Hier sprechen wir unter Umständen locker von 10x mehr Licht, je nach situation und Vergleich.

Erst im dritten schritt ist die Sensorgröße (und Stand der Technik relevant), doppelte Fläche = doppelt soviel Licht.
Um hier große Vorteile zu haben, muss der Sensor also schon sehr viel größer sein. Wenn ich mich nicht verrechnet habe ist der 1" Sensor 2,9x so groß wie der 1/1,7" Sensor, das enstpricht rund 1 1/2 Blendenstufen...

Das ist signifikant, entspricht aber nicht den dramatischen Unterscheiden, die ein guter Blitz oder ggf ein erheblich lichtstärkeres objektiv (oder ein Stativ für lange Verschlusszeiten) ermöglichen...

Ein großes Sensor ist nützlich, aber nur ein Player unter viele verschiedenen.


Die RX100 packt auch Speicherkarten mit 128GB (!)

Hat das auch irgendeine praktische Relevanz, außer dass es damit endlich möglich wird, alle Fotos aus einer zehnjährigen Weltreise endlich auf einen Schlag verlieren zu können?

mfg
 
Ersteinmal ein riesen DANKE an alle, die mir bei der Entscheidung für die richtige Kamera behilflich waren und sind! Ich bin echt überwältigt, was ich hier für kompetente und nette Resonanz zu meiner Fragestellung bekomme!!! Das erlebt man heutzutage nicht oft, dass man so ausführliche Hilfestellungen in Foren bekommt, also DANKE!! :top:

Ich werd mal schauen, ob ich heute irgendwo im Handel mal die XZ-2 in die Hand nehmen kann, um Vergleiche zur RX100 ziehen zu können, bei MediMax hatten sie zumindest nur die RX100, mal schauen, ob Saturn oder MediaMarkt die XZ-2 auf Lager haben.

Ehrlich gesagt stört es mich bei der RX100 nicht, dass es keinen Blitzschuh gibt und ich keine Filter -ohne weiteres- anbringen kann, hatte ich eh nicht vor.
Ich denke, ich werde mein "inneres" Gefühl bei der Wahl zwischen den beiden Kameras mal walten lassen, obwohl die RX100 nachwievor mit ihrer Leichtigkeit und Kompaktheit einen gewissen und nicht zu verachtenden Reiz auf mich ausübt. Optisch gefällt mir die XZ-2 jetzt nicht so, dafür habe ich aber auf Beispielfotos gesehen, wie unglaublich farbintensiv und schön die Bilder wirken - aber ob das wirklich an der Kamera liegt und nicht vielleicht doch am Fotografen? Ich meine diese Bilder hier: http://robinwong.blogspot.de/2012/10/olympus-stylus-xz-2-review-street.html

@Cephalotus: Danke, aber eine Unterwasserkamer wäre dann doch eher nichts für mich. Dann setze ich lieber auf mehr Bildqualität und mache dafür Abstriche in der Outdoorfestigkeit und lasse sie bei einem Strandbesuch lieber "zuhause".
 
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