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Systementscheidung Fujifilm X-T10 oder Canon EOS 760D mit 18-135 mm ??

ReubenProwse

Themenersteller
Hallo

sorry, ich bin eine richtige Niete in Sachen Kameratechnik, deswegen musste ich mich hier anmelden und nach der Meinung von anderen fragen. Ich verstehe Dinge nicht wie "gut beleuchtetes Objektiv" und Brennweite usw.

Ich möchte mir eine gute Kamera für ca. 1200 EUR kaufen. Ich habe mich entschieden entweder für

Fujifilm X-T10 mit XF 18-135mm im Kit (Art. 16498039)

oder

Canon EOS 760D 18-135 mm IS STM

Ich möchte gerne eine schöne Kamera, die sowohl gute Indoor- als auch Outdoor-fotos machen kann, bei der ich das Objektiv auch mal für einen schönen Zoom nutzen kann (deshalb nicht 18-55mm, da geht ja fast gar nichts vom Zoom her), Artikelfotos für Ebay, schöne Tierfotos Indoors von unseren Kaninchen aber auch z.B. im Tierpark mit Zoom etc.

Ich habe mir erzählen lassen die X-T10 sei die bessere Kamera vom Chip her, allerdings sei dieses Objektiv totaler Mist. Stimmt das?

Die Canon EOS 760D kenn ich vom Vorgänger von der Bedienung her, und mag sie ganz gerne, finde aber z.B. dass sie Indoors ziemlich rauschende Bilder macht, wenn man nicht zig Zusatzbeleuchtungen hat (ach ja, und ich find die X-T10 handlicher, abgesehen davon dass das Display beim Canon EOS System z.B. für Selfies und seitlich gemachte Fotos besser geeignet ist).

Danke für alle Tipps und Meinungen.
 
Unabhängig von der Kamera haben solche Superzoom Objektive nicht den besten Ruf, für viele Zwecke sind sie aber gut geeignet. Ich bezweifle auch dass die Fuji Version des 18 bis 135 schlechter als die Canon Version ist. Eher ist das Fuji, schlecht relativ dafür dass es ein Fuji ist (die ja eigentlich für gute Objektive bekannt sind), aber im Verhältnis zu Objektiven der gleichen Kategorie für andere Kameras würde ich es nicht als schlecht einschätzen.

Wenn du ein solches Objektiv als einziges verwenden willst würde ich dir sowohl von der Fuji als auch von der Canon abraten. Aber wenn du bereits Indoor und wenig Licht als Anforderung erwähnt hast solltest du dafür ohnehin ein extra Objektiv mit mehr Lichtstärke anschaffen (Blendenzahlen unter f2.8).

Bezüglich des Rauschens hat sich bei Canon im Vergleich zur 700D einiges getan, wenn du diese als Vorgänger meinst.

Am besten füllst du den Fragebogen aus, dann kann dir besser geholfen werden.
 
Ich habe mir erzählen lassen die X-T10 sei die bessere Kamera vom Chip her, allerdings sei dieses Objektiv totaler Mist. Stimmt das?

Keine Ahnung, dieses Objektiv kenne ich nicht - totaler Mist wird es aber ganz sicher nicht sein.

Aber unabhängig davon - sich bewegende Motive indoor (also schlechtes Licht) und Tiere im Zoo (also weit entfernt) sind so unterschiedliche Anforderungen, die wirst du mit nur einem Objektiv nie optimal abgedeckt bekommen, da musst du immer Kompromisse machen. Das 18-135er ist weder besonders lichtstark noch hat es für den Zoo genügend Telebrennweite.

Eine Systemkamera - egal ob mit Spiegel wie die Canon oder ohne Spiegel wie die Fuji - hat halt den Vorteil dass man für jede Situation ein passendes Objektiv verwenden kann. Will man das nicht sollte man sich überlegen ob es überhaupt eine Systemkamera sein muss.

