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FruchtImpressionen

  • Themenersteller Themenersteller Gast_140505
  • Erstellt am Erstellt am
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Gast_140505

Guest
Hier eine kleine Auswahl an Herbstfrüchten die gerade reichlich die Hecken und Büsche schmücken.

LaFeFa
 
Auch wenn ich es sicher später bereue, diesen Kommentar zu machen...

Wenn wir mal die Unschärfe bei Seite lassen - das siehst Du offenbar gar nicht - bleiben dennoch einige Kritikpunkte:

Bild 1: Der nahezu parallel zum Ast des Hauptmotivs verlaufende Ast im Hintergrund stört gewaltig. Aus der linken Hagebutte entspringt außerdem - ebenfalls im Hintergrund und sehr unscharf (was hier gut ist) - ebenfalls ein störender Ast.

Bild 2: Rauschen über rauschen... Künstlich aufgehellt? Der Anschnitt der unteren Frucht ist äußerst ungünstig. Entweder mutig und großzügig beschneiden, oder gar nicht. Aber hier wird nur ein relativ kleiner Teil abgeschnitten.

Bild 3: Auch hier verläuft wieder ein Ast quer durch den Hintergrund (am unteren Rand der unteren Hagebutte). Der Übergang vom Hintergrund-Blattwerk zum Hintergrund-Himmel liegt ebenfalls an einer ungünstigen Stelle. Besser wäre es, wenn die Früchte (BEIDE) von einem gleichmäßigen Hintergrund umfangen wären.

Bild 4: Das Hauptmotiv - die linke Rebe - "kollidiert" mit einer weiteren Rebe im Hintergrund. Ein paar cm weiter nach links mit der Kamera hätten bei der Aufnahme viel gebracht.

Ciao, Udo
 
ubits kritik an den ersten drei bildern schliesse ich mich an. das vierte bild finde ich vom ansatz her brauchbar, sogar mit der zweiten dolde rechts, aber beide dolden etwas höher im bild und mehr platz für die dolde rechts wäre besser gewesen.
 
Ich rede nicht von der zweiten Dolde rechts, sondern von der dritten links unten hinter dem Hauptmotiv...

Ciao, Udo
 
Hallo Udo, danke für Deine Ausführungen...., aber auch wenn Du es mir vielleicht (wieder) nicht abnimmst, ich habe die Bilder tatsächlich bewusst so fotografiert wie sie sind und ich gedenke nicht da irgenwelche Crops zu machen. Nein, ich habe nicht aufgehellt! - Ich habe lediglich mal eben, weil ich es gerade erst gelesen habe dass man sowas machen kann, den Entstörungsfilter eingesetzt um das Rauschen zu bändigen.

LafeFa




Hier das Ergebnis:
 
Also ich fand die Version, wo du so bewusst mit dem Rauschen und der Schärfe in der Tiefe gespielt hast, fast besser :D
 
