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Fuji good bye - aber warum?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das Warum versuche ich zu klären.

Nein, du reist jede Menge Lügen, Unterstellungen und Fantasien zu einem Fuji-Hass-Geschwubbel zusammen, mehr nicht
 
Achja, warum ich Fuji eventuell kürzlich verlassen hätte: Vollformat hat mich einfach gereizt. Wird es auch wieder. Das Bessere ist des Guten Feind, und es wird einem ja ständig eingeredet, dass mit VF alles besser wird. Und auch, wenn der Kopf es besser weiß, der Spieltrieb redet ja auch noch mit.
Kurz habe ich mir sogar fürs Filmen eine Gh5 wegen IBIS überlegt, das hat sich mit der x-t4 erledigt.

Warum ich es dann doch nicht getan habe und fürs erste bei Fuji geblieben bin:

Wenn man sich‘s im Detail ansieht, dann ist Fuji im Gesamtpaket unter Berücksichtigung von Preis/Leistung schwer zu schlagen. Jedenfalls, wenn man fotografiert und filmt. Die Kameras, die da ein ähnliches Featureset bieten, sind schwer zu finden, und haben dann einen ganz anderen Preis. Insbesondere, wenn man dann wirklich einen Qualitätssprung machen will, und somit nicht mit dem F4-Zoom herumlaufen will. Bei Fuji passt auch einfach die Usability. Die Bedienung funktioniert gut und ist durchdacht, völlig abgesehen von Retro und sonstigem. (Ich bin zu jung, um diesbzgl. Altlasten mit mir herumzutragen, und konnte vor 2 Jahren völlig frei aus allen Systemen wählen.)
Bei Fuji kann ich mir 10 Objektive leisten, und viel testen, probieren, spielen. Bei VF müsste ich mich festlegen.

Ich fotografiere nur gelegentlich Aufträge, aber bislang hat sich übrigens noch niemand beschwert, dass die Fotos keine „ernstzunehmende Kamera“ gemacht habe.
 
...
Um das, was ich kritisiere, zu toppen, hätte ich ja dasselbe Verhalten an den Tag legen müssen. Das habe ich nicht. ...

Yo, das sehe ich aber so...alles ziemlich unsachlich, herabwürdigend und persönlich beleidigend. "Fragenüberfragen" hat nur seine Meinung über sehr unpersönliche Dinge wiedergegeben über die man durchaus unterschiedlicher Meinung sein kann.

...Don‘t shoot the messenger.

...but the message.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, du reist jede Menge Lügen, Unterstellungen und Fantasien zu einem Fuji-Hass-Geschwubbel zusammen, mehr nicht

Eine Aussage ist noch nicht der Unwahrheit überführt wenn man sie Lüge nennt.

Und "Fuji-Hass-Geschwubbel"... da muss man auch erst einmal drauf kommen.:lol:

Achja, die Profis, die ich kenne und die mit Fuji fotografieren, erledigen ihre Jobs mit einer GFX. Alle.
 
Ich sprach von Berufsfotografen. Nicht von Fotografen, die auf Vernissagen anzutreffen sind. Also von Menschen, die von ihrer Arbeit ein einigermaßen bürgerliches Leben finanzieren können. Dazu gehört eine Krankenversicherung und eine Alterssicherung. Ich kenne auch jede Menge 'Künstler', bei der eine (m)FT herumsteht. Nur kauft deren Fotos kein Schwein.

Puh, das ist echt ohne Worte... Auf Argumente kommt nur sinnfreies Geschwurbel, in dem du wieder deine Abneigung gegen die Kunstszene ablässt, garniert mit billigen Klischees. Wer kauft denn deine Fotos?

Irgendwie geht's bei deinen Beiträgen auch immer nur um Stilfragen: Fuji = Retro-Design, Manufactum, Hipster, etc. pp. Dass man eine Kamera, die deiner seltsamen Definition von Profiwerkzeug nicht entspricht, nicht nur als Accessoire trägt, scheint dir wohl denkunmöglich.

