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From North to South - 3 weeks Argentina

Djaentz

Themenersteller
Hallo DSLRler Gemeinde,

da ich schon lange sehr interessiert das Forum durchkämme und immer ein offenes Auge für die Bildergalerien, speziell die der Landschaftsfotografie, habe, möchte ich auch meine Werke hier einstellen.

Vor einer Woche bin ich von meiner dreiwöchigen Argentinienreise zurückgekehrt und würde euch gerne bei gegebenem Interesse daran Teil haben lassen. Die kleine Auswahl besteht hauptsächlich aus Landschaften, es können sich aber auch ein paar Streetfotos dabei befinden.

Die Reise begann nach einem Flug (Köln - Brüssel - Frankfurt - Buenos Aires, komische Kombi, aber dafür Spottbillig) in Argentiniens Hauptstadt. Da ich selbst Student bin, ist die Reise auf LowBudget ausgelegt. Das heißt: winzige Hostels (6 Personen auf 12qm), Backpacking, lange Busfahrten. Aber das nimmt man gerne in Kauf für die Reise. Mein Kamera Equipment beschränkt sich daher auch nur auf das Nötigste und ist ähnlich wie die Reise auf Low Budget ausgelegt ;-) [600D / 18-55 II / 55-250 II / 50 II / ND + Pol-Filter / Reisestativ]

#1
https://flic.kr/p/qWperk

Erstmal drei Tage Buenos Aires durchschlendern, Sightseeing, die ersten Steaks verdrücken und das gute Wetter genießen.

#2


Straßenhunde gehören genauso zum Stadtbild wie die Siesta der Bewohner. Die Straßenhunde sind auf öffentlichen Plätzen jedoch oft in der Überzahl, stören aber keineswegs. Meistens sind sie sogar gut ernährt und gepflegt.

Falls Interesse besteht werde ich öfter mal neue Bilder hochladen. Die weitere Reise ging in den Norden zur brasilianischen Grenze, um die Iguazu Wasserfälle zu erkunden, nach Patagonien zu Gletschern und zu den Anden.

Gruß,
Djaentz
 
Zuletzt bearbeitet:
#3


Nach den Tagen in Buenos Aires ging er per Bus nach Puerto Iguazu. Die 18 stündige Busfahrt lies sich ganz gut aushalten, da die Busse recht komfortabel ausgestattet waren. Auf dem Panorama sind die Iguazu Fälle von der brasilianischen Seite aus zu sehen. Von Argentinien konnte man mit dem Linienbus die Grenze überqueren. Musste nur eine schnelle Kontrolle machen und dann bekam man vom Busfahrer den Stempel in den Pass gedonnert.
Bei 33°C und hoher Luftfeuchtigkeit tat es gut den Steg entlangzugehen und sich von der Goscht abkühlen zu lassen. Das Kameraequipment musste man dabei lieber mit einer Plastiktüte schützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer her mit den Fotos - bin neugierig und hab gleich abonniert.
 
Eine wohl sehr ähnliche Reise habe ich 2010 auch gemacht, war eine meiner besten Reisen :top:
#1 und #3 sind schon mal sehr gut, mit #2 kann ich weniger anfangen. Aber Abo ist gesetzt, freue mich auf mehr.
 
Da bin ich auch mal gespannt. Der Colourkey in Bild 1 sagt mir jetzt nicht so zu. Bei Bild 2 hätte ich einen anderen Ausschnitt gewählt und zumindest die angeschnittene Statue rechts weggecropped. Bild 3 macht Lust auf mehr.

Generell könntest Du die Bilder noch ein wenig größer einstellen, dann wirken sie auch besser.
 
Danke schonmal für die Rückmeldung! Ich freue mich immer über Kommentare oder Anregungen zu den Bildern.
Morgen werde ich die bisherigen Bilder nochmal größer einstellen.

