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Evil-/Systemkamera Fuji X-T10 oder Sony Alpha 6000

formatc

Themenersteller
Nachdem ich mich von meiner 5DMk3 mangels Zeit trennen musste/wollte, möchte ich nun doch nicht ganz ohne Kamera dastehen.
Das ich so oder so Abstriche mache ist mir klar, trotzdem bin ich nun auf der Suche nach einer akzeptablen Systemkamera die mich bei Familienfesten und auf Reisen begleitet.

Ich schwanke nun zwischen der Fuji X-T10 bzw. der Sony Alpha 6000.

Jeweils dazu würde ich mir ein Standardzoom sowie eine 30-35mm Festbrennweite kaufen. Ob nun 200 Euro günstiger / teurer spielt eigentlich keine Rolle, da der Verkauf der MkIII genug Geld in die Hobbykasse gespült hat.

Da ich auch den Ganzen Workflow entschlacken möchte wären mir gute ooc jpg´s wichtig und eine akzeptable Videofunktion würde mir auch gefallen.

Hat jemand Tipps und vielleicht sogar beide schon mal direkt mit einander verglichen?

Vorab vielen Dank
 
JPGs der Fuji sind (meiner Meinung nach) der absolute Hammer. Dafür ist die Sony bei Video besser.

Das Standardzoom der Sony ist kleiner dafür qualitativ .... naja ^^

Die Unterschiede in der Bild und Videoqualität sind sicher sichtbar aber meiner Meinung nach wichtiger wären andere Bereiche: wie liegt die Kamera in der Hand und wie kommt man mit der Bedienung (AF Punkt verschieben, Einstellungen verändern, Menüstruktur) zurecht.
Und vor allem auch der Sucher. Unbedingt beide mal ausprobieren. Und nicht nur indoor sondern auch outdoor.
 
Ich hatte beide zum Vergleich, wenn man die Fuji bedienen durfte/konnte dann ist die Frage, welche es werden soll eigentlich schon
für pro Fuji erledigt...:D
Zumindest in meinem Fall, denn gerade die Bedienung ist ein Traum, ebenso wie oben schon geschrieben die jpg der Fuji mich vollends überzeugt haben.
Video ist für mich, um hin und wieder mal kurz Bewegtbilder zu machen auch sehr gut.
Die Sony hat sich in meiner Hand angefühlt wie ein totes Stück Technik, da blieb der habenwollen Reflex völlig aus...:ugly:
 
Ich hätte als weiteren Grund für die X-T10 noch das XF 35 1.4. Kostet zwar was, aber ist auch optisch (bei Offenblende leider nur im Zentrum - aber das ist ja schon mal was für 1.4)/mechanisch sehr gut.
 
ja, das XF 35 1.4. hatte ich auch schon als interessante Linse gesehen. Gibt es im gleichen Brennweitenbereich vergleichbare Linsen? Wie siehts mit dem 2.0 aus? Oder Fremdhersteller?

Eine weitere Frage: wie sind die Kitlinsen (16-50 vs. 18-55?)

vorab vielen Dank :-D
 
32mm f/1.8 Zeiss
35mm f/1.4
35mm f/2.0 WR

hab das f/1.4 und es ist wirklich ein gutes Objektiv. Speziell für die Größe. Wenn ich neu kaufen würde, würd ich mir aber auch die f/2.0 Version ansehen. Punktet vor allem im Nahbereich, an den Rändern und fokussiert (nach einem kurzen Test) etwas schneller und vor allem deutlich leiser. Die Abdichtung ist ja an der X-T10 nicht ganz so wichtig.

Für das kommende Jahr wird noch mit eim 33mm f/1.0 spekuliert - bei den Normalobjektiven gibt es also genügend Auswahl ;)


Kit: 16-50 ist optisch in Ordnung (wie die meisten Kits die nicht gerade als Pancakes gebaut werden ;) ) und bietet den Vorteil des Weitwinkels.
Das 18-55 ist dafür: lichtstärker, deutlich hochwertiger (Materialien und Verarbeitung) und hat den Blendenring, der ja einen nicht zu kleinen Teil der interessanten Bedienung ausmacht. Optisch auch ein richtig gutes Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Erfahrung nach sieht der 18-55 vs 16-50 Vergleich wie folgt aus:

18-55:
+ lichtstärker, vor allem bei WW (Blende startet bei 2,8)
+ bessere Bauqualität (metall, haptischer Blendenring)
- schwerer
- teurer

16-50:
+ leichter
+ billiger
+ 2mm mehr WW - das macht ne Menge aus, wenn man häufig "unten rum" unterwegs ist (oh man klingt der Satz zweideutig, sorry. :D)
- kein haptischer Blendenring
- Plastik
- nicht so lichtstark (Blende beginnt bei 3,5)

Bildstabilisator haben beide und auch die Bildqualität ist - auf gleiche Blendenstufe abgeblendet - nahezu identisch. Inwiefern du bei deinem ersten Allround-Zoom die Lichtstärke und Haptik des 18-55 brauchst, kannst du nur selbst entscheiden.