Wie auch immer, ich füttere den ***** nicht weiter, hat auch keinen Sinn.
 
uihuihuih, meinPopcorn wird langsam knapp...

Aber ich danke fragenüberfragen dafür, dass er mir die Augen geöffnet hat: Mir war bis vor ein paar Posts nicht klar, dass ich mit meine Fujis scheinbar kein Geld verdienen darf und mich, wenn ich teilweise meinen Lebensunterhalt damit bestreite vielleicht nur Profi nennen darf, wenn die Private KV auch einzig und allein von meinen Bildern bezahlt werden!

Ja, ich hätte in meinem jungenlichen Leichtsinn jetzt fast angenommen, dass der Umsatz letztes Jahr, der nur durch arge Zurückhaltung noch ein paar Pfennig unterhalb der Kleinunternehmer Grenze lag gerechtfertigter Weise entstanden ist. Jetzt ist mir aber klar geworden, dass ich sämtliche, unprofessionelle, weil FujiBilder zurück fordern und meinen Kunden Ihr Geld zurücküberweisen muss!

Und wenn ich dann wieder die dicken Canon L Rohre mit zwar der schlechteren Bildqualität und umständlicher PATvM Bedienungan an meinen *Vollformat* Bodies (1Dxiii wohlgemerkt, meine 5Ds und 6Ds vorher waren ja auch nur Amateur Geräte, wie ich gelernt hab) hängen hab, mit dem Fahrrad zu den Jobs fahre, weil der Systemwechsel mich in den Bankrott getrieben hat und meine PKV sooo teuer wegen meinem chrobischen Rückenleiden ist und die Pfarrer, Standesbeamten und Brautpaare endlich wieder richtig hören, wie der einser Spiegel jedes Bild vertont und sie sich während ihrer Hochzeit wie auf dem Schlachtfeld unter 2x 15 Bilder pro Sekunde beschossen fühlen, ja dann...

Dann darf ich wohl wieder Geld für meine Fotos verlangen!!!

Vielen Dank für die hilfreiche Aufklärung, da wäre ich allein nie drauf gekommen!

P.S.: Oh Großer Meister, was macht Ihr eigentlich beruflich / fotografisch und mit welcher Ausrüstung??? Ich muss ja schließlich auch für die Zukunft ein Ziel vor Augen haben, um vielleicht irgendwann selbst auf diese glorreichen Ideen zu kommen...

P.P.S.: Der ein oder andere mag veilleicht ein körnchen Sarkasmus in meinen Worten vermuten, das ist natürlich völlig unbeabsichtigt geschehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
uihuihuih, meinPopcorn wird langsam knapp...

Aber ich danke fragenüberfragen dafür, dass er mir die Augen geöffnet hat: Mir war bis vor ein paar Posts nicht klar, dass ich mit meine Fujis scheinbar kein Geld verdienen darf und mich, wenn ich teilweise meinen Lebensunterhalt damit bestreite vielleicht nur Profi nennen darf, wenn die Private KV auch einzig und allein von meinen Bildern bezahlt werden!

Ja, ich hätte in meinem jungenlichen Leichtsinn jetzt fast angenommen, dass der Umsatz letztes Jahr, der nur durch arge Zurückhaltung noch ein paar Pfennig unterhalb der Kleinunternehmer Grenze lag gerechtfertigter Weise entstanden ist. Jetzt ist mir aber klar geworden, dass ich sämtliche, unprofessionelle, weil FujiBilder zurück fordern und meinen Kunden Ihr Geld zurücküberweisen muss!

Wie kannst du nur Geld für Bilder verlangen die aus so einer schäbigen Amateurkamera kommen. Du solltest dich schämen.
 
Alle Achtung! 1146 Beiträge in einem Thread. Nur:

- gefühlte 10... 15 % beschäftigen sich mit dem Thema

- gefühlte 40% ergehen sich in Lobpreisungen des Fuji- X- Systems. Das mag berechtigt sein, ist aber hier nicht das Thema

- die restlichen 45...50% sind Geschwurbel, Satire und einige würde ich unter Beleidigung einsortieren.


