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RF/RF-S Für Familienreisen: RF 18-150 stm ersetzen durch 24-105 f4?

HankH.

Themenersteller
Hallo,

ich habe jahrelang hauptsächlich mit Festbrennweiten fotografiert (35mm f2, 50 mm f1.8, 85mm 1.8, selten 105 mm f2.8 Makro), alles alte EF-Linsen. Irgendwann wurde mir bei Ausflügen mit Kindern die Wechselei zu aufwändig, daher habe ich mir für die R10 das Kit-Zoom 18-150mm zugelegt. Richtig warm geworden bin ich damit aber leider nicht - irgendwie ist mir der Qualitätsunterschied zum Smartphone damit zu klein, ich lasse die Kamera dann oft zu Hause. Mir kommt auch der Autofokus langsamer/ungenauer vor.

Jetzt hätte ich gern mal Erfahrungen: Würde sich ein Wechsel zum 24-105 f4 lohnen? Die Brennweite würde mir reichen. Aber würden durchgängig f4, eine mutmaßlich bessere Bildqualität und ein evtl. schnellerer Autofokus einen entscheidenden Unterschied machen? Natürlich hätte ich dann wieder mehr zu schleppen (und wäre um 1.300 Euro ärmer). Ich fotografiere hauptsächlich die Familie auf Reisen, also auch Landschaft, aber keine Architektur.
 
Ganz ehrlich, nein das bringt in kaum einer Situation etwas und in der Praxis wird kaum ein Bild damit sichtbar besser werden.
Wenn man mit der Kombi R10 + 18-150 keine TOP Fotos hinbekommt, dann wird das auch mit dem 24-105 an APS-C nichts.
Was genau fehlt dir, was sind deine Motive die du damit fotografierst? Ist es Freistellung, dann muss halt eine lichtstarke Festbrennweite her, da gewinnst du mit f4 nicht viel.
Die Bildqualität bezogen auf Schärfe, Details, Kontraste, Farben kann es nicht sein, das kann deine Kombination sehr gut und der Autofokus ist auch für das meiste schnell genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin der gleichen Meinung wie @sissen, das 18-150 ist das ideale Reise Objektiv für APS-C.
Zusammen mit dem RF-S 10-18 nehme ich es auf Wanderungen immer mit.
 

Anhänge

  • 0242 Canon EOS R7 1_200 seconds  F 9.00 ISO100 RF-S18-150mm F3.5-6.3 IS STM    Salerno 3P9A2521.jpg
    Exif-Daten
    0242 Canon EOS R7 1_200 seconds F 9.00 ISO100 RF-S18-150mm F3.5-6.3 IS STM Salerno 3P9A2521.jpg
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  • 0248 Canon EOS R7 1_800 seconds  F 4.50 ISO100 RF-S18-150mm F3.5-6.3 IS STM    Salerno 3P9A2539.jpg
    Exif-Daten
    0248 Canon EOS R7 1_800 seconds F 4.50 ISO100 RF-S18-150mm F3.5-6.3 IS STM Salerno 3P9A2539.jpg
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  • 0250 Canon EOS R7 1_500 seconds  F 5.60 ISO100 RF-S18-150mm F3.5-6.3 IS STM    Salerno 3P9A2544.jpg
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    0250 Canon EOS R7 1_500 seconds F 5.60 ISO100 RF-S18-150mm F3.5-6.3 IS STM Salerno 3P9A2544.jpg
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  • 0251 Canon EOS R7 1_800 seconds  F 4.50 ISO100 RF-S18-150mm F3.5-6.3 IS STM    Salerno 3P9A2545.jpg
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    0251 Canon EOS R7 1_800 seconds F 4.50 ISO100 RF-S18-150mm F3.5-6.3 IS STM Salerno 3P9A2545.jpg
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Ich hatte letztes Jahr das 18-150 mit der R50 benutzt. Die Ergonomie der R50 hat mir nicht gefallen, die Bildqualität und der AF waren aber wunderbar. Die EF M Version benutze ich immer noch mit der M6II.
Falsche Einstellung an der Kamera? An der Optik, wenn nicht defekt, kann es nicht liegen.
 
Wenn Dich das Gewicht nicht stört und Du 1000€ ausgeben möchtest, schau Dir das neue Sigma an:

Bedenke aber, weder die R10 noch das Sigma sind stabilisiert.
 
Danke für die Antworten. Leuchtet mir alles ein. Wahrscheinlich war ich der Fehler, wenn die Bilder mit dem 18-150 nicht überzeugten - oder einfach falsche Erwartungen und Gewohnheiten. Ich gebe ihm vermutlich im bevorstehenden Wanderurlaub noch eine Chance und packe für ein paar Porträts mit Freistellung noch eine FB ein.

Das erwähnte neue Sigma ist aber schon auch interessant ... aber wieder was anderes.
 
Das erwähnte neue Sigma ist aber schon auch interessant ... aber wieder was ananderes.
Das Sigma 17-40 ist ziemlich genau das APS-C Pendant zum RF 28-70 2.8.
Wenn Du den Wunsch hast, irgendwann zu VF zu erweitern, hol Dir besser das 28-70, der Preis ist ähnlich, das Gewicht 70g geringer und es hat einen IS.

Hätte ich nur APS-C, dann würde ich mir das Sigma sicher kaufen.
 
