Das kann man doch mit jedem ebenen- und maskenfähigen Programm machen - im Falle von Freeware z.B. Gimp.
Persönlich würde ich einfach ein weises Blatt abphotographieren und das Bild dann invertieren und als Maske nehmen. Dann dann auf die obere Ebene anwenden und einfach solange die Helligkeit erhöhen, bis keine Vignette mehr sichtbar ist...
Oder wird etwas automatisches gesucht? Da ist man dann halt wie schon erwähnt vom Vorhanden sein von Objektivprofilen angewiesen...
Vielleicht gibt es ja mittlerweile auch eine KI Software, die versucht das zu erkennen, Wa ich mir da schwierig vorstelle ist, wie so ein Algorithmus zwischen Objektiv Vignette und tatsächlich im Motiv schon enthaltener Randabdunklung unterscheiden will.
Gruß,
Axel