Hier muss ein sehr toleranter Moderator mitlesen :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun merkt der Kunde halt auch, dass Zeitenrädchen, Blendenring und Fensterglas-Messsucher ohne Messinstrument eine nette Show darstellen. Bei vielen Fujis gibt es ja zusätzlich Daumen- und Zeigefinger-Rad, weil jeder, der es praktisch tut, erkennt, dass man damit besser fotografiert als mit der Lösung von vor 50 Jahren. Das ist ja gewachsene Technik, die sich - übrigens trotz massiver Widerstände in den 90ern - durchgesetzt hat. Ich gehörte auch dazu als Olympus OM- und Leica M6-Nutzer. AF war der Teufel und das Display auf dem Rücken wurde als Mäusekino verachtet. War aber trotzdem besser und darum sind Canon / Nikon Marktführer geworden und das OM-System gestorben.

Du machst meiner Meinung nach einen massiven Denkfehler. Du begreifst Kunden als eine homogene Masse, die alle das selbe tun und für die es genau einen Weg gibt, auf dem man das am besten tun kann.

Aber so ist die Welt nicht. Manche wollen mit einem BMW 3er Touring von Hamburg nach München fahren, dabei 4 Personen transportieren und viel Gepäck, andere wollen mit dem Geländewagen einen Pferdeanhänger über den Feldweg ziehen und wieder andere wollen mit dem Roadster etwas Spaß am Fahren haben.

Du begreifst die Welt nun so, dass der Hersteller des Roadsters nicht verstanden hat, dass Kunden heutzutage Premium-Kombis braucht und Kombi-Kunden mit der Coolness des Roadsters um den Verstand bringt, so dass diese sich diesen Kaufen.

Das ist aber Nonsens. Es gibt einfach ein bestimmtes Klientel an Kunden, die einen Roadster wollen und die freuen sich darüber, dass ein Hersteller diese Nische besetzt.

Und nichts anderes macht Fuji. Sie besetzen eine Nische, für die es eine legitime Nachfrage gibt und die andere Vor- und Nachteile hat als andere Systeme.

Sprechen wir von Sportfotografie, dann ist CaNikon einfach die bessere Wahl, sprechen wir aber von Street- oder Reisefotografie, dann hat Fuji durchaus einige Vorteile in die Waagschale zu werfen.

Fazit: viele Wege führen nach Rom, es gibt nicht den einen richtigen. Und es ist gut, dass es überhaupt Hersteller gibt, die mal neue Wege ausprobieren und hoffen, dass ihnen Kunden folgen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach es halt besser weiter. Zur Erinnerung, der Thread heißt nicht 'ultimative Lobhudel-Fuji-Strang' sondern 'Fuji good bye - aber warum?' Das Warum versuche ich zu klären. Ich mag ja sicherlich falsch liegen. Aber die Antwort: "Ich finde Fuji super..." ist im Grunde OT.

Die Tatsache, dass es keinen Grund gibt Fuji zu verlassen, ist doch auch eine Aussage, die zum Thema beiträgt. Wenn hier nur negative Stimmen zu Wort kommen dürfen, ergibt das doch ein falsches Bild.

Fuji hat aus meiner Sicht vieles richtig gemacht, wenn auch nicht alles. Aber für meine Bedürfnisse gibt es zur Zeit keine richtige Alternative. Andere Hersteller bieten nicht die Qualität der Objektive, oder ein größeres und schwereres System. Oder schlechtere Qualität und sie gehen seltsame Wege (zB Canon M6 ohne Sucher).

Wenn bei Fuji allerdings der Trend zum Schwenkdisplay weiter geht und ich dann einen neuen Body brauche, dann werde ich wohl in Zukunft über einen Wechsel nachdenken. Bis dahin sind die anderen Hersteller dann vielleicht aus dem Gröbsten raus und werden langsam erwachsen. Nikon will ja bis 2021 viele neue Objekte bieten.
 