Darüber hinaus ein wirklich gut gemeinter Rat:
Mach nicht den Fehler und denke, wenn du nur genug Geld ausgibst kriegst du eine Kamera, aus der in alles Situationen automatisch tolle Bilder purzeln. Dazu ist es erst einmal zwingend erforderlich dass du an der Situation "in Sachen Kameratechnik bin ich eine richtige Niete" etwas änderst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest Dich von dem Gedanken verabschieden, das Du nur genug Geld ausgeben musst, um perfekte Fotos zu machen. Das ist kein Selbstläufer. Die Fotos machst DU! Und dazu brauchst Du erstmal ein grundlegendes Verständnis. Daher würde ich Dir dazu raten einen der zahlreichen kostenlosen Online-Fotokurse im Internet durchzuarbeiten. Danach solltest Du in der Lage sein die technischen Daten selber zu beurteilen und zu verstehen, was bislang falsch gelaufen ist.
 
Hi, danke, Fotos machen kann ich für meine Verhältnisse schon relativ gut und das wird mit Übung besser. Allerdings reicht mir die Handykamera einfach nicht aus, wenn es darum geht, bei Indoor-Verhältnissen oder Dämmerung zu fotografieren, außerdem hasse ich diese bescheuerte Autofokus Funktion die ich überhaupt nicht richtig steuern kann. Darüber hinaus taugt eine Handykamera Null für Motive wie Insekten und z.B. einem schönen Baum auf einem Hügel in der Ferne.

Ich hatte schon eine Bandbreite verschiedener "Digicams" in der Hand und finde die eigentlich nicht unbedingt so viel besser wie die in meinem HTC DesireX

In der Arbeit arbeite ich mit einer Canon EOS 600D und ich sehe da schon den Unterschied in den Möglichkeiten und Qualität, deshalb wollte ich eigentlich die.

Ein Kamerafachhandel empfahl mir statt der Canon die Fujifilm. Ich hab z.B. einen Bericht von einem Fotograf gelesen der dieses Objektiv zerrissen hat, allerdings hat er sich auch über die Haptik ausgelassen und die ist mir ziemlich Wurst.

Welchen Fragebogen soll ich ausfüllen?
 
Für Insekten brauchst Du zusätzlich noch ein Makro-Objektiv.
Vielleicht wäre eine gute Bridgekamera wie die Panasonic FZ1000 erstmal das bessere Werkzeug zum Einstieg? Damit kannst Du Erfahrungen sammeln, bevor Du viel Geld in ein System investierst.

Der Fragebogen ist ganz oben angepinnt.
 
Wie viel Möglichkeiten dir eine Digitalkamera bietet hängt zu einen von der Sensorgröße (etwas auch vom verbautem Technologiestand) ab und zum anderen vom Objektiv. Zumindest beim Objektiv sollte dir fast jede Digicam einen Vorteil gegenüber einem Handy bieten.

Mittlerweile gibt es aber auch mit den sog. Edelkompakten, Kompaktkameras die auch Systemkameras (DSLRs und DSLMs) nicht mehr zwangsläufig nachstehen und teilweise mehr Möglichkeiten bieten. Zumindest wenn man sie Systemkameras mit Kit-Objektiv oder Superzoom gegenüber stellt.

Hast du den vor Objektive zu wechseln?
Bisher hast du ja relativ unterschiedliche Anforderungen die du nur begrenzt mit einem Objektiv abdecken kannst.

Für Insekten oder andere kleine Objekte braucht man ein Makroobjektiv, für den Baum in der Ferne ein Teleobjektiv und für Aufnahmen in Innenräumen eignen sich am besten lichtstarke Festbrennweiten. Ein Superzoom ist aber für keine der Anforderungen optimal. Makro können sie normal nicht, der Baum ist vermutlich schon zu weit weg (135 mm an APS-C sind nicht so viel) und lichtstark sind sie auch nicht.

