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From Dawn till Dusk

Youronas

Themenersteller
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Weitere Bilder auf den folgenden Threadseiten (oder im Flickr-Album (s.o.))

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Ich habe mir vorgenommen, die nächsten Tage und Wochen endlich mal so öft wie möglich, und so weit es das Wetter zulässt, Morgens und Abends (und am besten dazwischen auch nochmal^^) zu Sonnenaufgang bzw. -untergang zum Fotografieren nach draußen zu gehen. Bisher hab ich es leider viel zu selten geschafft mich selbst zu überwinden beziehungsweise genug Zeit freizuräumen um dies wirklich zu realisieren. So sind ein Großteil meiner Fotos leider zu den ungünstigsten Zeiten des Tages entstanden, was sich von nun an ändern soll.

Der Winter bietet sich hier für einen Spätaufsteher zum Start schonmal bestens an, sind die Dämmerungszeiten doch noch relativ human. Diese Art Sammelthread kann hoffentlich noch ein bisschen zusätzliche Motivation liefern kann, möglichst oft draußen zu sein. Ich hoffe mal, dass es trotz der Tageszeiten und Lichtsituationen nicht zu oft in all zu argen Sonnenuntergangskitsch abtriftet, ganz vermeiden wird man dies aber wohl nie können. Ab und zu werde ich aber wie gesagt auch mal ein paar Fotos zu anderen Tageszeiten mit einstreuen. Motive werden wohl für's Erste zunächst oberfränkische Landschaften in der Nähe meines Heimatortes und die Gegend rund um Regensburg sein. Sicherlich nicht die spektakulärsten Motive, aber ich hoffe das Beste dabei rausholen zu können.




Gestern ging es bei gemütlichen -16 Grad also zum ersten mal nach draußen. Wecker auf 7:15, aus dem Bett Kriechen um 7:59...suboptimal. Zum Glück war es gerade noch rechtzeitig und ich wurde beim Blick aus dem Fenster von einem herrlichen Morgenrot begrüßt, was Anziehen und das "Ab in die Kälte" etwas leichter fallen ließ.



Würde mich über Kommentare und Anregungen freuen, weitere Bilder folgen dann demnächst.


*Ein Klick auf die Bilder führt jeweils zu einer größeren Version*



















 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde die bilder vom licht her grandios!

gibt es in diesem forum eigentlich irgendwo eine erklärung, wie man solche bilder hinbekommt?

es ist doch nicht einfach mit früh genug aufstehen, stativ aufstellen und im M-modus "rumfuchteln" getan, oder?

gibt es nicht noch andere tricks als eine lange belichtungszeit?

sorry, wenn ich diesen thread mit meinen "anfängerfragen" zuspamme, aber ich wollte nicht wie jeder neuling einen neuen thread aufmachen ;-)
 
Ich habe mir vorgenommen, die nächsten Tage und Wochen endlich mal so öft wie möglich, und so weit es das Wetter zulässt, Morgens und Abends (und am besten dazwischen auch nochmal^^) zu Sonnenaufgang bzw. -untergang zum Fotografieren nach draußen zu gehen. Bisher hab ich es leider viel zu selten geschafft mich selbst zu überwinden beziehungsweise genug Zeit freizuräumen um dies wirklich zu realisieren.

Das hab ich mir auch schon mal vorgenommen. Morgens habe ich es noch garnicht geschafft, und Sonnenuntergang ist ja zur Zeit schon kurz nach dem dem Mittagessen ;).

Das zweite und das vierte Bild gefallen mir gut (Farben, Bildaufbau).
 
Ich mag Deine Bilder, wundervolle Stimmung.
Daran sieht man wieder mal, daß es sich lohnt seinen H.... auch bei Minunsgraden zu früher Morgenstunde aus dem Bett zu hieven. :)
Wunderbar diese morgendliche Licht!
 
Zuletzt bearbeitet:
@sabrina89 / dscheikei / Valleo

Vielen Dank euch beiden, freut mich, dass sie gefallen. Dachte zuerst schon, dass sie bei all dem Winter da draußen schon garnicht mehr den Nerv der Zeit treffen, doch nun scheinen sie ja doch noch durchaus Anklang zu finden.