#4


Das Bild ist auf der argentinischen Seite der Wasserfälle entstanden. Generell kann man auf dieser Hälfte näher an die Fälle heran. Es kommen unzählige, hunderte einzelne Wasserfälle an der langen Bruchkannte herunter. Die Wanderpfade führen von einem kleineren zum nächsten, der plötzlich wie ein riesiger Vorhang vor einem in die Tiefe rauscht. Ich hatte das Glück als einer der ersten Besucher früh morgens da zu sein. Insgesamt teilte ich mir mit ca 20 anderen Leuten den gesamten Nationalpark bis um die Mittagszeit die Tourbusse kamen. Ohne Gedränge konnte man die gewaltigen Wassermassen auf sich wirken lassen. Es folgen noch ein paar Eindrücke der Iguazu Fälle in nächster Zeit. Ich bin immernoch beim ansehen der Bilder von der Vielseitigkeit in den Bann gezogen.

#5


Gruß,
Djaentz

PS: Bild #4 könnte ein bisschen zu groß sein :rolleyes::D
 
#6


Ein Paradies, um sich mit ND-Filtern auszutoben. Ich muss mich schon zurückhalten nicht zu viele davon hochzuladen :D

#7


Im ganzen Park liefen diese putzigen Tierchen rum. Teils scheu, teils sehr neugierig. Früh morgens war ich schon froh eine kleine Bande der flauschigen Tiere über den Weg huschen zu sehen. Da hatte ich befürchtet, dass es meine einzige Begegnung bliebe. Wenige Zeit später versperrten aber dutzende der Nasenbären schmale Brücken, sodass kein durchkommen mehr war :p

Gruß,
Djaentz
 
Zuletzt bearbeitet:
#8
16801193157_f4d9803a11_h.jpg


#9
16801184777_7b551442ac_h.jpg


#10
16820855898_0d81c11460_h.jpg
[/url]

#11
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[/url]

Nicht ganz der Backpacker Lifestyle, aber wir konnten einfach nicht widerstehen einen Helikopterflug über die Wasserfälle zu machen. Danach mussten wir zwar bei anderen Touren einen Rückzieher machen, damit das Budget reicht, aber das nahmen wir gerne in Kauf. Zuvor bin ich noch nicht Heli geflogen, deshalb hat es umso mehr gereizt. Aus der Luft realisiert man erst wie riesig die Wasserläufe sind. Der FLug dauerte "nur" 10 Minuten. In denen flogen wir aber drei mal von jeder Seite über die Fälle, sodass ich genug Zeit hatte Fotos zu schiessen. Insgesamt saßen wir zu 5 + Pilot drin, sodass es schwierig war keinen Körperteil und keine Reflexionen drauf zu haben.

Gerade auf dem letzten Bild sieht man schön die Seite Argentiniens und die brasilianische Seite. Die Stege der argentinischen sind "links oben" auf dem Bild direkt am massivsten Fall dem "Diabolo". Dort war allerdings so viel los, dass man keine Fotos schiessen konnte, die es Wert wären hier gezeigt zu werden. Falls es doch jemanden interessiert, lad ich aber auch gerne "Beifang" mit hoch. Die brasilianische Seite ist "rechts unten". Dort war man anders als auf der argentinischen nicht über den Fällen, sondern eine Stufe drunter. Beides hatte seine Vorteile und ich würde jeden empfehlen beide Seiten zu machen.

PS: Auf Bild #9 sieht man es sogar noch besser.

Gruß,
Djaentz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja allerdings. Ich hatte zuerst bedenken, da oft davon gesprochen wurde, dass die Helis zu niedrig fliegen würden und somit die Tierwelt beeinflussen. Das konnte aber von Einheimischen nicht bestätigt werden. Das wäre anfangs so gewesen, bis der Park neue Richtlinien herausgebracht hat, die die Höhe regulieren.

Freut mich, dass die Bilder gut ankommen. Freue mich immer über Kommentare :top:

Gruß,
Daentz
 
Die Bilder aus dem Heli sein echt stark!
Die Nummer 9 ist mein Favorit, freue mich auf weiteres Bildmaterial

Lg, Gernot
 
Oh sdie Perspektive aus dem Heli kenn ich :)
Ist wirklich beeindrucken da drüber zu fliegen.

In #8 ist die ganze Naturgewalt zu sehen.
 