Ah..., da sieht man mal wieviel verschiedene Meinungen es gibt. :D

lafefa
 
LaFeFa schrieb:
Hallo Udo, danke für Deine Ausführungen...., aber auch wenn Du es mir vielleicht (wieder) nicht abnimmst, ich habe die Bilder tatsächlich bewusst so fotografiert wie sie sind und ich gedenke nicht da irgenwelche Crops zu machen.
Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass Du Crops machen sollst. Die Aufnahmestandpunkte sind halt eher "suboptimal" gewählt. Das kann man später per EBV eh nicht mehr rausreißen...
Das Du die Bilder genau so gemacht hast, wie Du sie haben wolltest mag ja sein. Das widerspricht aber halt allen üblichen fotografischen Regeln. Klar kann man diese Regeln durchbrechen. Aber: Meine Meinung ist: Das "darf" man erst, wenn klar ist, dass man in der Lage ist diese Regeln auch zu befolgen - sprich: Wenn man das "Handwerk" wenigstens einigermaßen beherrscht. Und selbst dann, sollte man diese Regeln nicht "einfach so" durchbrechen, sondern mit diesem stilistischen Mittel behutsam umgehen und es SINNVOLL einsetzen.
Wenn wir das mal - beispielhaft - auf das dritte Bild beziehen und aufzählen, was zu sehen ist:
* Zwei unscharfe Früchte bei denen insbesondere die Spitze der Früchte - als einziges Detail welches eine nennenswerte Zeichnung aufweist - unscharf ist
* Die Früchte sind ob ihre zentralen Bildposition als Hauptmotiv zu erkennen
* Die Grenze zwischen hellem und dunklem Hintergrund verläuft ohne erkennbaren grafischen Bezug mitten durch eine der Früchte. Der Analyst fragt sich: Warum?
* Der Zweig an dem die Früchte hängen verliert sich in der Unschärfe. OK. DAS kann man so machen.
* Ein einzelnes Blatt hängt am Zweig und liegt ebenfalls knapp - aber deutlich - außerhalb der Schärfeebene. Es ist weder richtig scharf, noch ausreichend unscharf um das Hauptmotiv nicht zu stören.
* Rauschen - ok. Das liegt zum Teil an der Kamera. Ist verschmerz- bzw. korrigierbar
* Eine weitere Frucht (leider nur eine) liegt unscharf im Hintergrund und schwächt damit die Farbwirkung des Hauptmotivs
* Ein Ast geht quer hinter dem unteren Rand der unteren Frucht hindurch. Dieses grafische Element hat keinerlei Funktion, da es den Blick nicht sinnvoll zum Hauptmotiv lenkt. Stattdessen stört es halt.

Soviel als sachliche Feststellung. Bewusste Fotografie hätte in diesem Fall wohl anders ausgesehen. Dabei hätte man die Früchte sauber vor einem relativ monochromen Hintergrund freigestellt. Fruchtspitzen und Früchte lägen voll in der Schärfe.
Alternativ könnte man auch unscharfe Äste im Hintergrund nutzen um den Blick zu lenken. Beispielsweise mit drei Ästen die sternförmig hinter den Früchten "beginnen" und in unterschiedliche Richtungen ausfächern.
Den Ast an dem die Früchte hängen hätte man auch wunderbar exakt in eine der Bildecken legen können um dem Bild eine weitere grafische Qualität zuzufügen.

Nein, ich habe nicht aufgehellt! - Ich habe lediglich mal eben, weil ich es gerade erst gelesen habe dass man sowas machen kann, den Entstörungsfilter eingesetzt um das Rauschen zu bändigen.

Was hast Du denn gemacht? Schließlich heißen die Bilder "???BEARB". Oder ist das nur ein Hinweis auf die Verkleinerung für's Forum?

Ciao, Udo
 
ubit schrieb:
Verschiedene Meinungen? Oder verschiedene Arten seiner Meinung Ausdruck zu verleihen? Mit Ironie - oder auch ohne...

Ciao, Udo

Dem stimme ich zu, in einem wesentlichen Punkt sind die Meinungen einhellig!

Grüsse Dirk
 
ubit schrieb:
Was hast Du denn gemacht? Schließlich heißen die Bilder "???BEARB". Oder ist das nur ein Hinweis auf die Verkleinerung für's Forum?

Ciao, Udo


Genau! "bearb" steht immer für den auf Forumsgröße reduzierten Umfang der (bearbeiteten) Datei! :)

LFF
 
LaFeFa schrieb:
Genau! "bearb" steht immer für den auf Forumsgröße reduzierten Umfang der (bearbeiteten) Datei! :)

LFF

Und auf den Rest meiner Ausführungen gehst Du gar nicht ein? *g*
Wenn die Bilder wirklich so sind, wie Du sie machen wolltest, dann erkläre uns doch bitte mal AUSFÜHRLICH, WARUM die Bilder so sind, wie sie sind. Möglicherweise gelingt es uns Anderen dann einen Zugang zu Deinen Bildern zu finden.

