meine Vorgehensweise für die X-trans RAW-Entwicklung inzwischen: Capture One nur noch für belichtungstechnische und farbmäßige Gestaltung, sprich Belichtungskorrektur wenn erforderlich, Weißabgleich, Kontrast, Helligkeit, Tiefen/Lichter, dehaze, Klarheit sowie einzelne Farben bearbeiten, falls erforderlich/gewünscht usw. Das ganze als PNG exportieren. Capture One kann imho bestens mit den X-Trans-Fotos umgehen, was das betrifft.
Fürs Entrauschen, Nachschärfen, Crop und Upscalen oder auch mal Objekt aus Bild entfernen nehme ich nur noch Topaz Photo AI, da kommt kein Capture One oder LR ran. Hier das PNG importieren und nach Bearbeitung wieder als PNG abspeichern.
Zum Schluss das PNG (oder die PNG's in einem Schwung) mit dem XL Converter
Link: XL Converter in JPG konvertieren, hier als Encoder JPEGLI (Qualität: 95%) auswählen - Vorteil, die JPG's sind ohne jeden Qualitätsverlust deutlich kleiner als das was normalerweise aus der Kamera direkt oder dem RAW-Entwickler rauskommt, Platzeinsparungen von 50% oder mehr sind in den meisten Fällen möglich. Die Fotos halten sich 100% an den JPG-Standard und lassen sich auf allen Geräten ohne irgendwelche Probleme anschauen, wie jedes x-beliebige JPG aus der Kamera oder EBV. Die PNG's kann man danach löschen. Ich kann zwischen den unkomprimierten PNG's und den mit JPEGLI encodeten JPG's keinen Unterschied erkennen. Nicht mal, wenn ich ältere JPG's nochmal mit JPEGLI encode, sehe ich keinen Unterschied, aber dafür sind sie dann wesentlich kleiner. Und das beste, der XL Converter ist gratis.
PNG als Zwischenformat ist wichtig, weil man dem XL Converter idealerweise natürlich ein verlustfreies Format übergibt, bevor er daraus JPG's macht. Man könnte auch TIFF nehmen aber ich glaube die sind noch größer als PNG.