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FT/µFT FT 50-200 als Alternative zum mft 40-150er Pro?

Kirschholz

Themenersteller
Hi!

Jetzt muss ich doch den ganzen Text noch mal eingeben... Na ja.
Danke für alle bisherigen hilfreichen Antworten hier im Forum! Da ich mittlerweile in Neuseeland bin, habe ich in den letzten Wochen keine Antworten geschrieben. Nun zum Thema:

Ich besitze eine Olympus E-M1 Mark 1 und dazu ein Leica 15mm, welches ich liebe, ein 12-50er Oly für tagsüber und ein altes Canon 50er 1.4. Das benutze ich eher selten. Nun ist mir auf Wanderungen aufgefallen, dass 50mm einfach nicht genug sind für Vögel und dass ich das Canon nicht unbedingt brauche. Da das neue Oly Telezoom sehr teuer ist, bin ich auf das alte 50-200er gekommen, welches ja auch sehr gut sein soll und für mich erschwinglich. Hier Mal meine Zusammenfassung:

50-200:
+Etwas mehr Brennweite
+Deutlich günstiger
-nur mit Adapter zu verwenden
-Evtl größer

40-150:
+Am langen Ende lichtstärker
+Kleiner?
+Kein Adapter notwendig
-sehr sehr teuer
-etwas weniger Brennweite

Ich tendiere zum 50-200er, bin mir aber noch unsicher, da ich nicht weiß, wie sich die Objektive hinsichtlich Autofokus und Abbildungsleistung unterscheiden.

Mark
 
Nur mal meine unwissenschaftlichen Eindrücke.

Ich habe beide Objektive. Beide sind relativ schwer und groß. Kaum einen Vorteil für das neue oder alte Objektiv.
Die Abbildungsleistung des neuen ist schärfer, aber das ist kaum sichtbar auf dem Ausdruck. Die Autofocus Geschwindigkeit ist wesentlich besser beim Neuen.

Würde sagen doppelt so schnell und exakter. Das Neue liegt unhandlicher in der Hand und bei Portraits werden die unscharfen Bereiche unruhiger wiedergegeben, dafür sitzt der Fokus auf den Augen ganz genau. Beim Alten sehen die Fotos oft malerischer aus weil die Unschärfen viel gefälliger sind. Doch sitzt her manchmal der Autofokus auch auf der Nase.

Die Verarbeitung des Neuen fühlt sich besser an. Insbesondere Stativschelle und Sonnenblende sind gut durchdacht und gut bedienbar.

Für alles wo es nicht auf Speed ankommt sollte man mit dem Alten gut auskommen. Wer Sport macht oder immer schnell den exakten Fokus braucht für den rechnet sich das Neue.
 
Ich nehme als Szenario mal einen Kea (so ein etwa 50cm großer Bergpapagei) im Flug. Das Foto hätte ich nämlich gerne gemacht, aber es ging halt nicht. Dafür beim Sitzen mit Bergkulisse. Wie sich das anhört, sollte ich dafür wohl eher zu dem neuen greifen und auf den C-AF bei der Kamera vertrauen. Mist, wollte eigentlich das alte nehmen.
 
Hallo

ein evtl nicht unerhebliches Thema kann sein, dass das alte 50-200 nicht mehr repariert und gewartet wird von Olympus, da es zT keine Ersatzteile mehr gibt.

Siehe aktuelle Reparaturpreisliste

Grüsse
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst mal danke für die weiteren Gedanken zum Thema!

