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Kamera Frische Tattoos fotografieren.

Art Makia

Themenersteller
Ich bräuchte ein paar Tipps zu einer guten Kamera um frische Tattoos zu fotografieren.

Wir machen Die Fotos im Studio haben eine DSLR aber nicht jeder Kommt damit klar und somit möchten wir auf eine Kompaktkamera umsteigen.
 
Entweder den Automatikmodus der DSLR nutzen (grünes Symbol auf dem Programm-Wahlrad oder auf P stellen) oder z. B. einen Blick auf die Sony RX100 III werfen.

Tattoos enthalten oft feine Details (ich habe selbst ein gerüttelt Maß an Farbe in der Pelle), daher sollten die Bilder schon mit einer guten Kamera abgelichtet werden. Irgendeine einfache Kompakte wäre da eher kontraproduktiv.
 
Es stimmt nur Knapp 700 € ist nicht grade wenig.
Gibt es sonst keine Empfehlungen oder Meinungen?
 
Hallo,
Du hast doch sicher selbst ein Tattoo.
Schau Dir doch einmal die IXUS´s von Canon an. Die können alle sehr nah
ran und bilden sehr gut ab.
Aus dem Crop läßt sich einiges rausholen. Einfach mal zum Händler und probieren.
Gruß und Spaß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde hier eher bei Nikon schauen, da gibt es im Vergleich zu Canon einfach die schöneren Farben.
Nachdem die Tattoos sowieso beim Fotografieren beleuchtet werden, sehe ich auch kein Problem mit einem kleinen Sensor.

Würde da eine Nikon S7000 oder eine Nikon S9900 empfehlen.

Die Nikon S9900 hat auch einen prima Time-Lapse Video Modus - das ist für Tattoo-Artists auch eine coole Sache, wenn man da ein paar Zeitraffer Aufnahmen zur Entstehung eines neuen Tattoos erstellen möchte. Dazu braucht man natürlich dann noch ein Stativ.
 
Es stimmt nur Knapp 700 € ist nicht grade wenig.
Gibt es sonst keine Empfehlungen oder Meinungen?

Ich gehe mal davon aus, daß die Bilder ins Artbook kommen sollen. Das Artbook repräsentiert das Studio und die Arbeiten, welche dort entstehen. Gute Bilder, technisch einwandfrei, sollten es schon sein. Außerdem sollten die Abzüge beim einen oder anderen Tattoomotiv auch groß ausfallen. Wenn ich da an mein Back- und Chestpiece und die filigranen Details denke, weiß ich, daß Kameras mit kleinem Sensor für großformatige Abzüge überfordert sind.

Daraus folgert, daß der Fotoapparat durchaus eine sehr gute technische Qualität abliefern sollte. Daher ist die DSLR schon mal nicht schlecht und Kameras mit kleinen Sensoren finde ich zumindest für diesen Einsatzzweck, milde ausgedrückt, suboptimal.
 
Ich sehe das so:

Wenn das Tattoo wirklich gut ist, dann sieht es auch mit einer kleinen Kompakten fotografiert gut aus!
Für Din A4 Ausdrucke reicht das auch locker.
Und wenn ein Tattoo-Artist es wirklich nötig hat, Fotos übertrieben zu bearbeiten oder meint, dass wirklich nur eine DSLR seinen Werken "gerecht wird", dann würde ich mich als Kunde woanders umschauen.

Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung - das darf jeder sehen, wie er möchte.
 
Es hat niemand was von Bearbeiten gesagt. Das finde ich bei Tattoos auch reichlich daneben. Und es wird sicherlich Arbeiten geben, welche größer als A4 ausbelichtet werden (z. B. Bodysuits oder auch „nur“ ein kompletter Rücken). Ich denke nicht, daß im Artbook Tintenausdrucke sind ...

Die Fotos sollten lediglich mit einer guten Kamera abgelichtet werden. Und daher meine Intuition, die DSLR aufs grüne Automatik-Programm oder P zu stellen (und in JPEG abzulichten) oder halt sowas wie eine RX100 III anschaffen. Mit solchen Kameras hat man einfach mehr Reserven. Und sei es, auf einer Convention Fotos zu schießen.
 
... oder halt sowas wie eine RX100 III anschaffen...

Die erste RX100 tut´s hierfür ebenso. Die ist neu für 349€ zu haben, eine Panasonic Lumix LF1 für ca. 280€.
Wenn das noch zu viel ist, kannst Du dich auch mal im Bereich der Canon Ixus 170 umschauen. Aktuell für ca. 129€ zu haben...

Aber wir auch schon geraten wurde, würde ich die DSLR behalten und auf den Automatikmodus gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht, warum die DSLR nicht im grünen Modus genutzt wird bzw. welche Probleme sich daraus ergeben.

Aber bin wie gesagt der Meinung, dass auch eine kleine Kompakte reicht. Man muss ja nicht jede einzelne Hautpore sehen auf den Bildern. Ein gutes Motiv, gut gestochen sieht man auch auf einem Foto, das mit einem Iphone gemacht wurde. Nur als Vergleich. Ich kenne viele, die das so machen und gleich bei Facebook posten.

Eine RX100 erfüllt den Zweck sicher auch - wobei ich persönlich halt die Nikon Farben am schönsten finde. Eine gute Farbwiedergabe ist meiner Meinung nach gerade bei bunten Tattoo-Fotos wichtiger als das letzte bisschen Schärfe. Ich hätte jetzt auch noch die P340 nennen können aufgrund des größeren Sensors - aber gerade bei der sind die Farben leider nicht so schön wie bei den anderen mir bekannten Nikon Modellen.

Letztlich wird aber eh das Tattoomotiv überzeugen und nicht die Kamera, mit der das Foto davon gemacht wurde.
 
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