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fuji s6500 -> D50 lohnt sich das ?

Iruc

Themenersteller
Also ich bin kein Fotoneuling, ich lese hier schon lange mit und schreibe auch gelegentlich, eigentlich war ich mit meiner fuji s6500 immer sehr zufrieden. Jedoch hab ich nun ein angebot für eine D50 mit BG und Kleinkram zu bekommen. Der Preis ist in dieser Diskussion nicht wichtig. In wie weit lohnt sich die Kamera noch ?


Also mir geht es hier rein um die technische Seite, Wie man mit blende Belichtung etc. umgeht weiß ich und ich weiß auch um die Tiefenschärfeunterscheid von bridge auf Dslr.

würdet ihr den Umstieg als lohnenswert betrachten ? Da es nur der Body ist, wie viel müsste ich für Objektive ausgeben ? für den Anfang würde mir ein 16/17-<50 2.8 wie das tamron z.b reichen, vielleicht noch eine FB aber die ist erstmal zweitrangig.Soweit ich das verstanden habe, hat die d50 ja einen eingebauten Autofokusmotor und ist somit nicht auf eingebaute motoren in den Objektiven angewiesen ? Wie viel muss ich ungefähr für einen Blitz einplanen ? und welchen blitz ? Alle anderen Ausgaben wie Speichermedien Akkus etc. sind mir klar oder schon in genüge vorhanden.

Primär geht es mir um den Umstieg würdet ihr ihn machen ?
Sekundär um Objektive und Blitz.
 
Hallo Iruc,
die Fuji S6500fd ist eine ausgezeichnete Kamera. Ich würde sie behalten.
Der Mega-Zoom ist Klasse. Die Aufnahmen zeichnen sich durch geringstes Rauschen aus!
Kleiner Tipp: In Raw fotografieren und im Fuji Rawkonverter HYPER-UTILITY entwickeln.
Den gab es gratis mit der Zeitschrift: Foto Hits
Software Extra Nr. 1 / 2008
"Gut Licht"
Romero
 
Aus eigener Erfahrung...LASS ES BLEIBEN ;)

Behalt die Fuji...teste mal den Workflow mit RAW und fertisch...mehr Geld und Nerven kannst du nicht sparen :top:
 
Hi Iruc,

vorweg: der Thread ist nicht ganz ungefährlich. Das könnte zu dem allseits beliebten Spielchen "DSLR vs. Bridge" ausarten. Also hoffen wir das Beste :p

Ich bin auch von S6500fd auf DSLR umgestiegen, und bereue es nicht. Ein vielleicht etwas irrationaler Grund: es macht einfach mehr Spaß! Und das ist doch auch was.

Zum Unterschied der Bildqualität halte ich mich lieber zurück. Ehrich gesagt, ist bei mir ein recht großer Anteil der Bilder Knipserei, so unterwegs mal Allerweltsmotive knipsen. Dafür lohnt sich der Umstieg nicht wirklich.

Aber ab und zu macht man sich dann auch mal Gedanken, was man wie fotografieren will. :ugly: Und da bietet eine DSLR doch viiiieeellll mehr Gestaltungsmöglichkeiten, allein was das Freistellen angeht. Mache gerne mal Portraits oder spiele sonst mit Unschärfe und da kann eine Bridge gegen einen vergleichsweise großen Sensor mit lichtstarker Festbrennweite nicht anstinken.

Ob sich ein Umstieg für Dich lohnt? Keine Ahnung. Ich glaube aber, dass jemand, der sich fürs Fotografieren interessiert, den Umstieg eher nicht bereuen wird.

Ach ja, zur D50 kann ich nicht viel sagen. Ich nehme an, dass die Unterschiede zu den aktuellen Modellen (hinsichtlich Rauschen etc.) nicht so gravierend sind. Sicher ne gute Kamera. Und der AF-Motor ist ein Vorteil gegenüber D40(x) und D60. Andererseits gibts die D80 mittlerweile gebraucht ja auch für recht kleines Geld.