Die Reparaturmöglichkeit habe ich gar nicht bedacht. Meiner Meinung nach sollte man zwar ehemals so teure Objektive lange Zeit wartbar halten, aber das ist nicht meine Entscheidung, sondern die von Olympus. Da kann ich nichts dran ändern. Dass der Autofokus so viel schneller ist, hätte ich nicht gedacht. Oder sind es Luxusprobleme, über die wir sprechen? Ich meine, man bekommt bestimmt auch mit dem alten Objektiv Bilder von Vögeln im Flug hin, von einer Walflosse ganz bestimmt. Andererseits merke ich auch schon deutlich den Unterschied zwischen meinem Olympus und meinem Leica Objektiv, und bei denen brauche ich einen schnellen Autofokus deutlich weniger als bei einem Objektiv, was ich mir eigentlich nur aus dem Grund kaufe, weil ich schnelle Objekte wie Vögel fotografieren möchte. Jetzt bin ich mir noch unsicherer als bisher. Meine Kernfrage aus diesem Kommentar lautet daher:

War der alte Autofokus schon sehr schnell und ist beim neuen gewaltig schnell oder ist er beim alten langsam bis mittel und beim neuen deutlich besser zu nutzen und ermöglicht fehlerarme Fotografie von schnellen Objekten erst?
 
Ich war letztens mit dem 50-200 non SWD im Zoo, ja es geht schon, aber wenn er den Fokus nicht direkt trifft, durch fährt er einmal den gesamten Fokusbereich - das dauert dann schon so 2-3s würde ich schätzen.

Damit bekommst du einen fliegenden Papagei nur schwer bis gar nicht - es sei denn der Fokus trifft sofort (meiner Meinung nach).
Mit der 40-150Pro sieht es hingegen ganz anders aus - hatte es in Sri Lanka dabei und der Fokus hat zu 95% immer gesessen bei ersten Versuch. Den Ausschuss den ich hatte - der ging meist auf Verwackler durch zu lange Zeiten zurück. Ich habe allerdings keine Vögel fotografiert.

Meiner Meinung nach Trift sogar das 40-150R deutlich besser als das 50-200 non SWD.
 
Nur mal meine unwissenschaftlichen Eindrücke.

Ich habe beide Objektive. Beide sind relativ schwer und groß. Kaum einen Vorteil für das neue oder alte Objektiv.
Die Abbildungsleistung des neuen ist schärfer, aber das ist kaum sichtbar auf dem Ausdruck. Die Autofocus Geschwindigkeit ist wesentlich besser beim Neuen.

Würde sagen doppelt so schnell und exakter. Das Neue liegt unhandlicher in der Hand und bei Portraits werden die unscharfen Bereiche unruhiger wiedergegeben, dafür sitzt der Fokus auf den Augen ganz genau. Beim Alten sehen die Fotos oft malerischer aus weil die Unschärfen viel gefälliger sind. Doch sitzt her manchmal der Autofokus auch auf der Nase.

Die Verarbeitung des Neuen fühlt sich besser an. Insbesondere Stativschelle und Sonnenblende sind gut durchdacht und gut bedienbar.

Für alles wo es nicht auf Speed ankommt sollte man mit dem Alten gut auskommen. Wer Sport macht oder immer schnell den exakten Fokus braucht für den rechnet sich das Neue.

Hallo zusammen

Dem stimme ich zu

Allerdings habe ich jetzt auch eine E-M1 MarkII. Dort sieht es mit dem Autofokus schon besser aus. Er ist schnell und treffsicher.
Ich benutze das Objektiv(SWD) allerdings nicht mehr im Motorsport, sondern nur zum Planespotting (aufgrund der Blende auch bei schlechtem Wetter geeignet).
Ich habe beide TK's für das Objektiv. Da es noch ein Überbleibsel von meiner E-5 ist, kann ich mich einfach nicht davon trennen.
Zum Thema Reparatur: Ich habe das Objektiv vor einem halben Jahr eingeschickt, da der Dichtungsring innen zum Tubus (eine Schwachstelle, härtet aus) defekt war. Erkennbar daran, das Abrieb oder Schwergängigkeit vorhanden ist). Er wurde erneuert. Dabei ist eine Reinigung (es waren minimale Staubeinschlüsse vorhanden) und eine Justierung vorgenommen worden. Preis: 84 Euro.
Da es sehr massiv gebaut ist, werde ich es auch noch lange behalten.