@flip212

Dankeschön. Joa, ich schaffe das wie gesagt viel zu selten. Gestern wurde ich dafür belohnt, heute war es trotz noch früheren Aufstehens ein absoluter Flop, dazu aber später mehr.



@ohsuzieq

Mal schauen wie es weiter geht, momentan war ich immerhin schon zwei Tage lang diszipliniert fleißig.^^



@Huby

Kein Problem, helfe gerne wo ich es denn kann. Du wirst erschüttert sein, aber keiner deiner "professionellen" Punkte trifft auf mich beziehungsweise meine Fotos zu. Bin generell außer bei Langzeitaufnahmen absolut stativfaul (leider) und so sind auch diese Bilder freihand entstanden. Noch dazu sind sie in JPG statt in RAW (auch wenn ich die Bilder auch noch als Rohdatein habe aber meistens zu faul bin Selbige zu bearbeiten) entstanden und auch nicht in M sondern in P.

Gerade diese Annahme, dass Fotos nur in M zu entstehen haben, die man hier im Forum leider viel zu oft liest, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Willst ich die Schärfetiefe steuern (Makro, Offenblenden mit 1.4/1.8 beim Spiel mit Schärfentiefe und Bokeh) benutze ich Av oder die Shiftfunktion in P, will ich wegen Bewegungen des Motivs eine besonders kurze oder lange Belichtungszeit wähle ich Tv. Lediglich für Langzeitbelichtungen nutze ich M. Bei normalen Landschaftsaufnahmen wie hier fotografiere ich tatsächlich fast durchgehend in P und nehme Korrekturen per EV- & Shiftfunktion vor. Grundsätzlich habe ich dabei eine passende Belichtungszeit um nicht zu verwackeln und gleichzeitig so weit wie möglich abgeblendet um eine maximale Schärfe/Objektivfehlerfreiheit zu erreichen. Mag sich für den ein oder anderen haaresträubend anhören, für mich ist es ein ganz pragmatischer Ansatz der mich meiner Meinung nach zu nahezu gleichen Ergebnissen führt wie wenn ich die Belichtungseinstellungen über M durchführen würde.

Ich wage einfach mal zu behaupte, dass ein Großteil der Leute M genauso verwendet wie es auch mit Av/Tv geschehen würde. Je nach Situation Blende oder Zeit wie gewünscht vorgewählt und dann mittels Blick auf die Belichtungsanzeige den fehlenden Parameter so passend gemacht, dass man eine ausgewogene Belichtung erhält. Will man bewusst unter- oder überbelichten eben anders angepasst. Genau das selbe passiert ja auch in Av/Tv, nur dass ich über die EV-Korrektur meinen 2. Parameter variiere.

Mag sich alles ein wenig konfus anhören, mir geht es aber wie schon angesprochen darum, dass dieser Mythos von "Nur mit M macht man gute Fotos" ein riesiger Mumpitz ist. Bei gewissen fotografischen Gebieten (Blitzanlagen, Filtereinsatz,...) und Situationen mag es berechtigt sein, für mich und ich denke in 90% aller Fotografiebereiche ist es mehr oder weniger überflüssig. Es mag für den Beginn ganz hilfreich sein, um ganz gezielt ein Gefühl für die Parameter Belichtungszeit, Blende und ISO zu bekommen, wenn man ein bisschen weiß was man so tut kann man sicherlich aber auch über die anderen Programme zum Ziel kommen.


Was die Nachbearbeitung angeht bin ich hier bei der sehr tief stehenden Sonne noch gut mit einer Aufnahme und einer selektiven Tonwertekorrektur ausgekommen um ausgewogene Belichtungen über das gesamte Bild hinweg zu erzielen. Ist der Tag weiter fortgeschritten nutze ich meistens eine Belichtungsreihe und lege die Bilder mittels Verlaufsmaske in Photoshop übereinander.
Das Ausgangsmaterial muss stimme, doch zumindest bei mir passiert auch zugegebenerweise auch immer recht viel in der Bearbeitung, was den Fotos meistens den letzten Kick gibt, manchmal aber auch erst ein ganzes Foto so wie es am Ende ist entstehen lässt.