Wie auch immer, viel Glück bei der Entscheidungsfindung!

Gruß, Philipp
 
Also was die Möglichkeiten der Spielrerei angeht, so gebe ich dir in gewisser Weise recht...

Hat als letzte Bridge ne Fuji S20 Pro und damit sehr schöne und scharfe Portraitaufnahmen gemacht auch mit Freistellung ;)

Es ist halt die Sache, was man erwartet..ich war letztendlich mit der Fuji etwas eingeschränkt und habe daher gewechselt..

Hier stellt jemand die Frage..ob er sich verbessern würde.. Wenn ihm bisher nix gefehlt hat...würde er nach den ersten Bildern vermutlich enttäuscht sein....

Wenn ihm was fehlt..so wei bei mir...wird er schnell merken was er noch zu lernen hat umd gute Bilder zu machen...

Eine Bridge nimmt einem halt unbemerkt doch einiges ab..was man mit einer DSLR erst wieder lernen muss...
 
Hallo,

ich kenne die Fuji nicht. Habe aber seit über drei Jahren die D50 und bin auch von einer Bridge umgestiegen (Sony F 828). Ich habe den Umstieg nicht bereut.

Ich kann einen solchen Umstieg nur empfehlen, wenn man sich ernsthaft für die Fotografie interessiert. Die Spiegelreflexfotografie bietet einfach viel mehr Möglichkeiten. Ob sie auch immer die bessere Bildqualität liefert hängt meist von den verwendeten Objektiven ab, allerdings auch von dem, der die Bilder macht.

Anfangs hat es bei mir gedauert, bis die Ergebnisse mit der D50 besser waren als mit der Bridge. Viel testen, fluchen............aber dann, will nie mehr tauschen.

Zur D50 selbst kann man sagen, dass sie eine sehr gute Kamera ist, die zwar nicht mehr auf dem Stand der Technik ist, aber deswegen noch keine schlechteren Bilder macht. Die ISO kannst Du relativ problemlos bis 800 hochschrauben. Aber auch mit ISO 1600 liefert sie brauchbare Fotos, man kann sie ja noch bearbeiten.
Da sie noch einen eingebauten Motor hat, bist Du bei der Verwendung verschiedener Objektive auch nicht so eingeschränkt wie die Nachfolgemodelle. Für mich wichtig.

Fazit dürfte aber auch sein, dass Dich der Umstieg in Zukunft mehr Geld kosten wird, als Du jetzt ahnst:D.

Vielleicht kannst Du Dir die Kamera ja erstmal ausleihen und schauen, ob sie Dir liegt.

Gruß, pebblegrey
 
Also was die Möglichkeiten der Spielrerei angeht, so gebe ich dir in gewisser Weise recht...


Wenn ihm was fehlt..so wei bei mir...wird er schnell merken was er noch zu lernen hat umd gute Bilder zu machen...

Eine Bridge nimmt einem halt unbemerkt doch einiges ab..was man mit einer DSLR erst wieder lernen muss...

Da stimme ich Dir zu. Die Spiegelreflexkamera verzeiht Dir in der Regel viel weniger Fehler wie seine Fuji.
Viel Spass bei Deiner Entscheidung:confused:.

Gruß, pebblegrey
 
Warum willst Du wechseln, was soll die Nikon besser können?
Ist es denn so ein Bombenangebot, die D50? Bei dem Preisverfall würde ich mal Richtung gebrauchter D80 schauen, auch wenn es etwas mehr Geld wäre. Das dürfte sich aber mittelfristig länger lohnen
 
Ich würde es machen, habe den selben Schritt auch mal für längere Zeit gemacht und bereue es absolut null.

Hauptgründe waren damals die Haptik, die Freistellungsmöglichkeiten, Schnelligkeit und bessere ISO Leistung.