Zur Zeit der ersten Digitalkameras gab es gegung die genauso argumentiert haben, Digitalkameras? nur was für Amateure die keine Ahnung haben, Profis und echte Hobbyfotografen fotografieren natürlich mit Film und das wird sich auch nie ändern.
Hast du dir diese Ansicht einfach selbst aus der Alt- in die Neuzeit adaptiert? frei nach dem Motto: wie damals, so heute? es scheint mir so. :rolleyes:
Mein bester Freund, leider schon verstorben, war Konzertfotograf und beobachtete mit Argusaugen die (damals junge) Entwicklung der Digitalfotografie. Er war mit Leica, Nikon F und später Hasselblad auf dem Konzertpodium, wo er meist Proben fotografierte - und sehnte die Zeit herbei, dass Digital endlich bei höheren ISO (kein Blitz!) und mit höheren Auflösungen brauchbar würde. Welche Arbeitserleichterung: endlich kein Entwickeln und Scannen mehr ... Seinem Fotohändler fragte er ein Loch in den Bauch, ich war öfter mal dabei. Den Siegeszug der Digifotografie hat er nicht mehr erlebt.
Und so weiß ich es auch von manchen anderen im Profibereich (Zeitungen), die dringend auf schnellen Output warteten, ohne die analoge Ausarbeitung.
 
Hast du dir diese Ansicht einfach selbst aus der Alt- in die Neuzeit adaptiert? frei nach dem Motto: wie damals, so heute? es scheint mir so. :rolleyes:
Mein bester Freund, leider schon verstorben, war Konzertfotograf und beobachtete mit Argusaugen die (damals junge) Entwicklung der Digitalfotografie. Er war mit Leica, Nikon F und später Hasselblad auf dem Konzertpodium, wo er meist Proben fotografierte - und sehnte die Zeit herbei, dass Digital endlich bei höheren ISO (kein Blitz!) und mit höheren Auflösungen brauchbar würde. Welche Arbeitserleichterung: endlich kein Entwickeln und Scannen mehr ... Seinem Fotohändler fragte er ein Loch in den Bauch, ich war öfter mal dabei. Den Siegeszug der Digifotografie hat er nicht mehr erlebt.
Und so weiß ich es auch von manchen anderen im Profibereich (Zeitungen), die dringend auf schnellen Output warteten, ohne die analoge Ausarbeitung.

Es gibt immer beide Seiten. Der Knackpunkt an reutters Aussage ist aber, dass die skeptische Seite objektiv falsch lag.
 
Das ist normal. ;)
Auch die Beurteilung durch einerseits Amateure und andererseits Profis.

Ja, und hier im Forum sind vielleicht 10% Profis unterwegs, d.h. die Ursprungsfrage hat sich zu 90% an Amateure gerichtet. Wenn ich mir dann hier und im sonstige Internet die damit gemachten Ergebnisse anschaue bewegen wir uns dabai auch eher im unteren oder mittleren Niveau, die Hauptmotive dürften immer noch Familie, Katze, Urlaubsschnappschüsse sein und natürlich nicht zu vergessen die typischen "unterwegs mit xyz inzxy". Selbst wenn hierbei ein paar wenige "Meisterwerke" dabei sein sollten werden diese doch fast auschliesslich im Internet veröffentlicht, d.h. der Fotograf weiss nicht wie sie beim Rezipenten ankommen, er hat keinen Einfluss auf Betrachtungsgrösse, Farbe, Kontrast und so weiter da diese Faktoren sehr stark abhängig sind vom Ausgabegerät. Wir reden hier also von technischen Unterschieden die spätestens beim Betrachter noch viel mehr Einflüssen unterliegen als der gewählte Kameratyp oder die Sensorgrösse, 2% mehr oder weniger Tiefenschärfe sind auf dem Handybildschirm kaum noch zu unterscheiden.
Was bleibt sind die Bedienkonzepte und hier ist jeder Jeck anders hier gibt es kein falsch oder richtig und schon gar nicht kann aufgrund des Kameratyps Menschen charakterlisch, sozial und sonstwie einordnen (wenn jemand dies bereits aufgrund des genutzten Kameratyps vornimmt möchte ich nicht wissen aufgrund welcher Kriterien er sonst noch so Menschen einteilt).
Dieser "Krieg" der (Kamera-)Systeme ist eigentlich nur lächerlich und schade, da die gemeinsame Liebe zur Fotografie der Grundtenot hier sein sollte.
 