Puh, ein bisschen viel Worte die eigentlich wenig aussagen, aber ich hoffe du siehst es mir nach und ich konnte vielleicht wenigstens ein kleines bisschen helfen^^
Solltest du noch irgendwelche konkreten Fragen haben, helfe ich gerne weiter wo ich kann.
 
Gerade diese Annahme, dass Fotos nur in M zu entstehen haben, die man hier im Forum leider viel zu oft liest, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Willst ich die Schärfetiefe steuern (Makro, Offenblenden mit 1.4/1.8 beim Spiel mit Schärfentiefe und Bokeh) benutze ich Av oder die Shiftfunktion in P, will ich wegen Bewegungen des Motivs eine besonders kurze oder lange Belichtungszeit wähle ich Tv. Lediglich für Langzeitbelichtungen nutze ich M. Bei normalen Landschaftsaufnahmen wie hier fotografiere ich tatsächlich fast durchgehend in P und nehme Korrekturen per EV- & Shiftfunktion vor. Grundsätzlich habe ich dabei eine passende Belichtungszeit um nicht zu verwackeln und gleichzeitig so weit wie möglich abgeblendet um eine maximale Schärfe/Objektivfehlerfreiheit zu erreichen. Mag sich für den ein oder anderen haaresträubend anhören, für mich ist es ein ganz pragmatischer Ansatz der mich meiner Meinung nach zu nahezu gleichen Ergebnissen führt wie wenn ich die Belichtungseinstellungen über M durchführen würde.

Ich wage einfach mal zu behaupte, dass ein Großteil der Leute M genauso verwendet wie es auch mit Av/Tv geschehen würde. Je nach Situation Blende oder Zeit wie gewünscht vorgewählt und dann mittels Blick auf die Belichtungsanzeige den fehlenden Parameter so passend gemacht, dass man eine ausgewogene Belichtung erhält. Will man bewusst unter- oder überbelichten eben anders angepasst. Genau das selbe passiert ja auch in Av/Tv, nur dass ich über die EV-Korrektur meinen 2. Parameter variiere.

Mag sich alles ein wenig konfus anhören, mir geht es aber wie schon angesprochen darum, dass dieser Mythos von "Nur mit M macht man gute Fotos" ein riesiger Mumpitz ist. Bei gewissen fotografischen Gebieten (Blitzanlagen, Filtereinsatz,...) und Situationen mag es berechtigt sein, für mich und ich denke in 90% aller Fotografiebereiche ist es mehr oder weniger überflüssig. Es mag für den Beginn ganz hilfreich sein, um ganz gezielt ein Gefühl für die Parameter Belichtungszeit, Blende und ISO zu bekommen, wenn man ein bisschen weiß was man so tut kann man sicherlich aber auch über die anderen Programme zum Ziel kommen.

Danke, dass du das geschrieben hast. Hat mir viel Arbeit gespart :D. Hätte es nicht besser beschreiben können. Die "M" Missionare empfinde ich sehr oft als Wichtigtuer. Die meisten die behaupten nur "M" macht wirklich Sinn haben das Prinzip des Belichtungsmessers sowie von Belichtungszeit und Blende nicht wirklich verstanden. Das wichtigste an "M" ist, dass es da ist wenn man es in Sonderfällen mal wirklich braucht. Je nach den bevorzugten Motiven kommt das bei dem Einen mal mehr beim Anderen mal weniger vor. Ich persönlich benötige "M" 3-4 mal im Jahr. Wirklich "böse" dagegen ist die Vollautomatik (meist das grüne Programm). Denn da hat man keinerlei kreative Einflussmöglichkeit mehr.

So, genug OT. Wenn du, Huby, mehr wissen möchtest mach im FotoTalk oder in Tipps&Tricks einen neuen Thread auf und verweise vielleicht sogar auf diesen hier. Ich denke Youronas und ich helfen gerne gegen die "M-Front";).

Jochen
 
Am besten gefällt mir das letzte Bild. Ist am gelungensten von der Komposition und vom Licht her.
Bei den anderen hadere ich noch ein wenig mit dem Aufbau bzw. dem Motiv.
Grds. ist gutes Licht aber die halbe Miete und das hast du hier auch gezeigt:top:.

Zur M-Diskussion kann ich nur dein Statement unterschreiben. "A" lässt bei mir keine Wünsche offen und sofern ich in besonderen Situationen nicht klarkomme, benutze ich die EV-Korrektur.
 