Hier einige Bilder, die mit dem Objektiv gemacht worden sind, teilweise in der 100%-Ansicht: https://www.flickr.com/photos/m_meier_51/albums/72157660735480960
 
Erst mal danke für die weiteren Gedanken zum Thema!

Die Reparaturmöglichkeit habe ich gar nicht bedacht. Meiner Meinung nach sollte man zwar ehemals so teure Objektive lange Zeit wartbar halten, aber das ist nicht meine Entscheidung, sondern die von Olympus.

Auch wenn es erschreckend ist, wie schnell die Zeit vergeht: Das 50-200 (ohne SWD) ist meiner Erinnerung nach abgelöst worden, als die E-3 vorgestellt wurde. Das jährt sich dieses Jahr zum zehnten male. :eek:

Und zum Thema - ich mag mein 50-200, auch an der E-M1. Aber für sich bewegende Objekte wäre es dann doch nicht meine erste Wahl, da merkt man ihm das Alter (Vorstellung 2003 wenn mich nicht alles täuscht) dann doch deutlich an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn es erschreckend ist, wie schnell die Zeit vergeht: Das 50-200 (ohne SWD) ist meiner Erinnerung nach abgelöst worden, als die E-3 vorgestellt wurde. Das jährt sich dieses Jahr zum zehnten male. :eek:

Und zum Thema - ich mag mein 50-200, auch an der E-M1. Aber für sich bewegende Objekte wäre es dann doch nicht meine erste Wahl, da merkt man ihm das Alter (Vorstellung 2003 wenn mich nicht alles täuscht) dann doch deutlich an.

Hallo
Meins ist jetzt etwas über 7 Jahre alt.
 
Hallo
Meins ist jetzt etwas über 7 Jahre alt.

Ich meinte zu erinnern, der Modellwechsel auf das SWD wäre mit erscheinen der E-3 gewesen - Herbst 2007.
Aber wenn es dir parallel gab, seltsam was man doch alles nach so vielen Jahren vergisst.
Meins ist definitiv schon etliche Jahre bei mir und da auch nicht direkt aus dem Laden hin gekommen und ich hoffe es leistet mir noch lange gute Dienste. :)
 
Ich meinte zu erinnern, der Modellwechsel auf das SWD wäre mit erscheinen der E-3 gewesen - Herbst 2007.
Aber wenn es dir parallel gab, seltsam was man doch alles nach so vielen Jahren vergisst.
Meins ist definitiv schon etliche Jahre bei mir und da auch nicht direkt aus dem Laden hin gekommen und ich hoffe es leistet mir noch lange gute Dienste. :)

Hallo
Die E-3 habe ich auch kurze Zeit gehabt, danach die E-30 und dann kam die E-5. Zwischendurch habe ich mir dann das 50-200 SWD (ca. 2009) mit den TK's zugelegt.
Es hat bis heute überlebt.:)
 
Die für mich beste Entscheidung lautet daher wohl, das 40-150er zu kaufen. Damit hat man dann lange eine Servicemöglichkeit, benötigt keinen Adapter, was es leichter zu nutzen und kleiner macht, und vor allem beherrscht es einen so schnellen und auch präzisen Autofokus, dass Ausschuss dann nur noch auf mich, den unfähigen Hobbyfotografen und nur sehr selten auf die Technik zurück fällt, was Vogelfotografie deutlich vereinfachen sollte. Auf der Kontraseite steht subjektiv unruhigeres Bokeh, weniger Brennweite und nicht zuletzt der Preis, der mir eine sofortige Anschaffung sehr schwer macht.

Um dennoch keinen Fehlkauf zu machen: Gibt es beim 40-150er denn auch schon mehrere Versionen?
 
wenn du so Angst vor einem Fehlkauf hast:

demnächst soll doch ein neues PanaLeica 50-200/2.8-4.0 käuflich erwerbbar sein?