Ciao, Udo
 
ubit schrieb:
Und auf den Rest meiner Ausführungen gehst Du gar nicht ein? *g*
Wenn die Bilder wirklich so sind, wie Du sie machen wolltest, dann erkläre uns doch bitte mal AUSFÜHRLICH, WARUM die Bilder so sind, wie sie sind. Möglicherweise gelingt es uns Anderen dann einen Zugang zu Deinen Bildern zu finden.

Ciao, Udo


Ich sehe keine Veranlassung meinerseits, hier lang und breit nochmals alles "ausfühlich" zu erläutern. Mir gefällt das aussergewöhnliche das aus dem Rahmen fällt, ich lasse mich nicht einengen und fahre nicht auf ausgefahrenen Schienen und verlasse gerne ausgelatschte Wege. Meine Wahrnehmung mag anders ein, eigenwillig und bisweilen für die hier anwesenden Pixel und Schärfe- und Technikfanatiker, befremdlich. Aber ich mag nun einmal das ausser- und ungewöhnliche. Das darf ruhig auch in meinen Bildern finden, denn dass macht sie anders und hebt sie von den sterilen, akkuraten und ewig gleichen wie aus dem Ei gepellt und geleckten Motiven hervor! Ich denke das habe ich all die Zeit die ich hier poste, immer wieder zu verstehen gegeben. Ich werde meinen ganz eigenen Stil weiterentwickeln, denn ich schwimme lieber gegen als mit dem Strom. Es war noch nie mein Stil mich Modetrends und/oder dem Zeitgeist zu unterwerfen, denn ich bin und bleibe eine Querdenkerin! Und da ich hier keine Foto oder Kunstausstellung leite und ferner meine Beweggründer warum ich so und nicht anders fotografiere immer wieder anklingen ließ, sehe ich nicht ein weshalb ich "ausführlicher" auf meine Bilder eingehen soll. Ich laufe ausserdem beim Fotografieren nicht mit einem Notitzbuch herum in dem ich jedesmal aufliste, wieso und weshalb ich ein Bild so und nicht anders aufnehme. Ich hoffe das leutcht ein?

In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Nachmittag.


LaFeFa



Hier noch eines..... :D
 
ubit schrieb:
Auch wenn ich es sicher später bereue, diesen Kommentar zu machen...

Nach der letzten großen Nicht-Erklärung, warum sie fast nur miese Bilder hier einstellt, dürfte die Reue schon da sein, oder? :)

@Lafefa: schlechte Bilder, wie du sie einstellst, haben nichts mit eigenem Stil und Querdenkerei zu tun, sondern schlichtweg mit dem Unvermögen, gescheit fotografieren zu können.

Wobei ich zugegebenermaßen beim Können nicht mal sicher bin. Vielleicht willst du uns nur Schrottbilder andrehen, weil du genau weißt, daß gute Bilder relativ wenig Kommentare bekommen und du unter dem dann entstehenden Aufmerksamkeitsdefizit leiden würdest.

Wenn man bewußt schlechte Bilder macht und das mit System, dann kann man es entweder nicht besser oder man will bewußt provozieren. Dir unterstelle ich übrigens beides.
 
Zuletzt bearbeitet:
LaFeFa schrieb:
1. Meine Wahrnehmung mag anders ein, eigenwillig und bisweilen für die hier anwesenden Pixel und Schärfe- und Technikfanatiker, befremdlich. Aber ich mag nun einmal das ausser- und ungewöhnliche.

2. Ich werde meinen ganz eigenen Stil weiterentwickeln, denn ich schwimme lieber gegen als mit dem Strom.........

3. Es war noch nie mein Stil mich Modetrends und/oder dem Zeitgeist zu unterwerfen, denn ich bin und bleibe eine Querdenkerin!