Jede technische Innovation findet Liebhaber und Gegner.

Ich bekam zur Firmung eine Spiegelreflexkamera und durfte mitbestimmen, mein Favorit war die Minolta X-700 (imho eine der ersten SLRs mit „P“). Mein Firmpate kaufte nur die X-500, nicht weil die billiger war, sondern weil sie als Automatik nur „A“ hatte und nicht „P“, weil der Bub ja sonst nie fotografieren lernen würde.

Dann kam AF, die Zoom-Kompakt-Knipsen, die ersten Digi-Cams und immer dieselbe Pro- & Contra-Leier.

Heute ist extrem viel Technik Standard und alle Systeme sind für super Bilder gut. Mein Wechsel zu Fuji war geprägt, neben sehr guten Ergebnissen auch sehr viel Freude beim Hobby zu haben, und natürlich hat mich die Minolta-Zeit mit „A“ und Blendenring wieder eingefangen. Mir macht das einfach wirklich viel Spaß.

Wenn ich einmal weg bin von Fuji, dann sicher nicht wegen der Bildergebnisse oder wegen des Bedienzonzeptes. Einzig die anderswo lockende größere Freude könnte mich weglocken.
 
...
Dieser "Krieg" der (Kamera-)Systeme ist eigentlich nur lächerlich und schade, da die gemeinsame Liebe zur Fotografie der Grundtenot hier sein sollte.
Ich stimme Dir zu.

Meine Intention diesen Thread zu lesen war, mal zu erfahren wer und vor allem warum zu einem anderen System gewechselt hat.
Und vielleicht auch, was diese Person so mit der Kamera macht und welche Verbesserung durch den Wechsel kommt oder erhofft ist.

Statt dessen lese ich viel sinnloses Gebashe, Unterstellungen, Binsenweisheiten und populistisches und völlig unfundiertes Geschwafel. Und immer wieder den gut gemeinten Versuch diese Aussagen zu wiederlegen. Bin ja selbst auch drauf reingefallen.

Die Wirklich aussagekräftigen Beiträge gehen unter und werden vom Müll überschwemmt.

Der Faden hier ist tot.
 
Eine Aussage ist noch nicht der Unwahrheit überführt wenn man sie Lüge nennt.

Und "Fuji-Hass-Geschwubbel"... da muss man auch erst einmal drauf kommen.:lol:

Achja, die Profis, die ich kenne und die mit Fuji fotografieren, erledigen ihre Jobs mit einer GFX. Alle.

Welche der vielen Behauptungen denn?

Das man mit Fuji nicht professionell fotografieren kann? Gibt es etliche, die das können und tun - was braucht es mehr als Beweis?

Das Fuji-Kunden konservative veränderungsresistente Traditionalisten in handgenähten Lederschuhen sind? Alle! Fuji-Nutzer, die ich kenne, sind das Gegenteil davon.

Das die Fuji-Jünger nur weil sie in ihrer Gedankenbox gefangen sind den neuen Monitor der X-T4 doof finden? Ich finde ihn auch doof, weil ich schon Kameras hatte, die die Lösung der XT4 hatten und ich es einfach unpraktisch fand.

Das man haufenweise Bilder verpasst, weil man mit den Drehrädern zu langsam ist? Stimmt a) nicht und b) kann man ja ohne Probleme auf die "moderne" Lösung umstellen.

Anders gefragt... gibt es eine einzige Behauptung von FragenueberFragen, die belegbar der Wahrheit entspricht?

Es gibt durchaus Dinge, die mich bei Fuji stören, aber genauso gibt es diese Dinge an Canon, Nikon und Sony, die mir nicht gefallen. Professionell fotografieren kann man mit allen Systemen, selbst mit mft.
 