Unabhängig von dessen Größe/Gewicht/Preis/Bildqualität kann ich mir gut vorstellen,
das es Druck auf die Preise auch für das Oly 40-150 macht...

...sprich wenn du es nicht soo eilig hast, noch ein paar Wochen abwarten?

my2cents... Chris
 
Die für mich beste Entscheidung lautet daher wohl, das 40-150er zu kaufen. Damit hat man dann lange eine Servicemöglichkeit, benötigt keinen Adapter, was es leichter zu nutzen und kleiner macht, und vor allem beherrscht es einen so schnellen und auch präzisen Autofokus, dass Ausschuss dann nur noch auf mich, den unfähigen Hobbyfotografen und nur sehr selten auf die Technik zurück fällt, was Vogelfotografie deutlich vereinfachen sollte. Auf der Kontraseite steht subjektiv unruhigeres Bokeh, weniger Brennweite und nicht zuletzt der Preis, der mir eine sofortige Anschaffung sehr schwer macht.

Um dennoch keinen Fehlkauf zu machen: Gibt es beim 40-150er denn auch schon mehrere Versionen?

Hallo

Es gibt neben dem 40-150mm f2.8 auch noch das Olympus M.Zuiko Digital ED 40-150 mm 1:4.0-5.6 R. (ca. 200 Euronen). Leider nicht so lichtstark und nur bei "Schönwetter" nutzbar. Der AF ist auch nicht so schnell. Hatte es mal beim Testen drauf.

Das 40-150 f2.8 wird auch im Bundle mit dem TK angeboten.
 
Hallo
Die E-3 habe ich auch kurze Zeit gehabt, danach die E-30 und dann kam die E-5. Zwischendurch habe ich mir dann das 50-200 SWD (ca. 2009) mit den TK's zugelegt.
Es hat bis heute überlebt.:)

Ah - ich sprach vom non-SWD, was vor fast 10 Jahren ersetzt worden fast.
Und meins tut es noch heute und ich hoffe das bleibt noch ein wenig so, repariert wird das non-SWD ja leider nicht mehr, wobei das nach der langen Zeit in meinen Augen verständlich ist.
 
Leider habe ich Nirgendwo eine Angabe gefunden, wann das 50 bis 200er Leica rauskommen soll. Vermutlich dauert das dementsprechend wohl noch relativ lang, obwohl das natürlich erstens den Preis des Oly Telezoom senken würde und zweitens auch für sich genommen interessant ist. Über das Olympus liest man ja nicht nur gutes, zumindest hörte ich schon von relativ langsamem Fokus bei mittleren bis schlechten Lichtverhältnissen. Vielleicht auch Jammern auf hohem Niveau. Möchte man nicht adaptieren und braucht man entweder Lichtstärke oder Wetterfestigkeit oder möchte beides, ist das Glas momentan einfach... konkurrenzlos. Schade eigentlich. Bis 100mm hat Panasonic ja noch was im Angebot. Weiß jemand näheres zum Erscheinungstermin des Leica 50 bis 200mm? Eine Kaufentscheidung kommt ohnehin nicht abrupt. Eine abrupte Entscheidung hatte ich nur letztes Jahr beim 15er Leica gemacht, weil es in erreichbarer Nähe verkauft wurde, aber das ist auch echt mein liebstes Glas für die Kamera. Beim Tele muss ich sowieso etwas warten mit der Post bis nach hier unten. Der Biete-Bereich wird trotzdem regelmäßig durchsucht.
 
....Ich benutze das Objektiv(SWD) ...Zum Thema Reparatur: Ich habe das Objektiv vor einem halben Jahr eingeschickt, da der Dichtungsring innen zum Tubus (eine Schwachstelle, härtet aus) defekt war. Erkennbar daran, das Abrieb oder Schwergängigkeit vorhanden ist).

