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Fujifilm GFX100RF

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735g mit Akku und Speicherkarte. Nicht schlecht!
 
Mutig und interessant.. aber ich sehe außer den 100 Megapixeln keinen relevanten Mehrwert.
Ein Bildlook wie 28 mm F2.8 am KB finde ich irgendwie unspektakulär.
Wenn die äquivalenten F2.8 bereits sehr gut funktionieren - so gut wie die anderen GF-Objektive - ist das schon mal eine sehr brauchbare Hausnummer. Kaufen kann ich sie mir nicht, aber neugierig über Bilder aus der Kamera bin ich schon sehr.
 
Hässliches "großes" Entlein.......in Schwarz noch ok, aber in Silder, nein Danke.
Ich hätte mir das Gehäuse der 50R gewünscht, etwas aufgepimpt, etwas aufgeplustert und einen IBIS verpasst.
Dachte ich mir auch. ^^ Wollte es mir erst verkneifen um nicht immer als Pessimist oder Schlechtredner dazustehen, aber einen Schönheitspreis gewinnt die Kamera wohl nicht. Erinnert mich von den Proportionen her stark an eine Instax Mini 40. Für 5.5€ schon recht mutig, um es freundlich zu formulieren.
 
da kam doch tatsächlich bei dpreview heraus, dass man auf einen IBIS wegen 3 mm mehr Dicke verzichtet habe. Wenn ich daran denke, dass schon eine GFX 50R kaum unter 1/125 sek. zu halten war, dann wird mir bei 102 MPx ohne IBIS schon ganz schwindelig. Und die GFX 50R wurde zu jener Zeit mit einem 50mm f3.5 Pancake vorgestellt. Jetzt hat man nur noch f4. Naja... der Sony 102 MPx Sensor - übrigens 1:1 der Gleiche wie in der A7R5 nur eben auf 44x33 mm - kann ja auch prima auf ISO 12.800 laufen. Fragt man sich nur, ob man unterm Strich nicht besser bei einer Leica Q2 bzw. Q3 aufgehoben wäre. Die hat einen, wenngleich auch miesen... aber immerhin, optischen Stabi und nicht äquivalente f3.2, sondern f1.7. Im Inneren der Q3 hat man wieder 1:1 diese Sensortechnik. Naja... egal... bei dem Preis spielen technische Überlegungen keine Rolle. Eigentlich ist das eher ein Statement und die GFX 100 RF trägt dick auf :cool:
 
dass schon eine GFX 50R kaum unter 1/125 sek. zu halten war
Ich hab die 50s mit 1/12 aus der Hand genutzt und hatte keine (Mikro)wackler im Bild. Für den ein oder anderen ist ein fehlender IBIS also kein Problem.

An anderer Stelle wurde ja bereits geschrieben, dass Fuji wohl zwischen IBIS und eingebautem ND Filter wählen musste. Und da die Front des Objektivs kein herkömmliches Filtergewinde aufweist...
 
Mal wieder ein Paukenschlag von Fuji.
Neben dem fehlenden IBIS, was bei 102 Mp eine unglaubliche Herausforderung ist, stören mich am meisten, die vielen Tasten und Räder, die man auf den Fotos sieht. Für mich erheblich zu viel, was auch ein Grund war zurück zu Leica zu gehen. Auch an den Sonys habe ich kaum etwas genutzt, aber das ist meine persönlich Einstellung, im Grunde digital fast so wie analog zu fotografieren mit 2 kl. Ergänzungen: Auto ISO und Belichtungskorrektur.
 
einmal werden 'zu schöne' Kameras als Lifestylekameras tituliert, dann werden andere als 'häßliches Entlein' bezeichnet :).
Ich finde sie schön und interessant, und zum ersten Mal seit der Anschaffung der Q2 schaue ich mir mal eine Neuvorstellung genauer an
 
Die 50s II hat einen IBIS, die 50s erster Generation nicht.
hast Recht... aber dein "schöner Bericht" berichtet auch über die GFX50R und er IBIS Problematik. Da werden 1/40 sek. benannt. Unterschätze das nicht bei dem Griffdesign. Eine GFX 50S hatte ja immerhin einen Griff dran. Die beiden GFX 50R und nun auch die 100 RF haben es beide nicht so wirklich. Und ja, wenn man 3...4 Fotos macht, dann wird schon ein Scharfes dabei sein. Aber der Lösungsansatz beißt sich etwas mit den 102 MPx Datenvolumen und dem generellen schlichten und sauberen Kameradesign. Ach egal...
 
Als Anhänger von Plastizität wäre die Fuji schon sehr interessant, da ich es aber schaffe auch 1/125 zu verwackeln bei 40 oder 60 Mp, und der vielen Bedienelemente, ist die Fuji raus. Bei einem test der M11D brauchte ich fast immer 1/250, aber das ist mein persönliches Problem. Jedoch mit dem Stabi der Q43 schaffe ich zu 70 % zuverlässig 1/30 zu halten, also schlecht ist er nicht.

Aber wer weiß, die Fuji ist ja nun die erste MF mit Festbrennweite und in der Vergangenheit hat Fuji beim Nachfolger auch immer nachgebessert.
 
Ich finde die Kamera und das Konzept ziemlich ansprechend. Ich habe seit Erscheinen das 28er Pancake recht oft an der Canon R5 und bin damit sehr zufrieden. Das betreibe ich auch vielfach bei F5.6, sodass ich im Prinzip nichts unscharfes mehr im Bild habe. Die Nennblende ist da im Prinzip dann nicht mehr relevant. Das ist für mich ein Schönwetter- und Urlaubsobjektiv, mit dem ich einfach dokumentiere, was ich sehe und als Foto behalten möchte, und dafür ist sowohl die Brennweite gut geeignet als auch F2.8 ausreichend. Übrigens kriegt man auch mit 28mm F2.8 noch etwas Hintergrundunschärfe, wenn doch mal Kind / Ehefrau oder derlei porträtiert werden soll.
Ich sehe hier eine Kamera, mit der man wunderbar seinen Urlaub einfangen kann, hinterher tief in die Bilder reinzoomen kann und schauen kann, was man alles vor Ort übersehen hatte. Ich finde das Design übrigens auch recht schön, erinnert vom Formfaktor her an eine Voigtländer Vitomatic.
Aber der fehlende IBIS ist wirklich ein Jammer, denn im Urlaub will man doch am Abend auch gerne mal abblenden und lange belichten. Das ist wahrscheinlich eine Marketingentscheidung, damit eine Version II ein merkliches Update sein wird, so wie bei der X100V zur X100VI. Deren neuer Sensor ist auch gut, aber die gravierendste Verbesserung war da ja auch der IBIS.
 
Ich sehe hier eine Kamera, mit der man wunderbar seinen Urlaub einfangen kann, hinterher tief in die Bilder reinzoomen kann und schauen kann, was man alles vor Ort übersehen hatte.
Es ist ja immer auch eine Frage welchen finanziellen Spielraum jeder hat, mir wäre sie zu teuer um Urlaubsfotos zu machen, die oftmals einen ideellen Wert haben. Da wäre ich dann eher bei der X100 VI.

Nachsatz: 28 mm KB sind auch nicht gerade ideal um Portraits auf zu nehmen.
 
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