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Friktion bei Giottos MH1301 Kugelkopf

pulsar84

Themenersteller
Hallo!

Das Problem besteht zwar schon länger, aber jetzt habe ich mich endlich mal aufgerafft, hier im Forum danach zu fragen.

Und zwar gehts um den Giottos MH1301, den ich mit der Schnellwechseleinheit 652 einsetze.

Wenn ich die Lock-Schraube zudrehe, sitzt das Ding bombenfest, daran gibt es nichts auszusetzen. Wenn ich die Friktionsschraube allerdings bis ans Maximum zudrehe, habe ich den Eindruck, dass der Kopf sich immer noch zu leichtgängig bewegt. Wenn der Kopf aufrecht steht und ich die Lock-Schraube löse, während die Friktion voll zugedreht ist, bleibt meine EOS 1000D mit Kit-Objektiv zwar gerade stehen, aber selbst bei leichter Schräglage kippt sie weg.

Meine Frage nun: Ist das richtig so? Es ist mein erster Kugelkopf und ich habe keinen Vergleich zu anderen, aber ich hatte Friktion ursprünglich so verstanden, dass damit Kameras in der Gewichtsklasse des Kugelkopfes im Stillstand gehalten werden, unabhängig von der Position des Kopfes und der Lock-Schraube. Die 1000D samt Kit ist ja nun nicht gerade ein Gewichtsmonster, insofern müsste der Kopf das doch eigentlich halten, oder?

Vielen Dank und viele Grüße,
Lars
 
Normal ist das sicherlich nicht.

Entweder einschicken oder selbst einstellen:

Bodenplatte abschrauben und den innenliegenden Gewindering weiter rein drehen.
 
Du musst ein Mittel aus Lock-Befestigung und der Friktion finden, man könnte sagen, Lock ist für die grobe Feststellung und Friktion für die Feine.
Ist bei mir nicht anders, das muss so.
 
Du musst ein Mittel aus Lock-Befestigung und der Friktion finden, man könnte sagen, Lock ist für die grobe Feststellung und Friktion für die Feine.
Da ich den gleichen Kugelkopf habe, kann ich dem nur zustimmen. Die Friktion alleine hält bei mir die Kamera auch nicht, wenn die Lock-Schraube zu offen ist. Ich stell die Lock-Schraube so ein, dass der Kugelkopf etwas schwergängig wird, und die Friktkon-Schraube anschließend so, dass das Gewicht in jeglicher Lage gehalten wird, so klappt es auch mit den 3,1kg vom 100-400 ;)
 
Achso, und fürs Foto dreht ihr die Lock-Schraube dann gar nicht fest? Sondern lasst den Kugelkopf die ganze Zeit auf dieser "Bewegt sich nicht, ist aber auch nicht fest" Einstellung?
 
Jup, denn dafür ist ja die Friktion da, damit man einfach und schnell Veränderungen durchführen kann.

Wenn ich allerdings superpräzise arbeiten will und z.B. das Objektiv oder die Kamera wechseln muss, dann schraube ich Lock auch ganz fest, damit sich nichts mehr bewegt.
 
Ja, genau das macht die Friktion ja aus ;).
Kommt natürlich auf den Einsatzzweck an. Für Langszeitbelichtungen oder alles andere, bei dem sich die Kamera auf keinen Fall bewegen darf, zieh ich die Lock-Schraube schon fest - dafür brauch ich aber keine Friktion. Für Aufnahmen wo ich den Blickwinkel schnell verstellen will, kommt die Friktion ins Spiel. Ich dreh in die Kamera in eine Richtung und da bleibt sie dann brav, ohne dass ich erst die Lock-Schraube aufdrehen und danach wieder zudrehen muss.
 
Bodenplatte abschrauben und den innenliegenden Gewindering weiter rein drehen.
Nachdem das Thema woanders nochmal aufgewärmt wurde, habe ich den Kopf nochmal in die Hand genommen. Auf der Unterseite der Panoramaplatte gibt es eine kleine Schraube (Bild 1). Wenn ich die rausdrehe, kann ich die Panoramaplatte abnehmen. Darunter ist nochmal eine "Schraube", aber die sitzt locker in ihrer Führung, das Gewinde greift nicht. Von innen hält eine Feder dagegen. Muss ich den silbernen Teil noch mit den rundum liegenden Inbus-Schrauben (Bild 2) lösen und herausnehmen? Habe Angst, dass ich ihn danach nicht mehr zusammen bekomme... (Und außerdem habe ich keinen so kleinen Inbus-Schlüssel. *g*)
 
Ich versuche mich mal zu erinnern:

Du müsstest die äußeren Inbus lösen und dann den ganzen Ring dann etwas weiter rein drehen (Richtung Kugel).
Den Rest kannst Du da lassen, wo er ist.
 
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