Hallo Lafefa!

Sorry, ich wollte mich eigentlich gar nicht beteiligen, aber Einiges wollte ich mal kurz loswerden...

Zu 1.
Du hast doch letztens selber zugegeben, dass Du die Unterschiede zwischen Deinen gelungenen Bildern und den, naja, sagen wir mal "nicht so gelungenen" erkennst. Ich dachte, nach dem Du diese Einsicht gezeigt hast, würdest Du selber mal anfangen kritischer zu urteilen und auch zu selektieren.

Zu 2.
Keiner redet hier von mit oder gegen den Strom schwimmen! Und die Anmerkungen zu den parallel laufenden Ästen kann doch jeder bestätigen. Ob das Absicht war oder nicht, ist in diesem Moment egal, stören "tun" die Dinger auf jeden Fall!

Zu 3.
Grundsätzliche Schärfe (ich meine nicht die Tiefenschärfe, die Du versuchst "bewusst" einzusetzen) sollte in jedem Foto vorhanden sein, wenn man es in eine Galerie stellt. Oder siehst Du das anders?? Das hat auch Nichts mit Modetrends zu tun. Die Fotos sollten auch vor 100 Jahren schon eine gewisse Schärfe aufweisen, um "gut" zu sein... Naja, die Bildaufteilung ist ja auch noch eine Geschichte für sich...

Gruß, Maruyasu
 
Der Wunsch, nicht "Mainstream" zu sein ist verständlich, wer will schon sein wie alle anderen. Aber Fotografie ist in erster Linie Handwerk, und da kann man eben viele Bilder auch nach objektiven Kriterien bewerten. Ich verstehe nicht, wieso du dich gegen oft gute Tipps so wehrst. Um deinen eigenen Stil entwickeln zu können, musst du den handwerklichen Teil beherrschen. Dabei hilft es, zu sehen wie es andere (Profis) machen. Das ist nicht abkupfern und kopieren, sondern lernen.
 
Darf ich das mal in allgemeinverständliches Deutsch übersetzen?
LaFeFa schrieb:
Ich sehe keine Veranlassung meinerseits, hier lang und breit nochmals alles "ausfühlich" zu erläutern.
Warum soll ich über meine Fotos nachdenken und Begründungen für den Unsinn liefern?

Mir gefällt das aussergewöhnliche das aus dem Rahmen fällt, ich lasse mich nicht einengen und fahre nicht auf ausgefahrenen Schienen und verlasse gerne ausgelatschte Wege.
Mir gefallen schlechte Fotos...

Meine Wahrnehmung mag anders ein, eigenwillig und bisweilen für die hier anwesenden Pixel und Schärfe- und Technikfanatiker, befremdlich. Aber ich mag nun einmal das ausser- und ungewöhnliche.
Ich habe keine Lust es besser zu lernen.

Das darf ruhig auch in meinen Bildern finden, denn dass macht sie anders und hebt sie von den sterilen, akkuraten und ewig gleichen wie aus dem Ei gepellt und geleckten Motiven! Ich denke das habe ich all die Zeit die ich hier poste, immer wieder zu verstehen gegeben.
Meine technisch schlechten Bilder bleiben schlecht. Warum soll ich auch daran arbeiten? Ich bin unbelehrbar...

Ich werde meinen ganz eigenen Stil weiterentwickeln, denn ich schwimme lieber gegen als mit dem Strom. Es war noch nie mein Stil mich Modetrends und/oder dem Zeitgeist zu unterwerfen, denn ich bin und bleibe eine Querdenkerin! Und da ich hier keine Foto oder Kunstausstellung leite und ferner meine Beweggründer warum ich so und nicht anders fotografiere immer wieder anklingen ließ, sehe ich nicht ein weshalb ich "ausführlicher" auf meine Bilder eingehen soll.
Ich werde weiterhin grottenschlecht fotografieren, weil andere es besser können. Meine fehlende Qualität steht dabei im Gegensatz zu den handwerklichen Fähigkeiten mit denen sich andere Fotografen abplagen. Und deshalb sind meine Fotos schon aus Prinzip über jede Kritik erhaben.

