KiraEva
Themenersteller
Hallo,
aus aktuellem Anlaß möchte ich Euch einige Bilder von der Fuchrettungsaktion meiner Tochter und ihrer Freundin einstellen.
Bitte die Qualität der Bilder nicht kommentieren. Sie sind teilw. als Schnappschuß vom Video-Dreh gemacht.
Die Geschichte:
Kurz nach Ostern kam meine Tochter mit ihrer Freundin und erzählte uns, dass sie Fuchswelpen in einem Fuchsbau füttern würden. Ich natürlich ausgerastet und habe ihnen erklärt, was man in so einem Fall seinen Kindern erklärt. Sie haben uns aber glaubhaft versichern können, dass die Welpen keine Mutter mehr haben, da sie freiwillig aus dem Bau kommen, wenn die Zwei mit Futter antanzen.
Ich bin dann selbst hin und konnte meinen Augen nicht trauen. Da kommt doch auf Locken meiner Tochter so ein kleiner Wollkneuel aus dem Bau ganz ohne Scheu. Ich wollte wieder weglaufen, da ich einfach nicht wusste, wie es weitergehen soll. Und der Kleine läuft uns hinterher und setzt sich auf mein Turnschuh - nach dem Motto - ohne Futter kommt ihr hier nicht weg. Ich meine Tochter dort gelassen und daheim rumtelefoniert. Der Feldschütz hat tatsächlich einige Tage davor, ganz in der Nähe vom Bau, die Fähe überfahren aufgefunden.
Leider hat von 5 Welpen "nur" Buddy überlebt. Heute lebt er bei einer erfahrenen Tierschützerin z. Zt. noch in Ihrem Haus, später im Fuchsgehege und wird wohl 2011 ausgewildert.
Manchmal ist es doch schön, wenn Kinder hartnäckig ein einem glücklichen Ausgang glauben.
aus aktuellem Anlaß möchte ich Euch einige Bilder von der Fuchrettungsaktion meiner Tochter und ihrer Freundin einstellen.
Bitte die Qualität der Bilder nicht kommentieren. Sie sind teilw. als Schnappschuß vom Video-Dreh gemacht.
Die Geschichte:
Kurz nach Ostern kam meine Tochter mit ihrer Freundin und erzählte uns, dass sie Fuchswelpen in einem Fuchsbau füttern würden. Ich natürlich ausgerastet und habe ihnen erklärt, was man in so einem Fall seinen Kindern erklärt. Sie haben uns aber glaubhaft versichern können, dass die Welpen keine Mutter mehr haben, da sie freiwillig aus dem Bau kommen, wenn die Zwei mit Futter antanzen.
Ich bin dann selbst hin und konnte meinen Augen nicht trauen. Da kommt doch auf Locken meiner Tochter so ein kleiner Wollkneuel aus dem Bau ganz ohne Scheu. Ich wollte wieder weglaufen, da ich einfach nicht wusste, wie es weitergehen soll. Und der Kleine läuft uns hinterher und setzt sich auf mein Turnschuh - nach dem Motto - ohne Futter kommt ihr hier nicht weg. Ich meine Tochter dort gelassen und daheim rumtelefoniert. Der Feldschütz hat tatsächlich einige Tage davor, ganz in der Nähe vom Bau, die Fähe überfahren aufgefunden.
Leider hat von 5 Welpen "nur" Buddy überlebt. Heute lebt er bei einer erfahrenen Tierschützerin z. Zt. noch in Ihrem Haus, später im Fuchsgehege und wird wohl 2011 ausgewildert.
Manchmal ist es doch schön, wenn Kinder hartnäckig ein einem glücklichen Ausgang glauben.