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[Für freie Assoziationen] Selbstportrait eines Fotografen

  • Themenersteller Themenersteller Deine Schönheit
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Deine Schönheit

Guest
Für freie Assoziationen.

Gruß

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Selbstportrait eines Fotografen

ich finde das gar nicht mal schlecht, ganz schön schwarze Seele der Fotograf;)

Siet aus, wie diese Hölenviecher aus dem Film "Ghost".

Die schwarze Ecke links unten stört ein wenig.

viele grüße
oli
 
AW: Selbstportrait eines Fotografen

Ich finde das Bild zu unruhig. Schatten schön und gut, aber da habe ich schon bessere "Schatten-Portraits" gesehen. Man findet in dem Bild einfach keine Ruhe.
 
AW: Selbstportrait eines Fotografen

das bild hat den gleichen zustand wie das abgebildete motiv.....
 
AW: Selbstportrait eines Fotografen

Man, man, man...

Du hättest dir ja wenigstens vorher nochmals die Haare kämmen können - jetzt hast du den Salat!
 
AW: Selbstportrait eines Fotografen

Andreas, mir kommt es so vor, als wenn du krampfhaft versuchst,
irgend etwas Neues, noch nie da gewesenes zu fotografieren,
und natürlich alles auf deine ganz persönliche und eigene Weise.
Das betonst du ja mittlerweile bei jeder Gelegenheit.
Du versuchst momentan quasi das Rad neu zu erfinden,
und leider auf eine Weise, die zwar hier und da nicht unbedingt neue,
dafür aber spezielle Ideen beinhaltet.

Leider ist die Ausführung extrem platt. :(
Es ist teilweise so schlecht durchgeführt, dass sich hier einige,
irgendwo zurecht, wie ich meine, veräppelt vorkommen.
Mit etwas mehr Mühe, sollten deine Ideen ev. hier und da Anklang finden.
Aber ohne Mühe, sprich Arbeit geht es halt nicht, Andreas.
Es zählt nicht nur die Idee, auch die Ausführung, bzw. die qualitative
Verwirklichung deiner Idee zählt.
Die Ausführung bewegt sich momentan auf mangelhaftem Niveau.

Mein Tipp:
Wenn du schon die minimalistisch, abstrakte Schiene fährst,
dann fahr aber in der technischen Umsetzung um Längen gehobener.
Es reicht nicht einfach nur eine Idee umzusetzen. Das kann jeder,
der eine Knipskiste hat. Nein, du solltest sie gekonnt, sprich von
anderen mit den selben Ideen gehobener (nicht niedriger) umsetzen.
Wenn ich den Fotoapparat einem Kind in die Hand gebe und sage,
stell dich mal an den Bach und fotografiere deinen Schatten,
wird es auf das selbe Ergebnis kommen, wie du es hier zeigst.
Das kann es aber nicht sein. Verstehst du?
Du solltest dann genau hier ansetzen und etwas in deine Arbeit bringen,
per EBV oder per Dichtung (habe ich dir bereits schon einmal geschrieben),
das dich von der Fotografie/Arbeit eines Kindes abhebt.
Es fehlt dem obigen Bild sehr viel, leider entscheidendes.

Gruss Carsten
 
AW: Selbstportrait eines Fotografen

Schön, zur Abwechslung mal wieder mit 100pro mit Dir einer Meinung zu sein Carsten :top: ...


PS: Warst Du auf einem Softlan-Rhetorik-Seminar? :evil:
 
Meine Interpretation und damit nur eine Möglichkeit der Interpretation:

Es stellt einen Streetfotografen dar, der Menschen fotografiert ohne mit ihnen in Kontakt gehen zu wollen. Er beleibt im verschwommenen Hintergrund. Er hat kein Interesse präsent zu werden und sich mit den von ihm fotografierten Menschen auseinander zusetzten.

Gruß

Andreas

Andreas, mir kommt es so vor, als wenn du krampfhaft versuchst,
irgend etwas Neues, noch nie da gewesenes zu fotografieren,

Ich orientiere mich nicht an dem, was schon da war oder neue wäre.

Du versuchst momentan quasi das Rad neu zu erfinden,
und leider auf eine Weise, die zwar hier und da nicht unbedingt neue,
dafür aber spezielle Ideen beinhaltet.

Das Wort "leider" verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. Mag sein, dass ich den Satz als solchen nicht verstehe. Er interessiert mich aber! Vielleicht kannst Du ihn bitte noch mal anders formulieren.