Was sich später dazu kam, war die Bildqualität, toller Sucher und vieles mehr, daher habe ich nun noch eine D200 daneben :) . Vor allem in der 100% wenn man Feinheiten bearbeiten will.
 
Bin vor ca. 1 Jahr von der Fuji auf die D50 umgestiegen.

Gründe:

- kürzere AF-Zeiten
- selbst bei höheren Isos hat die DSLR deutlich bessere Kantenzeichnung
- bessere Freistellungsmöglichkeiten
- mehr Entwicklungspotential

RAW ist mir heute noch zu umständlich, auf später verschoben. Zudem konnte ich keine entscheidenden Verbesserungen bei Raw-Aufnahmen mit der Fuji feststellen.

Ich habe es auf gar keinen Fall bereut.

Zur Kamera, bei der ein 18-50-Kit dabei war, habe ich bis jetzt ein 90mm-Macro (alles manuell), ein Nikon 28-105 und ein Tamron 70-300 jeweils gebraucht für insgesamt ca. 280 Euro dazu gekauft. Damit habe ich meine Anforderungen zu 90% erfüllt. Aber Verbessern kann man sich ja immer.
 
Hi Iruc! Bei mir hat der Weg von der S9600 zur D70s geführt. Beides jeweils sozusagen die "großen Schwestern" der von Dir genannten Modelle. Die D70s hatte ich gekauft, da mir die High-ISO-Fähigkeit der Bridge nicht ausgereicht haben. Doch sehr schnell kamen zur ursprünglich gekauften 50mm/1.8 Festbrennweite zwei weitere Objektive dazu (Tamron 17-50, Nikon 55-200VR). Die S9600 liegt seitdem nur noch im Schrank. Ursprünglich hatte ich vor beide nebeneinander zu verwenden, aber dazu ist der Unterschied zwischen beiden Kameras zu groß. Die Bildqualität bei guten Lichtverhältnissen ist wohl nicht allzu unterschiedlich, aber in manchen Bereichen gibt es riesige Unterschiede:

- Freistellungsmöglichkeit (für mich ein Grundpfeiler der Bildgestaltung)
- Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen
- Geschwindigkeit (in jeder Hinsicht: Autofokus, Serienbildgeschwindigkeit, Einstellungsmöglichkeiten, Bildanzeige, etc.)
- Vielzahl an Einstellmöglichkeiten (und das ohne im Menü zu versinken)
- Sucher
- Ausbaufähigkeit durch Objektive und externen TTL (!)-Blitz
- ...

Ich habe die Fuji wirklich gerne gemocht und für viele Leute ist eine Bridge sicherlich die bessere Wahl als der Einstieg in ein DSLR-System, aber für mich war der Umstieg genau das Richtige.

Wenn Dir der ein oder andere Punkt auf der Liste wichtig ist, könnte eine DSLR wohl auch das richtige für Dich sein.

Zum Blitz: Das Nikon iTTL-System ist hervorragend. Ich besitze einen SB-600 welcher sehr ausgewogen belichtet, allerdings nicht ganz billig ist. Aber für den Anfang kannst Du auch einen gebrauchten Automatik-Blitz nehmen und die Kamera manuell einstellen. So habe ich das mit der S9600 immer gemacht, es ist zwar nicht ganz so bequem und dauert ein bisschen, funktioniert aber genauso.
Das Tamron 17-50 ist sicher eine gute Wahl. Ich bin sehr zufrieden mit meinem. Versuche aber noch die Version ohne eigenen Motor zu bekommen, die scheint etwas schneller zu sein.
 
Hier noch ein Nachtrag, was mir bis jetzt negativ an der D50 aufgefallen ist:

- Das 2. Display kann nicht beleuchtet werden. Schade, bei Nachtaufnahmen.
- Keine Blitzmasterfähigkeit.
- Manche schöne Linsen, wie das Tokina 80-200 2,8, funktionieren teilweise nicht, obwohl sie es an einer D70 tun.

