kosmoskosmos
Themenersteller
Hallo, als Anfänger wollte ich mal fragen wie man das Licht für ein Portrait (Innenaufnahme) richtig ausrichtet um Schatten zu vermeiden. Ich denke das das Licht möglichst von leicht oben, frontal aufs Gesicht treffen und von einer möglichst großen Fläche abgestrahlt werden sollte.
Außerdem würde es mich interessieren wie man es vermeidet das die fotografierte Person beim Blitzen die Augen verschließt, bei den Kompakten vergeht meist eine sehr größe Zeit zw. dem Vorblitz und dem Hauptblitz. Könnte mir vorstellen das die TTL Messung ähnlich negativ auffällt oder ist das unbegründet von mir. Oder sollten man die Lichtverhältnisse so auslegen das man auf einen Blitz ganz verzichten kann. Dann hätte auch kein Problem mit einem Blaustich und einem evtl. nachträglichen Weißabgleich.
Zur Scharf- und Freistellung: Denke mal das man die Tiefenschärfe nicht zu klein wählen sollte(z.B. 5-15cm), dann fällt schonmal das Problem weg, das evtl. die Nase scharf ist und die Augen nicht. Autofokus ist beim Potratieren warscheinlich auch nicht angesagt. Um aber eine gute Freistellung zu bekommen hätte ich zw. Gesicht und Hintergrund möglichst viel Abstand eingeplant so das es trotz etwas größerer Tiefenschärfe zu Unschärfe im Hintergrung kommt.
Habt ihr schon Fotografen erlebt die evtl. einfach Portraits vor einem gleichmäßigen Hintergrund oder sogar Blue- oder Greenscreen Wand fotografieren und bei der Bildbearbeitung dann einfach einen unscharfen Hintergrund einsetzen.
Bin für Tipps und Tricks jeglicher Art dankbar, würde mich auch über Beispielbilder mit kurzer Erläuterung zur Belichtung freuen. Um die Unterschiede zu sehen.
Außerdem würde es mich interessieren wie man es vermeidet das die fotografierte Person beim Blitzen die Augen verschließt, bei den Kompakten vergeht meist eine sehr größe Zeit zw. dem Vorblitz und dem Hauptblitz. Könnte mir vorstellen das die TTL Messung ähnlich negativ auffällt oder ist das unbegründet von mir. Oder sollten man die Lichtverhältnisse so auslegen das man auf einen Blitz ganz verzichten kann. Dann hätte auch kein Problem mit einem Blaustich und einem evtl. nachträglichen Weißabgleich.
Zur Scharf- und Freistellung: Denke mal das man die Tiefenschärfe nicht zu klein wählen sollte(z.B. 5-15cm), dann fällt schonmal das Problem weg, das evtl. die Nase scharf ist und die Augen nicht. Autofokus ist beim Potratieren warscheinlich auch nicht angesagt. Um aber eine gute Freistellung zu bekommen hätte ich zw. Gesicht und Hintergrund möglichst viel Abstand eingeplant so das es trotz etwas größerer Tiefenschärfe zu Unschärfe im Hintergrung kommt.
Habt ihr schon Fotografen erlebt die evtl. einfach Portraits vor einem gleichmäßigen Hintergrund oder sogar Blue- oder Greenscreen Wand fotografieren und bei der Bildbearbeitung dann einfach einen unscharfen Hintergrund einsetzen.
Bin für Tipps und Tricks jeglicher Art dankbar, würde mich auch über Beispielbilder mit kurzer Erläuterung zur Belichtung freuen. Um die Unterschiede zu sehen.
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