Leider ist die Ausführung extrem platt. :(
Es ist teilweise so schlecht durchgeführt

Hier ist nur ein Foto. Was ist an diesem schlecht durchgeführt und platt?

Mit etwas mehr Mühe, sollten deine Ideen ev. hier und da Anklang finden.
Auch negative Reaktionen sind Anklang. Nur Mainstream kann ein Maximum an zustimmenden Anklang erzeugen. Ich werte ihn nicht herab nur interessiert er mich für meine Arbeit nicht.

Es zählt nicht nur die Idee, auch die Ausführung, bzw. die qualitative
Verwirklichung deiner Idee zählt.
Die Ausführung bewegt sich momentan auf mangelhaftem Niveau.

Interessant ist, dass ich zu meinen Arbeiten sehr unterschiedliche Aussagen zum Niveau erhalte. Grund zur Veränderungen an meiner Technik sehe ich dennoch in Teilen meiner Arbeit durchaus.

Mein Tipp:
Wenn du schon die minimalistisch, abstrakte Schiene fährst,
dann fahr aber in der technischen Umsetzung um Längen gehobener.
Es reicht nicht einfach nur eine Idee umzusetzen. Das kann jeder,
der eine Knipskiste hat. Nein, du solltest sie gekonnt, sprich von
anderen mit den selben Ideen gehobener (nicht niedriger) umsetzen.
Wenn ich den Fotoapparat einem Kind in die Hand gebe und sage,
stell dich mal an den Bach und fotografiere deinen Schatten,
wird es auf das selbe Ergebnis kommen, wie du es hier zeigst.
Das kann es aber nicht sein. Verstehst du?

Was stört Dich hier bei der Umsetzung genau?


Du solltest dann genau hier ansetzen und etwas in deine Arbeit bringen,
per EBV oder per Dichtung (habe ich dir bereits schon einmal geschrieben),
das dich von der Fotografie/Arbeit eines Kindes abhebt.
Es fehlt dem obigen Bild sehr viel, leider entscheidendes.

Kannst Du bitte etwas präziser werden.

Danke für Deine Kritik

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Selbstportrait eines Fotografen

Für freie Assoziationen.

Erster Gedanke:
Der Fotograf sagt sich "Mensch, ich habe zugenommen.." und drückt ab.

Zweiter Gedanke:
Warum stellst du so etwas ein?


@Carsten
Ich haben meinem 12 jährigen Neffen, der zuvor nie fotografiert hat meine 30D in die Hand gegeben und gesagt "Mach mal Fotos, schau dir die Familie nur durch den Sucher an und drück ab wenn es für dich toll ausschaut"

Die Bilder sind durchweg sehr interessant geworden, die Art der Sichtweise misse ich in meinen Fotos und finde sie wieder in Werken von Fotografen, die zweifelsfrei beeindruckende Fotos machen.

Insofern die Frage, ist naive Sichtweise nicht evtl. das, was manchen Erwachsenen fehlt?
 
AW: Selbstportrait eines Fotografen

Insofern die Frage, ist naive Sichtweise nicht evtl. das, was manchen Erwachsenen fehlt?

Eine gute Frage! Eine weiter Frage ist, warum sie einigen fehlt. Ein dritte was geschieht, wenn sie mit dem Fehlen konfrontiert werden?

Gruß

Andreas
 
AW: Selbstportrait eines Fotografen

Die Vierte Frage, die sich stellt:

Was passiert, wenn man dieses Forum für das verwendet, wofür es
eigentlich gedacht ist, anstatt hier in jedem Post den Philosophen
raushängen zu lassen? :)

Das Bild sagt und gibt mir nicht wirklich was ...
Wasser mit Schatten ...
 