Mir gefallen alle Bilder recht gut, am besten aber das mit den Sonnenblumen :top:

Zum M-Modus: Klar kann man statt M auch Av, TV oder P nutzen. Dann muss man sich aber mit 3 Programmen beschäftigen, statt nur einmal mit M ;) Zum RAW: ich bin recht glücklich über die Möglichkeiten die RAW bietet, da ich festgestellt habe das ich in PS am .jpg das ändere was ich schon im RAW einstellen kann. Ergebnis ist ähnlich, nur mit weniger Qualitätsverlust und Einstellungsebenen.

Lg Jan
 
die beidern Hochformats sind sehr sehr gut, insbesondere das 4e Bild ist vom Licht und Linienfürhung sehr stimmig.

ich denke M, AV, TV sind schon am besten geeignet wenn man ein bestimmtes Ergebnis anstrebt... Bei Automatik muß man wohl eher damit leben was die Kamera für richtig empfindet.... muß nicht immer schlechter sein, aber kann es durchaus sein... Raw ist fantastisch! nie mehr ohne, verzeiht sehr viel
 
Vielen Dank für eure Kommentare.




Jan M. schrieb:
Klar kann man statt M auch Av, TV oder P nutzen. Dann muss man sich aber mit 3 Programmen beschäftigen, statt nur einmal mit M.

Ich muss mich ja nicht großartig damit beschäftigen, sondern wähle einfach das für meine situation gerade passende und komme für mich dann schneller zum Ziel als über M. Aber so hat eben jeder seine eigene Philosophie wie er am liebsten vorgeht. Ist wohl alles eine Geschmackssache.


Jan.M schrieb:
Zum RAW: ich bin recht glücklich über die Möglichkeiten die RAW bietet, da ich festgestellt habe das ich in PS am .jpg das ändere was ich schon im RAW einstellen kann. Ergebnis ist ähnlich, nur mit weniger Qualitätsverlust und Einstellungsebenen.

Ja, stimmt schon. Falls ich wirklich mal großformatige Drucke anfertige hab ich meine Bilder ja auch nochmal als RAW, welche dann dafür genutzt werden. Und wenn es um Bilder in Web-/Forengröße geht wage ich einfach mal zu behaupte, dass man sowieso kaum einen Unterschied sieht.^^
Manchmal erziele ich aus den RAWs in Lightroom auch Ergebnisse wie ich sie mit den JPGs in PS nicht hinbekommen, meistens ist es aber genau anders herum. Liegt wohl aber einfach an meinem Workflow, den ich mir über die letzten Jahre angewöhnt habe. Ist für mich einfach das "Natürlichere" und es ist immer sehr schwer sich bei etwas so eingefahrenen umzugewöhnen. Habe jetzt schon einige Male versucht meinen Workflow komplette auf LR umzustellen, womit auch RAWs besser integriert wären und ich sie wohl öfter nutzen würde, bin jedoch bisher immer daran gescheitert.



Linseneintopf1 schrieb:
ich denke M, AV, TV sind schon am besten geeignet wenn man ein bestimmtes Ergebnis anstrebt...

Bei Freihand-Landschaftsfotos strebe ich als Ergebnis eine möglichst weit geschlossene Blende bei gerade noch ausreichend kurzer Belichtungszeit um nicht zu verwackeln an. Genau dieses Ergebnis erziele ich für mich persönlich nunmal am einfachsten über P und wenn notwendig Anpassungen der Belichtungskorrektur und ISO. Man mag ja meinetwegen das grüne Kästchen verteufeln, aber P steht bei mir eher gleichberechtigt zu Av, Tv und M^^
 
@Huby

Kein Problem, helfe gerne wo ich es denn kann. Danke!;)


Mag sich alles ein wenig konfus anhören... Finde ich eigentlich gar nicht! Dass ich zumindest tagsüber eigentlich nahezu die gleichen Optionen einstelle, wie es die Zeitautomatik tun würde, ist mir bisher auch schon aufgefallen. Ich dachte nur, dass es in solchen Situationen, in denen Du fotografiert hast, evtl. einen Dreh geben würde, von dem ich noch gar nichts wusste^^


Was die Nachbearbeitung angeht bin ich hier bei der sehr tief stehenden Sonne noch gut mit einer Aufnahme und einer selektiven Tonwertekorrektur ausgekommen...