Gruß
 
Also um Geld muss ich mir keine Sorgen machen, denn ich kann nichrt nur gut haushalten sondern auch erstmal auf objektive <50 verzichten da die s6500 in der Familie bleibt.

Mit der Fuji hab ich auch schon einiges in Raw fotografiert, jedoch habe ich es mit s7raw entwickelt.

Was ich mir als Verbesserung erwarte ?

ich habe mir die s6500 gerade wegen ihrer unübertroffenen Highiso-Fäigkeiten im Brigde Bereich zugelegt, jedoch musste ich schnell feststellen wie sehr ich den Blitzschuh vermisse. beides könnte eine Dslr besser.

Die Serienbild-Geschwindigkeit leigt bei der Fuji leider nut bei 0,7 die sek im unendlich ... sonst kann sie nur 3 bilder etwas schneller. 2.5fps würden mir vollkommen ausreichen.

Der Sucher der Fuji ist sehr schlecht. man ist quasi gezwungen mit dem Display zu fotografieren, da man diort wenigsten etwas erkennen kann.

Das Intresse zur fotografie besteht auf jeden Fall und möglicherweise bestehen auch chancen das ich in nächster Zeit ein wenig Geld damit verdienen kann. Daher wäre ein Umstieg schon sinnvoll.

Ich hatte schon ein paar Dslr´s in der Hand, von analog bis digital, von Canon bis Samsung. Dabei gefällt mir einfach die Haptik der Nikon/Fuji.
 
Ich hab die gleiche Bridge Kamera.

Die D80 war miene erste digitale Kamera. Hätte ich sie nach der S6500fd gekauft, wäre die D80 innert kurzer Zeit wieder in die Bucht gefolgen. So hat sie immerhin ein halbes Jahr ausgehalten.

Was ich damit sagen will? Wo die 6500fd von sich aus gute Bilder macht 8wenn man nach Histrogramm belichtet), stand ch mit der D80 permanent auf Kriegsfuss. Belichtung, Fraben,.... nicht stimmte wirklich. Auf immer RAW hatte ich auch keine Lust.

Dann kam die 400D von Canon, es wurde deutlich besser. So ist es mehr Zufall (gutes Angebot gesehn, Schrank voll Nikon Optiken), dass ich jetzt 'ne S5 Pro bestellt hab (kann ich Freitag abholen). Von der erwarte ich nochmal einiges an Verbesserung:

* Weichere Bilder (die trotzdem alle Details (die der MP Zahl entsprechen) drinnen haben, einfach nicht so künstilich hart, eher Richtung analog). Das mag ich lieber. Vielleicht nehm ich die DSLR dann auch mal eher für Portrait.

* Mit den Filmsimulationen und der Reserve in den Lichtern kommt man auch da näher an den Film: Viel Reserve in den Lichtern (mit flachem Kontrast, wo es ganz hell ist), weniger Reserve als eine normale DSLR in den Schatten.

Du merkst schon: Ich denke analog und ich ziehe die analogen Eigenheiten vor. Aber ich hab nicht immer die Zeit zu scannen, und machmal ist das direkt sichtbare Bild ein Vorteil, ebenso wie das praktisch kostenlose Bild. Doch ich will, dass die Cam sich am Film orientiert, weniger stark die digitalen Eigenheiten zeigt (das ist Geschmackssache, wer knallhart-scharfe Digitalbilder lieber mag, dem leg ich die Canon 400D ans Herz, das kann sie perfekt - sogar besser als die D80 - und zwar bei gut abgestimmten JPEG Settings ohne Artefakte, aber auch ohne Nachschärfen, es stimmt einfach schon!)
 
Also um Geld muss ich mir keine Sorgen machen, denn ich kann nichrt nur gut haushalten sondern auch erstmal auf objektive <50 verzichten da die s6500 in der Familie bleibt.

Mit der Fuji hab ich auch schon einiges in Raw fotografiert, jedoch habe ich es mit s7raw entwickelt.