Zuletzt bearbeitet:
alles ziemlich unsachlich, herabwürdigend und persönlich beleidigend.

Ich glaube, du hast meinen Post nicht verstanden. Alles, was da persönlich beleidigend klang, waren Zitate des von mir kritisierten Posters, nicht meine Worte. Der Rest waren Tatsachenbeschreibungen des Verhaltens des kritisierten Posters.

"Fragenüberfragen" hat nur seine Meinung über sehr unpersönliche Dinge

Nein, das hat er nicht.
Er unterstellt dauernd Dinge, er behauptet unwahres, er würdigt Leute, die er nicht kennt herab; Er behauptet, sie haben keine Krankenversicherung und seien keine echten Fotografen; Er stellt Fuji-User als naive Idioten dar, die nur aufs Aussehen des Kamera-Bodys achten und die Technik nicht beherrschen; Er behauptet, Fuji-User lehnen Neuerungen ab; Er behauptet, Fuji habe keine Zukunft, außer für YouTuber, die dafür bezahlt werden, Fuji zu nutzen; Er schreibt, höchstens "Harald Hochzeitsfotograf" (der sich wieder keine Krankenversicherung leisten könne) würde mit aps-c professionell fotografieren, für richtige Fotografen sei das komplett widersinnig; Er sagt, Fotografen mit Fuji-Equipment sei nicht zu trauen, da müsse man den Praktikanten danebenstellen, um überhaupt Fotos zu bekommen.

Das ist von einer "Meinung" sehr weit entfernt. Das ist bewusste Provokation in arroganter Weise.
Um das zu "toppen" hätte ich jetzt dasselbe machen und es übertreffen müssen. Das zeigst du mir mal bitte, wo ich das getan hätte!

Ich habe lediglich dieses Verhalten kritisiert. Wie man darin eine Herabwürdigung sehen kann, entbehrt jeder Logik. Ich kann ja nichts für die Art, wie er sich hier präsentiert, da muss er sich schon selbst an der Nase nehmen.

Die Wirklich aussagekräftigen Beiträge gehen unter und werden vom Müll überschwemmt.
Der Faden hier ist tot.

Exakt.
Und natürlich trage ich jetzt auch dazu bei, aber was ist die Alternative? Den T.rollen das Feld komplett alleine zu überlassen? Und ein Forums-Neuling liest das dann und glaubt den Schmarrn auch noch?
 
Magazine wie Elle, Vogue, Grazia und wie sie heißen müssen lt. diesem voreingenommen User total beschränkt sein, dass sie Bilder von Benjamin Kanarek verwenden, der nicht nur mit dem GFX sondern auch regelmäßig mit der X-T3 Material für die Magazine liefert.

Ich finde es äußerst beleidigend was hier für Aussagen über Fujifilm-User getätigt wurden. Wir befinden uns hier stellenweise auf so niedrigem Niveau, dass ich mich frage, warum in unserem Bereich die Moderatoren nur selten eingreifen?

Darüber hinaus frage ich mich, ob man auch in anderen Bereichen so abwertend über seine Mitmenschen denkt? Kleine Randbemerkung, wir befinden uns im Jahr 2020 und nicht im 18. Jahrhundert.

Es war stellenweise interessant hier zu lesen, inzwischen kann man sich nur fremdschämen.

Und zum Thema. Ich habe auch kurzfristig überlegt, ob ich das System wechseln soll, nicht weil ich nicht zufrieden bin, sondern weil ich Lust auf Neues hatte. Den Gedanken habe ich aber verworfen, denn mir fehlt nichts mit der Fuji und die X-T4 wird für mich die perfekte Kamera, so dass ein Wechsel total unnötig wäre. Ach und ich bleibe auch, weil mir das Design gefällt, mir gefällt nämlich neben den Specs auch das Aussehen der Kamera, denn es bereitet mir mehr Freude die Kamera in die Hand zu nehmen. Das Gefühl hatte ich mit der 5D Mark III nicht.
 
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