Ich persönlich würde wohl das 16-50 nehmen und dafür zeitnah das 35mm 1.4 zum Experimentieren mit Schärfentiefe etc. dazuholen. :)
 
Ich bin den Weg von Nikon auf die Sony A6000 und nun die Fuji X-T1 (kann man ja mit der X-T10 gleichsetzen) gegangen.
Ich spreche aus Erfahrung mit der
A6000 mit Sony 10-18, 50, 55-210, Sigma 30, adaptiert Canon FD 28 und Minolta 50 und 135
Fuji 23, (35 1.4), 55-200, 18-55, Samyang 12mm, adaptiert Minolta 50 und 135

Workflow:
Die Sony war mir mit ihrer Abstimmung Jpeg OOC bei allem daneben. Allein bei Landschaftsaufnahmen fand ich sie annehmbar. Im Verlgeich dazu habe ich bis jetzt keine Person getroffen, die etwas gegen die Filmsimulationen der Fuji hatte, welche ja zu den OOC Jpegs führt. Damit ist auch mein Workflow deutlich einfacher und schneller geworden.

Zoomlinsen:
Die Zoomlinsen sind bei Fuji deutlich besser! Offenblendiger, wenn erwünscht, und scharf. Alles aus Metall und "griffiger" wie bei Sony. Das 18-55mm ist meiner Meinung auch den Aufwand im Preis und in der Größe wert.

35er:
Sprichst du von einer FF-35mm? Denn das entspräche ja einer 23mm an APS-C.
Wenn du 35mm KB-Äquivalent meinst, kommst du an dem wahnsinnig guten Fuji 23 1.4 leider nicht herum :) Der Preis zwischen XF 23 und SEL24 ist annähernd gleich, dafür bekommst du aber eine Blende 1.4, welche dem APS-C Sensor fast einen FF-Look beschert.
Wenn du von 35mm-APS-C sprichst, hast du in etwa die gleiche Auswahl auf beiden Seiten, die Abbildungsqualität nimmt sich hier auch nicht viel

Video:
Da kannst du nur Sony verwenden.
Video ist das K.O.-Kriterium gegen Fuji, sobald ein minimaler Anspruch auf Qualität und weitere Bearbeitungsmöglichkeiten besteht. Für 10 Sekunden Geburtstagskerzen auspusten filmen und das dann auf dem Tablet herzeigen, ist auch die Fuji in Ordnung.

Warum ich die Fuji genommen habe?
- Ich saß nach einem Fotoausflug fast noch mal genau so lange an Lightroom und habe eine schöne Farbabstimmung bei der Sony gesucht (übertrieben gesprochen). Und ich würde jetzt mal sagen, dass ich das Programm recht gut beherrsche :) Jetzt klappt es in 2 Minuten pro 10 Bilder RAW. Wobei ich zu 50% die OOC Jpeg verwende ohne überhaupt Lightroom starten zu müssen.
- Das lichtstarke Kit-Zoom. Auf Reisen ist das schon viel wert, vor allem in Gebäuden oder am Abend.
- Die bessere Haptik auf Seiten von Fuji.
- Der SUCHER! Wahnsinn, wie sehr der Sony-Sucher einem den Spaß verdirbt. Noch dazu ist er links der optischen Mitte angebracht. Das war sehr ungewohnt beim Umstieg von der DSLR. Der Fuji-Sucher ist groß, hell, scharf und mittig angeordnet!

