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Fuji good bye - aber warum?

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Kann man mehr als ein JPEG mit unterschiedliche Einstellungen speichern?

es gibt verschiedenen Bracketing Optionen (Styles, WB, Belichtung...)
 
Das Potential ist meiner Meinung nach über RAW höher, aber eben nur wenn man es kann.

Aber gerade der JPEG Fotograf muß sich vor/bei der Aufnahme mehr Gedanken machen, WB einstellen, Filmsimulationen auswählen/konfigurieren und gezielt belichten wegen dem kleineren Dynamikumfang in den JPEG.

Das ist genau der Punkt. Es ist eigentlich schwieriger gleich bei der Aufnahme ein gutes JPG zu erstellen als im Nachhinein ein RAW gut zu bearbeiten.
 
Nur mal nebenbei, ein guter Thread, hier wird offen und ehrlich diskutiert. Weiter so!

Ich halte den MP Wahn auch für schwierig. Egal wo das Ende bei APS-C liegen mag, Fakt ist, wenn ich mehr MP habe, muss ich dann in der Nachbearbeitung auch stärker nachschärfen. Einfach um den subjektiven Schärfeeindruck zu erhöhen. Ich habe diesbzgl. damals schon bei dem Umstieg von der 5DI MKI auf die IIer echt meinen Workflow ändern müssen. Und Schärfen bleibt ja, so oder so, ein schwieriges Thema bei Fuji.

Zudem: RAF sind jetzt schon saulangsam in LR. Viel langsamer als die Canon RAWs. Und die OOC Jpegs, die werden dann auch nicht kleiner. Wird einfach zu unpraktisch, im Gegenzug braucht man die mehr MP ja doch eher selten.

Insofern würde ich mir die T4 zwar soo gerne mit IBIS wünschen, aber dann bitte mit "nur" 26MP. Wer mehr möchte, der kann dann wahrlich die Vorteile von Kleinbild in dem Bereich ausschöpfen.
 
Nur mal nebenbei, ein guter Thread, hier wird offen und ehrlich diskutiert. Weiter so!

Ich halte den MP Wahn auch für schwierig. Egal wo das Ende bei APS-C liegen mag, Fakt ist, wenn ich mehr MP habe, muss ich dann in der Nachbearbeitung auch stärker nachschärfen. Einfach um den subjektiven Schärfeeindruck zu erhöhen. Ich habe diesbzgl. damals schon bei dem Umstieg von der 5DI MKI auf die IIer echt meinen Workflow ändern müssen. Und Schärfen bleibt ja, so oder so, ein schwieriges Thema bei Fuji.

Zudem: RAF sind jetzt schon saulangsam in LR. Viel langsamer als die Canon RAWs. Und die OOC Jpegs, die werden dann auch nicht kleiner. Wird einfach zu unpraktisch, im Gegenzug braucht man die mehr MP ja doch eher selten.

Insofern würde ich mir die T4 zwar soo gerne mit IBIS wünschen, aber dann bitte mit "nur" 26MP. Wer mehr möchte, der kann dann wahrlich die Vorteile von Kleinbild in dem Bereich ausschöpfen.

Zumal 36MP auch gerade mal gut 15% mehr Pixel je Kante in Vergleich zu 26MP bedeutet.
 
Ich weiß nicht ob das "stärker" bedeutet, aber bei höherer Megapixelanzahl muss etwa in PS auch mit anderen Werten geschärft werden:

Wenn z.B. USM bei einem Bild mit Kameraauflösung mit den Werten 0,8/150%/5 für Radius/Stärke/Schwellenwert ein ansehnliches Ergebnis bringt, wäre mit denselben Werten ein auf Webgröße verkleinertes Bild heillos überschärft. Und bei Kameras mit hoher Pixelzahl sind für denselben Schärfeeindruck wiederum andere Werte anzuwenden.
 
Und Familienfeste kann man damit nicht fotografieren? ;)
Was bringt denn dieser Dogmatismus?

Sorry, aber diesen Dogmatismus habe nicht ich in den Thread gebracht.