Das Ausgangsmaterial muss stimme, doch zumindest bei mir passiert auch zugegebenerweise auch immer recht viel in der Bearbeitung, was den Fotos meistens den letzten Kick gibt...

Okay, dann werde ich wohl auch in den nächsten Wochen mal zum Frühausteher und anschließend wird in Photoshop rumprobiert :cool:

So, genug OT. Wenn du, Huby, mehr wissen möchtest mach im FotoTalk oder in Tipps&Tricks einen neuen Thread auf und verweise vielleicht sogar auf diesen hier. Ich denke Youronas und ich helfen gerne gegen die "M-Front";).
Jochen

Danke euch beiden! Das hat mich wenigstens schonmal etwas mehr ermutigt, in den nächsten Wochen früh in den Wald zu gehen ;)

Einen neuen Thread im phototalk werde ich auch mal eröffnen.

Aber nichtmehr dieses Jahr :p

...Zum RAW: ich bin recht glücklich über die Möglichkeiten die RAW bietet, da ich festgestellt habe das ich in PS am .jpg das ändere was ich schon im RAW einstellen kann. Ergebnis ist ähnlich, nur mit weniger Qualitätsverlust und Einstellungsebenen. ...
Lg Jan

Ich denke auch, dass die Rohformate einen Fortschritt im "Kampf" gegen den Qualitätsverlust bei der Bearbeitung bieten. Aber es ist dennoch schön zu sehen, dass es auch .jpg's gibt, die nach der Bearbeitung noch hervorragend aussehen!


So, jetzt möchte ich das OT-sein aber wirklich beenden und das Thema nächstes Jahr in einem neuen Thread weiterführen ;-)
 
Mal zwei Bilder die unter dem Thema Ozean stehen. Irgendwie hatten die angeleuchteten, reflektierenden Schneewellen solche Assoziationen bei mir aufkommen lassen.
Nummer 1 ist bearbeitungstechnisch sicher stark Geschmackssache, aber irgendwie steh ich gerade auf diese knalligen Bonbonfarben.

Freue mich weiterhin sehr über Kommentare zu den Fotos.











Habe im Eröffnungsposting mal noch eine kleine, über die Zeit aktualisierte Übersicht eingefügt, die auf das entsprechende Flickralbum verweist. Vielleicht ganz schön, wenn man sich später mal einen Überblick verschaffen will, ohne durch den Thread klicken zu müssen. Außerdem liebe ich einfach diese quadratischen Flickrthumbnails.^^
Wäre zwar noch etwas Zeit, aber später lässt sich das Startposting ja irgendwann nichtmehr editieren, daher schon jetzt.
 
Also ein Ziel hast Du bei mir sofort erreicht: ich kann die Assoziation zum Ozean ebenfalls herstellen! :top:

Die stark hervorgehobene Farbigkeit beim ersten ist mir persönlich allerdings wirklich schon "eine Nuance zu viel" - ich denke, das wäre in diesem Ausmaß bei diesem Bild gar nicht nötig.

Das zweite Bild finde ich auch gut, die "Wellen" kommen da sehr gut - allerdings wirken die leichte Geländeneigung und der dadurch nicht gerade Horizont dem Eindruck von "bewegtem Meer" entgegen. Das wäre an anderer Stelle mit schnurgeradem Horizont besser - vielleicht findest Du bei Deinen morgendlich/abendlichen Streifzügen ja noch eine passende Stelle!

Von den stimmungsvollen und stimmigen Landschaftsbildern im Eröffnungspost gefallen mir persönlich übrigens die "light road" und der "daybreak" mit den übrig gebliebenen "Sonnenblumen-Ruinen" besonders gut.
 
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, mal schauen ob es irgendwann nochmal in die Ozeanrichtung geht.

Anbei auch nochmal eine etwas entsättigtere Version von Nummer 1:
 
Mir gefällt auch die entsättigte Version besser. Sicher Geschmacksache. Kommt darauf an, was man ausdrücken möchte.
Das Thema Ozean kommt jedenfalls gut rüber. Stärker bei "Snowy Ocean".

Jochen
 
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