Was ich vermisse:
Mehr Auflösung. Wenn man viel Landschaft fotografiert, ist die Sony mit ihren enormen Details eine Stufe besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Workflow:
Die Sony war mir mit ihrer Abstimmung Jpeg OOC bei allem daneben. Allein bei Landschaftsaufnahmen fand ich sie annehmbar. Im Verlgeich dazu habe ich bis jetzt keine Person getroffen, die etwas gegen die Filmsimulationen der Fuji hatte, welche ja zu den OOC Jpegs führt. Damit ist auch mein Workflow deutlich einfacher und schneller geworden.
Je nach Denkansatz und Bedienungsfehlern kann der Workflow auch bei der Fuji schwierig sein. Aber insgesamt sind die JPEGs aus dem Ding schon sehr brauchbar. Ich mache allerdings alles in RAW und konvertiere das in Lightroom. Zwei Blenden Überbelichtung kann man bei den RAWs meistens kompensieren.
Zoomlinsen:
Die Zoomlinsen sind bei Fuji deutlich besser! Offenblendiger, wenn erwünscht, und scharf. Alles aus Metall und "griffiger" wie bei Sony. Das 18-55mm ist meiner Meinung auch den Aufwand im Preis und in der Größe wert.
Das 18-55er würde selbst einem Canon in dem Bereich noch zur Ehre gereichen, wie meine Erfahrungen so sagen(Canon hatte ich auch mal).

35er:
Sprichst du von einer FF-35mm? Denn das entspräche ja einer 23mm an APS-C.

Das 1,4/23 ist in der Tat recht teuer. Aber wenn man sich umsieht, ist es sogar noch vergleichsweise billig. Für das 35er gilt das Gleiche. Letzteres kann man als 50er-Ersatz hernehmen und ersteres als 35er-Ersatz. Gebraucht wird es aber billiger und bezahlbarer.
- Der SUCHER! Wahnsinn, wie sehr der Sony-Sucher einem den Spaß verdirbt. Noch dazu ist er links der optischen Mitte angebracht. Das war sehr ungewohnt beim Umstieg von der DSLR. Der Fuji-Sucher ist groß, hell, scharf und mittig angeordnet!
Das ist eine Frage der Gewohnheiten. Die Dinger sind elektronisch und damit ist deren Position unter technischen Gesichtspunkten egal. Wer von der SLR nicht ganz weg kann oder das Nasenstativ gerne mitbenutzt, was zuweilen sinnig ist, muss den Sucher eben in der Mitte haben. Bei meinen Fujis (X-Pro1 und E2) sitzt er da, wo er hingehört, nämlich an der Seite.:ugly::evil:
Was ich vermisse:
Mehr Auflösung. Wenn man viel Landschaft fotografiert, ist die Sony mit ihren enormen Details eine Stufe besser.

Das ist bei Fuji unterwegs. Ich auch endlich meinen X-Pro2 wollen will!!!!

Bis 50/75 kann man durchaus auch aus der guten alten Pro1 printen lassen, ohne das das Ganze irgendwie unscharf wirkt. 70/100 habe ich auch mal angetestet. Da muss man dann etwa 20-30 cm Betrachtungsabstand vom Bild einhalten. Wobei das aber ein Architekturfoto mit ein bisschen Entzerrung ist; mit entsprechend geringerer Auflösung und bei 1600 ISO aufgenommen.

Die Fujis beinhalten einen gewissen Suchtfaktor; ähnlich den Kartoffelchips. Hatte man erstmal einen, gibt es irgendwie kein Halten mehr. Kauf dir schon mal einen Rucksack und den bitteschön gleich auf ordentlich Zuwachs...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin auch bei Fuji hängen geblieben...
...hab ne X-T 10 mit 16-55 & 55-230 und bin begeistert was diese Kitlinsen so
leisten
von der Kamera bin ich auch begeistert
- einfaches Menü
-super Verarbeitung
-die verschiedenen Filmvarianten sind echt super und erspart doch ein wenig evb
- und so schön klein gegenüber meiner 1Ds MK lll ;)
 
Habe mich nach zufälligem befingern, spontan für eine X-T10 mit 18-55 entschieden - ein Glücksgriff :top:
Nicht jeder benötigt neben dem 18-55 noch eine Festbrennweite, zumal diese keine OIS integriert haben.
 
Das kommt ohnehin. Oder was meinst du, warum ich so dezent auf den ausreichend großen Kamera- Rucksack hingewiesen habe?;)

Ansonsten: Weise Entscheidung, das. Gratulation.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
okay, nun ist die entscheidung pro fuji gefallen. vielen dank.

mein einziges problem ist das ich nun doch überlege ob es die xt1 oder die xt10 werden soll... was meint ihr? preislich ist es mir mehr oder weniger egal. ich würde beide vorerst mit dem 18-55 nutzen, später noch mit dem 35 1.4.