Ich habe mein 50-200 "alt" bereits im April 2004 gekauft. Von Anfang an ging es recht schwergängig, aber nicht so, dass es unnatürlich wirkt. Bis heute zum Glück noch kein Abrieb. Ich hoffe, die Dichtungen halten noch eine Weile durch :)

Ich habe mir vor 2 Jahren das 40-150 Pro gekauft, in 1. Linie um das Potential beim AF von der schnellsten mFT-Optik herauszufinden und weil ich den Wunsch verspürte Vögel im Flug zu fotografieren.

Der AF ist in der Tat viel schneller, was die Optik an der E-M1.1 auch mit einer ordentlichen C-AF-Leistung verdankt. Jedoch habe ich immer wieder das Problem, dass mir die E-M1.1 beim Halb-Durchdrücken des Auslösers den Abschluss des Fokusvorgangs signalisiert (mit dem grünen Punkt im EVF), obwohl der AF keinen Wank gemacht hat. Beim 2. Mal Andrücken klappt es dann meist. Des weiteren verweigert der AF oft seinen Dienst, wenn ich auf kleine Objekte (z.B. eine Himbeere) auf sehr nahe Distanzen (knapp über Mindestfokus) fokussieren möchte. Bis Dato habe ich diese 2 Phänomene glücklicherweise bei keiner meiner FT-Optik feststellen können/müssen, denn es nervt ungemein.

Das 50-200 punktet insbesondere mit einem cremigeren Bookeh (wenn man das Wort überhaupt in den Mund nehmen darf) und einer um 50mm längeren Reichweite und: das 40-150 Pro ist mir am langen Ende meistens zu kurz. Mit der AF-Genauigkeit war ich an der E-M1.1 eigentlich immer sehr zufrieden. Bis Dato war kein Feintuning nötig.

An der E-M1.2 (welche ich nicht habe), sollen gerade die teureren FT-Optiken AF-mässig zu einer neuen Höchstform laufen. Scheinbar funktioniert auch der Focus-Limiter, womit Pumpen beim 50-200 eigentlich der Vergangenheit angehören sollte. Wer also mit dem Gedanken spielt, eines Tages sich die E-M1.2 zu kaufen (auch gebraucht), könnte mit dem 50-200 SWD einen echt guten Deal machen.

Im Nachhinein gesehen war für mich der Kauf des 40-150/4 eher eine verfrühte oder gar Fehlinvestition: das Geld hätte ich besser für das 12-100/4 Pro oder das 300 Pro aufgehoben oder für die Version II mit IS. Sollte dann noch meine Wunschoptik, eine Supertelebrennweite jenseits 150mm wie ein 150-400/2.8-4 PRO IS kommen, dann würde es ein 40-150/2.8 Pro IS perfekt ergänzen ;)
 
Hallo,
hm, aus dem Anfangspost sind mir zwei Dinge in Erinnerung geblieben: Wandern und Vögel beobachten...
Beim Wandern kommt es immer auch auf das Gewicht an- sowohl das 40-150 Pro, als auch das 50-200 Pro sind ziemliche Brocken.
Beim Vogelbeobachten zählt jeder zusätzliche mm-Brennweite, da sind 150mm in den meisten Fällen schon/noch zu kurz, 200 mm zwar schon besser, aber oft immer noch zu kurz.

Deshalb (ja, ich weiß es war nicht gefragt) an den TO die Empfehlung sich ev. mal das 75-300 mm anzuschauen und damit auf die Vogelpirsch zu gehen.
Kleiner, leichter und günstiger- dafür zugebenermaßen weniger lichtstärker, aber es gibt auch wenig Bilder von Vögeln im Regen hier in der Galerie...

Das neue Panaleica 50-200mm dürfte mit einem Preis ähnlich dem Oly Pro 40-150 aufwarten und mit einem objektiveingenen Stabi, der mit einem Oly-Body nicht zusammenarbeitet.

Gruß Lifeviewfan
 
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