Ich laufe ausserdem beim Fotografieren nicht mit einem Notitzbuch herum in dem ich jedesmal aufliste, wieso und weshalb ich ein Bild so und nicht anders aufnehme. Ich hoffe das leutcht ein?
Ich denke nicht über meine Fotos nach - wenn überhaupt, dann nur im Moment der Aufnahme. Diese Gedanken sind so nebensächlich, dass ich sie einige Stunden später am Rechner nicht mehr nachvollziehen kann.
In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Nachmittag.

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Sorry, aber aus jedem Deiner Sätze spricht eine unglaubliche Ignoranz und Arroganz. Du bist absolut nicht in der Lage ein technisch auch nur einigermaßen brauchbares Foto zu produzieren. Auch die Regeln der Bildgestaltung spielen für Dich überhaupt keine Rolle. Du stellst hier TÄGLICH Bilder ein, die davon zeugen, dass dir fotografische Grundprinzipien völlig egal sind. Du verweigerst Dich jedem ernsthaften Versuch Dich zu besseren Bildern zu führen - sowohl was die technische, als auch was die gestalterische Qualität betrifft.
Stattdessen verkriechst Du Dich hinter Scheinargumenten und bestehst bockig darauf, dass Deine Bilder genau so sind, wie Du sie haben möchtest. WARUM Du sie so haben möchtest, erläuterst Du allerdings nicht. Jedenfalls nicht auf einer ausreichend detaillierten Ebene die eine sinnvolle Diskussion zulassen würde.

Sorry, aber bei Dir ist einfach Hopfen und Malz verloren. Du bist ja nicht einmal in der Lage Unschärfe in Deinen Bildern zu erkennen - was sich in mehreren Beispielen (die herauszusuchen ich nun müßig finde) - belegen ließe.

Es gibt zwei Möglichkeiten, gute Bilder zu machen:
* Entweder man macht technisch gute Fotos die ein gewisses handwerkliches Können verraten.
* Oder man versucht mit den Bildern eine gewisse Bildaussage zu transportieren. Auch solche Bilder sollten aber - soweit es nicht mit zu hohem technischen Aufwand verbunden ist - gewisse technische Qualitätskriterien erfüllen. Zumindest dann, wenn es sich um triviale Aufnahmesituationen handelt.

Du berufst Dich regelmäßig darauf, dass Deine Bilder künstlerisch verstanden werden wollen. Gelegentlich sind dabei sogar Ansätze einer Bildaussage erkennbar. Wenn das aber in trivialen Bildern mit unvergleichlich schlechter Qualität kombiniert wird, dann ist das einfach ein deutlicher Beweis für Unvermögen es besser zu machen.
Einer ernsthaften Diskussion über den SINN und die AUSSAGE Deiner Bilder entziehst Du Dich dabei außerdem. Das erinnert fatal an gewisse Tendenzen der Bildenden Künste... Manches ist so grottenschlecht, dass es schon fast wieder gut ist.
Aber nichtmal DAS erfüllen Deine Bilder, da Du durchaus versucht hast, deine handwerklichen Fähigkeiten zu verbessern. Sowohl was die Aufnahmetechnik, als auch was die EBV betrifft. Leider musstest Du offenbar einsehen, dass es Dir nicht möglich ist auf diesen Gebieten auch nur eine unteres handwerklich befriedigendes Niveau zu erreichen. Ob es echte Unfähigkeit, mangelndes Interesse oder absichtliche Ignoranz ist mag und kann ich nicht beurteilen.
In diesem Sinne:

HURZ

Ciao, Udo
 
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