Eine Edelbridge könnte das tendenziell alles, aber nicht so gut wie eine Systemkamera mit speziellen Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, danke, Fotos machen kann ich für meine Verhältnisse schon relativ gut und das wird mit Übung besser. Allerdings reicht mir die Handykamera einfach nicht aus, wenn es darum geht, bei Indoor-Verhältnissen oder Dämmerung zu fotografieren,

Nur kann man halt das Fotografieren mit einer Handykamera nicht mit dem vergleichen, was man bei einer Systemkamera beachten muss. Ein fotografisches Basiswissen braucht man, um das Potential solch einer Kamera auch nutzen zu können. Begriffe wie ISO, Verschlusszeit, Blende, Brennweite und deren Zusammenwirken sollte man kennen...

Was bedeutet, dass du mit einer Canon 600D "arbeitest".
Bedienst du die ja nach Motiv und Lichtverhältnissen manuell oder nutzt du die Vollautomatik?

Welche Digicams hattest du in der Hand, die nicht viel besser waren als dein Handy? Die mit Minisensor und lichtschwachem Objektiv oder auch mal eine lichtstarke Edelkompakte mit mind. 1 Zoll großem Sensor?

Die Palette der Möglichkeiten ist sehr umfangreich, ich frage mich auch welche Kriterien nun ausgerechnet zu den beiden genannten Modellen geführt haben.

Und weil heute so schönes Wetter ist - hier von mir der Fragebogen-Link ;):
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=339424
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, danke ich les mir diesen Thread mit den Basisinfos gerne mal durch und füll später den Fragebogen aus.

Zwischenzeitlich muss ich nur sagen, die Fotos auf dem Link von "M42551" decken so ziemlich die Bandbreite an Motiven ab, die ich fotografieren möchte.

https://www.flickr.com/search/?text=fuji XF 18-135mm

Sind die wirklich lediglich mit dem Objektiv gemacht, das ich mir ausgesucht habe?

Als ich sagte "ich arbeite mit" meinte ich, ich nutze die EOS 600D in der Arbeit zum Fotografieren von Artikeln und Transportschäden. Allerdings arbeite ich nur mit Abstand, Schärfe, Beleuchtung und Helligkeit des Fotos. Mit diversen Tageslichtlampen versteht sich. Schlechtes Beispiel, ich weiß, aber ich wollt damit sagen ich kenne die Menübedienung schon ein bißchen.
 
In der Arbeit arbeite ich mit einer Canon EOS 600D und ich sehe da schon den Unterschied in den Möglichkeiten und Qualität, deshalb wollte ich eigentlich die.

Ein Kamerafachhandel empfahl mir statt der Canon die Fujifilm. Ich hab z.B. einen Bericht von einem Fotograf gelesen der dieses Objektiv zerrissen hat, allerdings hat er sich auch über die Haptik ausgelassen und die ist mir ziemlich Wurst.


Was spricht dagegen, dass du dir die 600D zulegst? Du bist dann schon mit dem Menü vertraut und so wie ich das rauslese, hast du keine Probleme mit der 600D gehabt, oder?

Ein kleiner Tipp: Je mehr du im Internet liest, desto mehr unterschiedliche Meinungen zu den Objektiven und Kameras wirst du lesen. Geh in ein Fotofachhandel und spiel mal mit den Kameras in Ruhe - gerade das unterschiedliche Bedienkonzept zwischen Canon und Fuji ist nicht zu vernachlässigen.
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Tiere, Insekten, Landschaften, Sonnenuntergänge, Regenbögen, Wolken, Personen, Gebäude, Gegenstände



2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nein


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1.300 Euro insgesamt
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[X] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
Canon EOS 760D und Fujifilm X-T10
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Relativ wichtig, ich werde zwar viel mit Stativ fotografieren, aber oftmals die Kamera in der Hand halten.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[X] weiß noch nicht (50/50)

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt(nicht ganz so aufwändige) Retusche, etc.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (nicht ganz so aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....X]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[X]Freistellung
[X]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[X] Blitzen ist mir weitgehend egal
 
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