Es ging um die Nikon Z6 mit dem Kit-Zoom 24-70 mm und dass mir mit diesem Kit-Zoom alleine das Fotografenleben zu sehr eingeschränkt wäre. ;)

Wenn jemand für 1300 EUR eine Fuji X-100F verwenden mochte, kann er das gerne tun, was für mich ebenfalls ein sehr eingeschränktes Fotografenleben wäre. Ich nehme dann doch viel lieber meine X-T20 mit dem 27/2.8 und habe bis in die Ecken volle Schärfe, was angeblich bei der X-100F so nicht immer gegeben ist und kann zudem die Linsen wechseln.

Es darf ein jeder gerne die Kamera nutzen, welche ihm an meisten zusagt. Nur für mich ist mit der X-H1 und ihren 24 MP definitiv das Ende für einen APS-C Sensor angesagt. Eine weitere Fuji (egal mit wie vielen MPs) werde ich mir nicht kaufen. Für dieses Geld nehme ich mir dann doch viel lieber eine Nikon Z6, welche auch einen IBIS hat. Wozu dann eine X-T4, welche vermutlich alleine mehr - als das Nikon Z6 Kit - kosten wird? Hier ergibt das Ganze für mich keinen logischen Sinn mehr, zumal ich all die Video-Futures nicht brauche. :rolleyes:

Es darf jeder seines eigenen Glückes Schmied sein ... :)

Gruß
Josef
 
... Nur für mich ist mit der X-H1 und ihren 24 MP definitiv das Ende für einen APS-C Sensor angesagt...

O.k., aber damit wäre dann Fuji (und für Dich ganz APS-C) demnächst am Ende, wenn keiner mehr 24MP Sensoren baut.
Canon ist jetzt schon über 30MP und damit ist die nächste Runde eingeläutet.
Auch wenn die EOS-M Zukunft sicher absehbarer ist.

Trotzdem ist die Ansage gemacht und Sony muß nachziehen.

PS: Solche Aussagen wie Deine, gabe es lange Jahre auch bei 6MP schon ;)
Die Technologie geht halt weiter ...

Das große Problem der Industrie ist heutzutage aber sich nicht der MP Count sondern ganz was Anderes!
 
Dass die Leute zu doof sind und drauf reinfallen? :D Wenn einem das Marketing vom völlig neuen "wieder noch mehr MPx Sensor" erzählt, setzt sich das unweigerlich fest. Da muss man schon bewusst widerstehen.
Dass das auf anderer Seite Nachteile haben könnte, wird bei sowas immer gerne totgeschwiegen und zapp, ärgern sich die Leute dann und der Systemwechsel ist quasi vorprogrammiert.

Ist jetzt natürlich alles sehr überspitzt dargestellt, aber ich denke, man erkennt, worauf ich hinaus will. :)
 
Hand auf's Herz! :angel:

Wenn man einen Ausdruck, in der Regel, bis DIN A4 macht, dann ist es völlig belanglos ob die Aufnahme mit 16 MP oder 24 MP oder 32 MP gemacht wurde?
Selbst mit meiner alten Nikon D80 und ihren 10 MP bekomme ich da noch einen einwandfreien Ausdruck hin :)

Natürlich ist die Industrie gefordert den Pixelwahn mitzumachen. Für mich aber nicht mehr relevant was APS-C anbetrifft. Kann aber ein jeder sehen wie ER oder SIE möchte. Rein vernunftmäßig ergibt es für mich keinen Sinn, die MP immer weiter hoch zu schrauben. Das gilt auch für das KB-Format und ich würde mir niemals eine Sony IV mit ihren 60 MP kaufen. Muss aber nicht für jeden gültig sein und wäre für die Industrie extrem schädlich, wenn plötzlich ein allgemeines "Mehr brauche ich nicht"! Verhalten eintreten würde.

Ich wünsche jedem viel Freude mit seinen Megapixeln :)

Gruß
Josef
 
Dass die Leute zu doof sind und drauf reinfallen? :D Wenn einem das Marketing vom völlig neuen "wieder noch mehr MPx Sensor" erzählt, setzt sich das unweigerlich fest. Da muss man schon bewusst widerstehen.
Dass das auf anderer Seite Nachteile haben könnte, wird bei sowas immer gerne totgeschwiegen und zapp, ärgern sich die Leute dann und der Systemwechsel ist quasi vorprogrammiert.