Was ich mir als Verbesserung erwarte ?

ich habe mir die s6500 gerade wegen ihrer unübertroffenen Highiso-Fäigkeiten im Brigde Bereich zugelegt, jedoch musste ich schnell feststellen wie sehr ich den Blitzschuh vermisse. beides könnte eine Dslr besser.

Die Serienbild-Geschwindigkeit leigt bei der Fuji leider nut bei 0,7 die sek im unendlich ... sonst kann sie nur 3 bilder etwas schneller. 2.5fps würden mir vollkommen ausreichen.

Der Sucher der Fuji ist sehr schlecht. man ist quasi gezwungen mit dem Display zu fotografieren, da man diort wenigsten etwas erkennen kann.

Das Intresse zur fotografie besteht auf jeden Fall und möglicherweise bestehen auch chancen das ich in nächster Zeit ein wenig Geld damit verdienen kann. Daher wäre ein Umstieg schon sinnvoll.

Ich hatte schon ein paar Dslr´s in der Hand, von analog bis digital, von Canon bis Samsung. Dabei gefällt mir einfach die Haptik der Nikon/Fuji.


Hmm, wenn ich dir jetzt einen Tipp für sagen wir mal 1000 Euro geben soll, dann käme das raus:

S5Pro neu (ich zahle 720 Euro)
Nikon 35-70mm/2.8 AF(D) gebauacht ca 250 EUR:
Bietet an der Cam alles von Normalbrennweite bis Tele. Wenn du nicht grade Super Weitwinkel Fan oder Super Tele Fan bist, dann bietet dir das genug zum DSLR Schnuppern, solange du für andere Brennweiten die S6500 behälstst.
Das Objektiv taugt auch für Aufträge (Portrait, Ganzkörper bis nur Kopf, zumindest mit ergänzung in anderen Brennweiten auch für Hochzeiten).
 
Hatte in letzter Zeit S6500, D50, S5 Pro und derzeit eine kleine Pentax (aus Gewichtsgründen, wegen der Pancakes).

Wie schon erwähnt, kann man mit dem Sucher der 6500 nicht arbeiten. Ist mir schon nach 2-3 Tagen Knipserei im Urlaub auf den Nerv gegangen. Die Cam vom Körper weghalten in Kompaktknipsen-Manier - das geht gar nicht. Ist wegen des Monsterzooms sowieso stark frontlastig (ich brauche keine 300mm). Also weg damit.

Dann D50: Alles schon 1-3 Nummern besser. Aber: Sucher klein und dunkel im Vergleich zu den großen Pentaprisma-Suchern der Semi-Pro-Klasse. Kann nur Karten bis 2GB und kein Firmware-Upgrade in Sicht, das das abstellt. Liegt nicht ganz optimal in der Hand, eher schlechter als die 6500. Weg damit.

S5 Pro war ein Schnuppern in die SemiPro-Welt. Viel zu schwer. Mit einigermaßen brauchbaren Linsen schlimme Schlepperei, vor allem bei Hikes oberhalb 2.000m. Weg damit.

Fazit: Wenn Du unbedingt Nikon willst, dann D80. Liegt besser in der Hand, größerer, hellerer Sucher, Karten >2GB möglich. Gibt's demnächst noch billiger, für ~ EUR 300-400, wenn der Nachfolger am Start ist.

Nicht missverstehen: Die D50 ist eine gute Cam. Heutzutage aber, mit den günstigen, verbesserten Nachfolgern muss man sich die kleinen Macken von ihr nicht mehr antun.
 
Zuletzt bearbeitet:
S5 Pro war ein Schnuppern in die SemiPro-Welt. Viel zu schwer. Mit einigermaßen brauchbaren Linsen schlimme Schlepperei, vor allem bei Hikes oberhalb 2.000m. Weg damit.