mal wieder -> vielen Dank :D
 
Gute Entscheidung :top:
Ob Dir nun die T1 oder die T10 besser liegt, kannst nur Du selbst entscheiden. Manchen ist die T10 zu klein, Andere wiederum schätzen die "Kleinheit".
Nimm beide in die Hand und Du wirst wissen, welche DEINE Fuji ist.
Mein (subjektiver) Vorschlag: Nimm die T10 mit dem 18-55 und hol Dir das 35/1,4 dazu (bis Januar gibt's Cashback bei Fuji). Achtung: Suchtfaktor! :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe drei Dinge die für die X-T1 sprechen
1. Abdichtung (nice to have, hab aber mit nicht abgedichteten Kameras auch schon draußen fotografiert :P )
2. Der Sucher. Noch größer (einigen, speziell Brillenträger sogar zu groß). Und es gibt unterschiedliche Augenmuschel
3. Der Batteriegriff. Passt zwar im ersten Moment nicht ganz ins "Konzept" der kleinen, leichten Spiegellosen, aber er macht diese sehr flexibel. Handhalbe ich auch so. Mit 27mm oder 35mm ist man auf etwa 500-600g und trägt das Ding an der Handschlaufe den ganzen Tag herum ohne etwas mitzubekommen und wenn dann mal etwas anderes geplant ist, kann man mit Batteriegriff und den "dicken Dingern" (beispielsweise 50-140) sehr gut arbeiten

Dazu noch der etwas größere Puffer und der schnellere SD Karten Slot (bis 300MB/s). Die letzten Punkte sind eher für Sportfotografen relevant ^^

Aber auch als X-T1 Nutzer sehe ich einige Punkte, die mir an der X-T10 sehr gut gefallen:
1. ISO. Ich bin kein all zu großer Fan des ISO Rads. An der X-T10 hat man mehr Auto-ISO Einstellmöglichkeiten (3 Einstellungen und dazu die C Modi macht - im Kopf - 21 Stück ^^).
Der Automatikhebel ist auch gut, wenn man die Kamera mal einem Amateur für ein Erinnerungsfoto in die Hand drückt.


Würde aber trotzdem wieder zur X-T1 greifen - der Preisunterschied ist nicht mehr all zu groß und ich finde einfach, dass die X-T1 besser aussieht ^^


edit: eine gute Liste zu den Vor/Nachteilen gibts hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13248255&postcount=352
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm die X-T1. Sie ist schöner, liegt besser in der Hand (außer bei kleinen Frauenhänden) und ist besser verarbeitet. Die X-T10 wirkt haptisch etwas billig ... die X-T1 grundsolide. WR kann auch nicht schaden.
 
Das ist wirklich sehr subjektiv. Mich spricht die X-T1 nicht an, die X-T10 dagegen fand ich ganz handlich. Also ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Würde aber trotzdem wieder zur X-T1 greifen - der Preisunterschied ist nicht mehr all zu groß ....^^


edit: eine gute Liste zu den Vor/Nachteilen gibts hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13248255&postcount=352

Naja.... Das T10-Doppelkit ist der absolute Preis-Leistungshammer.
Wenn man Cashback berücksichtigt, sind T10 + 16-50 + 50-230 + 35/1,4 zusammen mehr als 100 Euro günstiger als eine T1 mit dem 18-55.... da würde ich nicht lange überlegen. Es sei denn, mir taugt die T10 nicht....
 
Also wenn Du nicht Prio auf Video legst würde ich Dir auch zu Fuji raten, das sind meine Eindrücke - wobei ich vielleicht so einiges der Mitglieder wahrscheinlich wiederhole... :D

- Mir gefällt das Bedienkonzept (Gehäuse & Menü)
- Das Retro Design finde ich super
- Objektivauswahl an Festbrennweiten
- Firmware-Updates & Support für treue Kunden (Die X100 hat unzählige Verbesserungen und Features nachträglich erhalten, die X-T1 erhält auch immer wieder super Verbesserungen!)
- JPGs: Farben out of Cam

Aber nimm' Dir die Teile echt beim lokalen Händler vorher mal in die Hand, und entscheide auch aus dem Bauch heraus, wobei bei so vielen Pros für Fuji hat Sony sowieso keine Chance mehr :)

Eher eine Alternative empfinde ich die Olympus E-M1, da hast Du einen Stabi eingebaut, hast auch tolle Videofunktionen - und super-Mini Festbrennweiten zu kleinen Preisen (gibts gerade auch Aktionen bis Ende Januar). Du hast etwas weniger Bokeh-Potential, aber ich finde das System ist etwas schnappschusstauglicher und moderner von den Features her. Ich kenne Deine Fotografie-Vorlieben nicht, aber wenn Du auf moderne Features stehst würde ich Dir empfehlen neben der X-T1/X-T10 auch mal eine Olympus OMD in die Hand zu nehmen, MFT wird auch unterschätzt ;)
 
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