Ist jetzt natürlich alles sehr überspitzt dargestellt, aber ich denke, man erkennt, worauf ich hinaus will. :)

Ich ehrlich gesagt nicht. Der neue Canon-Sensor wurde damit vermarktet, dass er sowohl in High ISO als auch Dynamikumfang den alten 24MP-Sensoren in nichts nachstehen würde. Und Tests haben das bestätigt, bzw. im Dynamikumfang sogar Verbesserungen. Dieser Sensor hat im Vergleich zur alten 24MP-Riege in Canons Linie ausschließlich Vorteile, wenn man Dateigrößen nicht einbezieht.

Im Vergleich zum neuesten 26MP Sensor von Sony ist es eher ein Für und Wider. Ein halber bis 2/3 besserer Dynamikumfang, eine halbes EV bessere High ISO, aber dafür etwas weniger Megapixel. So richtig ins Gewicht fällt aber keiner dieser Punkte, es sind die zwei besten APS-C-Sensoren auf dem Markt. Ich bevorzuge mehr MP wegen Cropping (bei hoher Objektivgüte), bin aber lange kein Marketingopfer.


Jeder darf hier seine Prioritäten anders setzen, ich würde aber davon Abstand nehmen, das Eine zur Unvernunft zu erklären, weil es faktisch nicht stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier scheint doch etwas viel Theorie im Spiel zu sein :confused:

Zumindest in diesem Thread sieht man noch keine Bilder, welche diese Aussagen bestätigen würden :rolleyes:

Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren ...

Gruß
Josef
 
Im Vergleich zum neuesten 26MP Sensor von Sony ist es eher ein Für und Wider. Ein halber bis 2/3 besserer Dynamikumfang, eine halbes EV bessere High ISO, aber dafür etwas weniger Megapixel. So richtig ins Gewicht fällt aber keiner dieser Punkte, es sind die zwei besten APS-C-Sensoren auf dem Markt. Ich bevorzuge mehr MP wegen Cropping (bei hoher Objektivgüte), bin aber lange kein Marketingopfer.

mit einer neuen kamera mache ich immer ein paar katzenbilder, die zeigen wegen dem fell so schön, wo die grenzen liegen, vorallem, wenn die iso etwas höher werden (zudem ist die katze "immer verfügbar".

es ist kaum auszumachen, welche kamera nun im einsatz ist, fuji xt30, m6mkII oder selbst eos r - nur bei der fuji gfx merkt man dann so richtig, dass man nun in einer anderen liga spielt.
(bei den canons fallen vorallem die etwas anderen farben gegenüber fuji auf).

vermutlich wirds bei fuji 24/26/32 dann das selbe spielt sein, die menge pixels ist nun auch nicht so unterschiedlich, es braucht nicht viel crop und ein 32mp ist ein 24mp.
 
Naja ein Vorteil ist ja, dass je mehr Megapixel, desto weniger fällt diese, wie ich finde, nach vor merkwürdige X-Trans Matrix ins Gewicht. Infnitisemal betrachtet ist das ja eigentlich egal, wie die Farben angeordnet sind, vielleicht noch mit der Ausnahme dass XTrans ja auch die prozentuale Aufteilung der Farben anders macht.

Zum Schärfen. Wenn ich runter "scale", muss ich eigentlich immer auch nachschärfen. Ist nicht wissenschaftlich belegt, nur mein Bauchgefühl.
 
Es ging um die Nikon Z6 mit dem Kit-Zoom 24-70 mm und dass mir mit diesem Kit-Zoom alleine das Fotografenleben zu sehr eingeschränkt wäre. ;)

Sorry, ich muss zugeben, dass ich das “mir” in Deinem Posting übersehen habe und es deswegen sehr dogmatisch auf mich wirkte.

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass das, was für einen selbst das beste ist, nicht automatisch für jeden anderen auch das sinnvollste ist.
 
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