AW: Selbstportrait eines Fotografen

Das Wort "leider" verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. Mag sein, dass ich den Satz als solchen nicht verstehe. Er interessiert mich aber! Vielleicht kannst Du ihn bitte noch mal anders formulieren.
Kam oben schon zur Erklärung. Die Ausführung, also Nacharbeitungen & Betonungen, sprich der Gesamteindruck, sprich Charakter des Bildes sind meiner Meinung mangelhaft. Sprich: Du hast eine gute Idee gehabt, aber nichts daraus gemacht.
Hier ist nur ein Foto. Was ist an diesem schlecht durchgeführt und platt?
Ausser der Idee, alles, Andreas.
Auch negative Reaktionen sind Anklang. Nur Mainstream kann ein Maximum an zustimmenden Anklang erzeugen. Ich werte ihn nicht herab nur interessiert er mich für meine Arbeit nicht.
Dann impliziere ihn.
Interessant ist, dass ich zu meinen Arbeiten sehr unterschiedliche Aussagen zum Niveau erhalte.
Weil unterschiedliche Niveaus, Ausbildungen zur Kunst & Fotografie vorhanden sind. Und selbst, wenn einige auf gleich hohem Niveau wären, hast du noch den Geschmack der Leute, der auch immer wieder mit reinspielt.
Grund zur Veränderungen an meiner Technik sehe ich dennoch in Teilen meiner Arbeit durchaus.
Das ist gut, denn bis jetzt sind nur die Ideen zeigenswert, die Ausführungen eher nicht.
Was stört Dich hier bei der Umsetzung genau?
Alles, weil fast nichts von deiner Idee rüberkommt. Das sollte dir zu denken geben. Übrigens habe ich dir das schon einmal geschrieben, und ich meine das ernst. Es soll kein Angriff oder etwas ähnliches sein.
Kannst Du bitte etwas präziser werden.

Danke für Deine Kritik

Andreas
Ich hatte dir schon einige Sachen geschrieben, wie z.B. Dichtungen mit ins Bild bringen. Das wäre bei dir extrem angebracht, weil du tiefsinnige Aussagen hast, die sich in nur einem Bild, oft nicht einmal in vielen Bildern ausdrücken lassen. Arbeite ferner die Bilder in Kontrasten, Farben usw. voll aus und stelle sie nicht, wie fotografiert hier ein. So kommst du einfach nicht weit, ausser dass du vorwiegend Spott erntest. Das finde ich schade. Orientiere dich wenigstens ein wenig an Habakuk. Provoziere die Leute nicht mit Worten. Das hast du erstens nicht nötig und zweitens hast du andere Aussagen an die Leute, als Provokationen. Setze diese Aussagen eindrücklich und gekonnt um. Betone sie mit allem, was du hast.
Sorry, mehr kann ich dir nicht schreiben, denn es würde genau genommen eine Ausbildung u.a. in Fotografie beinhalten. Meine Tipps stossen dich aber hoffentlich zu weiterem an. Vielleicht bekommst du Interesse für die ein oder andere Sache.

Gruss Carsten
 
Das Bild sagt und gibt mir nicht wirklich was ...
Wasser mit Schatten ...
Siehst du Andreas, das ist genau das, was ich meinte.
Mehr sagt es nicht aus. Mehr beinhaltet es nicht. Du hast so gut, wie nichts betont. :(

Es fehlt die ganze Geschichte, die du oben niedergeschrieben hast.
Verstehst du, was ich meine?
Wenn du all das, was du oben geschrieben hast, in das Bild packts, und ich sage dir noch einmal, Worte dürfen auch in einer Fotografie stehen, wird auch endlich einmal diese Aussage zu 100% bei den Leuten ankommen, und sie werden staunen.

Gruss Carsten

@Carsten
Ich haben meinem 12 jährigen Neffen, der zuvor nie fotografiert hat meine 30D in die Hand gegeben und gesagt "Mach mal Fotos, schau dir die Familie nur durch den Sucher an und drück ab wenn es für dich toll ausschaut"

Die Bilder sind durchweg sehr interessant geworden, die Art der Sichtweise misse ich in meinen Fotos und finde sie wieder in Werken von Fotografen, die zweifelsfrei beeindruckende Fotos machen.

Insofern die Frage, ist naive Sichtweise nicht evtl. das, was manchen Erwachsenen fehlt?
Selbstverständlich gehört eine gewisse Naivität zur Fotografie bzw. Kunst. Und mit Sicherheit fehlt sie einigen Erwachsenen. Der jenige, der sie sich bewahren konnte, kann sich glücklich nennen. :)

Gruss Carsten
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Selbstportrait eines Fotografen

Das wäre bei dir extrem angebracht, weil du tiefsinnige Aussagen hast, die sich in nur einem Bild, oft nicht einmal in vielen Bildern ausdrücken lassen.

Ist es Sinn eines Bildes, eine Aussage zu vermitteln die nur der Ersteller
selbst versteht? Ist das Kunst? Frage ich mich deswegen immer warum
hässliche Bilder mehrere hundert tausende wert sein können? Weil
ich die Kunst einfach nicht verstehe? Bin ich dafür zu Niveaulos?
 
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