Schöne, abwechslungsreiche Bilder hast du da mitgebracht, da freu ich mich auf Weiteres!
In Argentinien habe ich mal gelebt - mir ist gleich in den ersten Tagen des Aufenthaltes mein gesamtes Foto-Equipment gestohlen worden, da hätt ich heulen können... :rolleyes:
 
Oh sdie Perspektive aus dem Heli kenn ich :)
Ist wirklich beeindrucken da drüber zu fliegen.

In #8 ist die ganze Naturgewalt zu sehen.

Ah, noch jemand der dem Heli nicht widerstehen konnte :D

Ja, da sieht man erst über welche Distanz sich die Fälle erstrecken. Hat sich auf jedenfall gelohnt.

Schöne, abwechslungsreiche Bilder hast du da mitgebracht, da freu ich mich auf Weiteres!
In Argentinien habe ich mal gelebt - mir ist gleich in den ersten Tagen des Aufenthaltes mein gesamtes Foto-Equipment gestohlen worden, da hätt ich heulen können... :rolleyes:

Oha :eek: Daran habe ich auch schon gedacht, aber ich habe mich in den Hostels und Unterwegs doch immer sehr sicher gefühlt. Die meisten Hostels hatten Schließfächer und waren gut gesichert. Unwohl habe ich mich nur in Buenos Aires in der Nähe des Retiro gefühlt. Dahinter verlaufen ja Favelas. Den Ortsteil "La Boca" habe ich auch bewusst gemieden, da ein Paar aus einem Hostel dort von zwei Kindern bestohlen wurde. Rucksack auf dem Rücken (schonmal der erste Fehler), dann hat jeweils ein Kind einen Träger runtergerissen und weg waren sie.
Wo in Argentinien hast Du denn gelebt?

Hier kommen jetzt erstmal die letzten Bilder aus dem Norden:

#12


#13


#14 HDR von meiner Erholungsoase


Gruß,
Djaentz
 
Nachdem der Thread über die Wildnis Patagoniens so boomt, komme ich auch langsam in den Süden des Landes. Die Streckte legte ich jedoch per Flugzeug zurück, da ich keine Zeit für eine dreitägige Busfahrt hatte. Von Buenos Aires ging es zuerst nach El Calafate per Flugzeug. Daraufhin direkt per Shuttle in das kleine Dorf El Chalten. Das kleine Dorf lebt ausschließlich vom Trekking und Wandern. Highlights sind der Cerro Torre und der Mount Fitz Roy. Um die beiden Bergmassive (ca 3.400m) zu sehen braucht man allerdings ein wenig Glück mit dem Wetter. Als wir nachts in dem Ort ankamen regnete aus ohne Ende. Der Sturm hat uns fast umgehauen. Der nächste Tag sah ähnlich aus. Zum Glück hatten wir genug Zeit eingeplant, da wir schon sowas befürchtet hatten. An Tag 3 klarte es endlich auf und wir begaben und auf die erste Wanderung (25km) zum Cerro Torre. Der war allerdings in Nebel gehüllt und wir konnten "nur" die Eisberge die im Gletschersee trieben bestaunen. Am darauf folgenden Tag wurde es sogar noch besser und wir konnten den Mt Fitz Roy sehen. Der "rauchende Berg" war fast die ganze Zeit noch von einer Wolke überzogen, die sich kaum weg bewegen wollte.
Das Dorf "El Chalten" liegt direkt am Fuße der Andenkette. Schon auf den ersten Metern kann man den Blick über die Gebirgskette schweifen lassen. Ich habe im ersten Bild das Dorf extra nicht weggecroppt, damit man sieht, dass es direkt am Fuße der Berge liegt.

#15


#16


#17 Fitz Roy


Gruß,
Djaentz
 
Zuletzt bearbeitet:
... Apropos Rucksack- da sehe ich einen kleinen wie den Lowe Flipside 300 ein bisschen im Vorteil- Reißverschluß zum Rücken hin, keine nach außen zu öffnende Taschen, Bauch/Brustgurt...

Sodele, dann mal Abo- das fängt sehr gut an ;)
 
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