Aber das 28-70 macht an APSC ja noch weniger Sinn. Das würde ich nur dann kaufen, wenn ich auf VF umgestiegen bin und nicht vorher provisorisch.
Das 17-40 ist sicherlich gut, aber ist jetzt kein Vergleich oder Ersatz für ein Reiseobjektiv wie das 18-150.
Außer man braucht die Brennweite jenseits der 40mm nicht, dann würde es Sinn machen.
Mein Vorschlag wäre das 18-150 als Universalobjektiv zu behalten und stattdessen in meinem favorisierten Brennweitenbereich eine entsprechende FB zu kaufen. Für die dann hochwertigeren Aufnahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18-150mm hat IS, die R10 keinen Stabi. Hat das Objektiv keinen IS, verlierst du den Stabi.

Das RF 24-105 hat IS, vom EF gibt es auch eine Version mit. Mit den beiden verlierst du aber den Weitwinkel. Den deine FB aber auch nicht bieten. Wäre das schlimm? Das 18-150 bietet da schon deutlich mehr als das genannte 35/2.0 als kürzeste FB.

Sigma 17-40/1.8 (535g) und 18-50/2.8 (300g) bieten diesen Weitwinkel und mehr Licht, sind direkt für RF. Aber beide ohne Stabi.

Da du bisher mit EF FB fotografierst: Wie wäre es denn, da z.B. ein Sigma 18-70/2.8-4 OS für EF zu probieren? Grade wenn man das gebraucht kauft, verliert man kaum was daran, wenn es nicht gefällt. Was sein kann bei Fremdobjektiven mit dem RF Adapter: Man muss die Objektivkorrektur ausstellen. Die hatte bei mir mit dem Sigma 105mm Makro im Sucher bei der Vorschau einen unschönen Kreis gemacht, das fertige Bild qar dann gut. Nervt trotzdem und geht weg, wenn man die Funktion in der Kamera deaktiviert.
 
ich habe jahrelang hauptsächlich mit Festbrennweiten fotografiert (35mm f2, 50 mm f1.8, 85mm 1.8, selten 105 mm f2.8 Makro), alles alte EF-Linsen. Irgendwann wurde mir bei Ausflügen mit Kindern die Wechselei zu aufwändig, daher habe ich mir für die R10 das Kit-Zoom 18-150mm zugelegt. Richtig warm geworden bin ich damit aber leider nicht - irgendwie ist mir der Qualitätsunterschied zum Smartphone damit zu klein, ich lasse die Kamera dann oft zu Hause. Mir kommt auch der Autofokus langsamer/ungenauer vor.
Ich möchte Deine Fähigkeiten weder in Frage stellen, noch möchte ich despektierlich sein.

Was bei mir da immer hilft, ich schaue mir in den Foren die Foto Beiträge zu der Kamera, oder wie in Deinem Fall, zu den Objektiven an. Dadurch bekommt man ein gutes Gefühl, was mit dem entsprechenden Objektiv Modell (bei anderen) geht. Ich kann da nur für mich sprechen, aber das erdet mich dann auch, wenn ich sehe, es liegt nicht unbedingt am Objektiv, wenn unzählige Besitzer phänomenale Bilder zeigen. Sondern ich muss einfach weiter an mir arbeiten. Ich habe zwar weder eine Canon, noch das besagte Objektiv, stand aber vor der Kaufentscheidung einer R7 mit diesem Objektiv und habe mir sowohl die Kamera, als auch Objektivbilder von Besitzern hier im Forum angeschaut. Auch weil hier und da vereinzelt geflüstert wird, dass das 18-150mm nicht das Beste sein soll. Aber die Bilder zu dem Objektiv, auch hier im Forum, zeigen gut, zu was die Linse fähig ist.
 
Es kommt auch immer darauf an, was für ein SP das ist. Ich hatte vor einigen Jahren das Xiaomi Note 10 mit dem 108 MP 1/1.3" Sensor. Das Objektiv war in den vollen 108 MP zwar nicht perfekt scharf bis zum Rand, aber eine 24 MP Kamera Kamera mit einem ordentlichen Zoom übertrifft es durchaus. Das Objektiv hat f/1.7, den Sensor ist ca. 2.2mal kleiner als ein Canon APSc. D.h. das Freistellen entspricht ca. f/4 an APSc. Obacht: Das war nicht das Redmi, sondern ohne diesen Zusatz, das Gerät mit 5 Kameras auf der Rückseite.
Heute sind Spitzen SP noch besser bei der Hauptkamera, es gibt bis 1". das ist mFT und damit verdammt nah an APSc.

Die EF FB des TO sind etwa ab 2x Tele des SP vom Bildwinkel, da hat das SP keine so gute Kamera mehr wie bei der weitwinkligen Hauptkamera, meist sind die Telesensoren kleiner als die der hauptkamera. Und die EF FB sind lichtstärker als das 18-150. Da sieht man vom Freistellen eine sehr grossen unterschied zum SP.
Beim 18-150mm ist am kurzen Ende nicht wirklich mehr Freistellen als mit einer hochwertigen SP Hauptkamera drinnen und die 24 MP geben auch nicht mehr her als die 1/1.3" bis 1" Sensoren im SP, bei denen vermutlich sogar noch die 2x Telekamera für die inneren Bereiche de Bildes gleich mithilft, noch mehr Details einzufangen.
Auch vom Licht her, ein 1/1.7 Objektiv am SP kann die ISO tiefer lassen als ein lichtschwächeres 18-150mm an APSc, da verliert der grosse Sensor auch Vorteile. Und natürlich greifen auch da wieder Tricks. Mein aktuelles Oppo Find X5 macht bei sehr wenig Licht eine ganze Reihe Bilder und verrechnet die. Wenn ich nun ein einziges RAW einer APSc Kamera mit lichtschwachem Objektiv zum Vergleich ran ziehe, das auch freihand sein musste und nicht 20 Sekunden Belichtung auf dem Stativ hatte, tja, dann wird das auch wieder schwer, gegen das SP anzustinken.
 
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