Eehm, war mit zwei(!) F4s oberhalb von 3000m unterwegs, auch einen ganzen Tag! Null Problem (OK, das längste, was ich dabei hatte, war ein 180mm/2.8, aber brauchbar ist das allemal, nur halt kein lichtstarkes 400mm oder 600mm, aber dann zählt das Gewicht der Cam eh nicht mehr). Gut, ich werde das vermutlich nicht mehr machen (sondern statt der zweiten F4s die inzwischen vorhandene Pentax 645N oder 67II mitnehmen, inkl. den passenden Optiken, Mittelformat ist halt nochmal was anderes!)
 
stand ch mit der D80 permanent auf Kriegsfuss. Belichtung, Fraben,.... nicht stimmte wirklich. Auf immer RAW hatte ich auch keine Lust.
Der Output der D80 mag in den Default-Einstellungen nicht so gefällig sein, aber das ist meines Erachtens Einstellungssache. Die Grundeinstellungen der jpg-Engine lassen sich in weiten Grenzen verändern (Sättigung, Gradationskurven in die Cam laden, usw.).

Natürlich macht die S5 Pro die schöneren Bilder, aber wenn Gewicht und Kompaktheit auch eine Rolle spielen, ist die D80 die bessere Wahl. Noch dazu ist die D80 bei Bedienung, Menüs und Firmware viel besser als die S5. Dem D200 Body der S5 zum Trotz. Was Fuji sich bei seiner Firmware gedacht hat, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Sogar viele Compaktcams haben bessere strukturierte Menüs!
 
Eehm, war mit zwei(!) F4s oberhalb von 3000m unterwegs, auch einen ganzen Tag!)
Respekt. Aber ich heiße eben nicht Herkules. Letzten Endes ist mir meine Bequemlichkeit wichtiger als das letzte Fitzelchen Qualität. Hab die S5 zum Schluss nicht mehr benutzt, weil sie mir viel zu schwer War. Mit mittlerem Zoom 1.7 kg. Das ist einfach zu viel des Guten.

Zum Glück hat jeder die Wahl. Wen das Gewicht nicht stört, für den bietet die S5 kompromisslose Qualität! Bessere Farben hab ich digital noch nirgendwo gesehen.
 
Der Output der D80 mag in den Default-Einstellungen nicht so gefällig sein, aber das ist meines Erachtens Einstellungssache. Die Grundeinstellungen der jpg-Engine lassen sich in weiten Grenzen verändern (Sättigung, Gradationskurven in die Cam laden, usw.).

Natürlich macht die S5 Pro die schöneren Bilder, aber wenn Gewicht und Kompaktheit auch eine Rolle spielen, ist die D80 die bessere Wahl. Noch dazu ist die D80 bei Bedienung, Menüs und Firmware viel besser als die S5. Dem D200 Body der S5 zum Trotz. Was Fuji sich bei seiner Firmware gedacht hat, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Sogar viele Compaktcams haben bessere strukturierte Menüs!

Hmm, bei den Menüs bin ich von der 400D positiv überrascht. Wo bei der D80 das Handbauch ab und zu nötig war, liegt es bei der 400D seit Anfang an gut versorgt in der Schachtel.
S5 Pro? Ich verspreche mit eher analog anmutende Bilder davon, bei Kompatibilität zu meinen Nikon Linsen. Wie gesagt: Die Cam wird morgen geliefert, hab aber keine Zeit zum Abholen, daher wird es Freitag.

Die D80 hatte zudem Probleme mit dne Grüntönen, die 400D bringt die harmonischer. Bei der D80 kippte das schnell in bisschen Richtung braun (WB fix auf Tageslicht, ich fotografiere draussen immer wie mit einem Tageslichtfilm, da nehm ich ja auch keine Farbkorrekturfilter, wenn ich im Schatten fotografiere, oder beim Sonnenuntergang).


Ich bezweifle nicht, dass man mit der D80 gute Bilder machen kann. Aber man muss sich dann ziemlich umgewöhnen gegenüber Analog - das ist Mist, wenn man beides macht.
 
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