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Fragen zur Pentax istDs

  • Themenersteller Themenersteller Gast_4185
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_4185

Guest
Hallo,

Habe bereits an anderer Stelle geschrieben, dass ich zwischen der Canon EOS 300 D und der Olympus E-300 schwanke. Allerdings ist jetzt auch die Pentax istDs bei mir interessant, vor allem wg. der Kompaktheit. Aber ich weiss
nicht so recht, ob die Kamera auch wirklich das hält, was
sie verspricht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich eine möglichst leichte und kompakte DSLR mit guter Bildqualität haben (Profi-Qualität muss nicht unbedingt sein) möchte, die ich vor allem auf Reisen und bei Architekturaufnahmen (Gebäude - und Städteaufnahmen) einsetzen möchte. Ich bin auch ein "Nachtfotofetischist" und mag auch Landschaftsaufnahmen.

Ich denke, dass ich einer der User bin, denen die sog. Prosumer-Oberklasse-Kameras wie die Sony Cybershot 828 vor allem wg. des nicht vorhandenen opt. Suchers nicht ausreichen, denen aber auch (vorerst) nicht soviel an einem großen "Objektivpark" liegt.

Ich muss dazu schreiben, dass ich von der analogen Spiegelreflexkamera-Fotografie komme und nie eine Kompaktkamera bessesn habe. Allerdings bin ich auch keiner, der das Fotografieren ernsthaft und professionell betreibt und die Sache als Hobby sieht.

Hier nun einige Fragen, die ich habe und die mir die Entscheidung zur istDs erleichtern könnten:

1) Ist das mitgelieferte Kitobjektiv der istDs (18-55 mm)
für meine (oben beschriebenen) Zwecke bzgl der Bildqualität ausreichend?

2) Gibt es bzgl. des Rauschens bei ISO 200 (Mindestwert bei der istDs) Probleme bzw. ist es nicht ein Nachteil, wenn die istDs erst bei ISO 200 anfängt und nicht wie bei Olympus und Canon schon bei 100?

3) Warum ist das Bildverhältnis der istDs 3:2 während die meisten anderen Kameras das Verhältnis 4:3 aufweisen?

4) Welche der drei erwähnten Kameras (EOS 300 D, istDs, E-300) machen bessere Nachtfotos? (Hotpixel sind hier vor allem gemeint)

Ich weiss es gibt die E-300 und die istDs noch nicht auf dem Markt, aber generelle Erfahrungswerte sind wichtig für mich. Vielleicht hat ja einer von Euch den großen Bruder der istDs (istD) oder auch die Canon EOS 300 D.

Danke im voraus, Frankie
 
Zuletzt bearbeitet:
frankie schrieb:
Habe bereits an anderer Stelle geschrieben, dass ich zwischen der Canon EOS 300 D und der Olympus E-300 schwanke. Allerdings ist jetzt auch die istDs bei mir interessant, vor allem wg. der Kompaktheit. Allerdings weiss ich nicht so recht, ob die Kamera auch wirklich das hält, was sie verspricht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich eine möglichst leichte und kompakte DSLR mit guter Bildqualität haben (Profi-Qualität muss nicht unbedingt sein) möchte, die ich vor allem auf Reisen und bei Architekturaufnahmen (Gebäude - und Städteaufnahmen) einsetzen möchte. Ich bin auch ein "Nachtfotofetischist" und mag auch Landschaftsaufnahmen. Ich denke, dass ich der User bin, denen die Prosumer-Oberklasse-Kameras wie die Cybershot
828 vor allem wg. des nicht vorhandenen Suchers nicht ausreichen, denen aber auch (vorerst) nicht soviel an einem großen "Objektivpark" liegt. Ich muss dazu schreiben, dass ich von der analogen Spiegelreflexkamera-Fotografie komme und nie eine Kompaktkamera bessesn habe. Allerdings bin ich auch keiner, der das Fotografieren ernsthaft und professionell betreibt und die Sache als Hobby sieht.

Hier nun einige Fragen, die ich habe und die mir die Entscheidung zur istDs erleichtern könnten:

1) Ist das mitgelieferte Kitobjektiv der istDs (18-55 mm)
für meine (oben beschriebenen) Zwecke bzgl der Bildqualität adäquat?

2) Gibt es bzgl. des Rauschens bei ISO 200 (Mindestwert bei der istDs) Probleme bzw. ist es nicht ein Nachteil, wenn die istDs erst bei ISO 200 anfängt und nicht wie bei Olympus und Canon schon bei 100?

3) Warum ist das Bildverhältnis der istDs 3:2 während die meisten anderen Kameras das Verhältnis 4:3 aufweisen?

4) Welche der drei erwähnten Kameras (EOS 300 D, istDs, E-300) machen bessere Nachtfotos?

Ich weiss es gbit die E-300 und die istDs noch nicht, aber Erfahrungswerte sind wichtig für mich.

Danke im voraus, Frankie

Zu 1: Zu dem Kit Objektiv kann Dir noch niemand was sagen, weil es ganz neu ist und es noch niemand testen konnte. Wenn es aber halbwegs so gut ist wie das 16-45 dann wird es ein sehr gutes Objektiv werden.

Zu 2.: Mit dem Rauschen gibt es, zumidest aus den Erfahrungen mit der Nikon D100 und der Pentax *istD, die beiden einen sehr ähnlichen Chip verwenden keinerlei Probleme. Bis ISO800 sieht man so gut wie kein Rauschen, ab 1600 macht es sich bemerkbar, stört aber nicht übermäßig. Nur wenn Du Studioaufnahmen machst, könnte es stören. Sonst sind die ISO200 nicht hinderlich.

Zu 3.: Alle mir bekannten Digitalkameras haben ein Seitenverhältnis von 3:2, auch die 300D. Ausnahme hier die E-Serie von Olympus.

Zu 4.: Ich denke nicht, daß man einen großen Unterschied zwischen einer 300D und einer *istDs bei Nachtaufnahmen sehen wird. Die *istD macht sehr schöne Aufnahmen...

Zum Schluß möchte ich auch Dir nochmal empfehlen einen Blick bei http://digitalfotonetz.de reinzuwerfen, dort sind sehr viele Pentaxler, die Dir sicherlich noch besser helfen können...

CHris
 
frankie schrieb:
1) Ist das mitgelieferte Kitobjektiv der istDs (18-55 mm)
für meine (oben beschriebenen) Zwecke bzgl der Bildqualität adäquat?
Die Optik gibts noch nicht auf dem Markt, Erfahrungen werden daher wohl noch etwas auf sich warten lassen.

2) Gibt es bzgl. des Rauschens bei ISO 200 (Mindestwert bei der istDs) Probleme bzw. ist es nicht ein Nachteil, wenn die istDs erst bei ISO 200 anfängt und nicht wie bei Olympus und Canon schon bei 100?
Bzgl. des Rauschens bei ISO200 bei der Pentax zu ISO 100 bei Canon würde ich mir keine Gedanken machen, zur E300 kann man noch nichts sagen, die E1 hat imho bei ISO100 deutlich mehr gerauscht.

3) Warum ist das Bildverhältnis der istDs 3:2 während die meisten anderen Kameras das Verhältnis 4:3 aufweisen?
Weil die DSLRs sich an den klassischen SLRs und dem klassischen KB-Fotoformat orientieren und da war das Verhältnis eben 2:3, wogegen sich die meisten kompaktkameras am Monitorformat orientieren.

4) Welche der drei erwähnten Kameras (EOS 300 D, istDs, E-300) machen bessere Nachtfotos?
Wenn Nachtfotos=Langzeitbelichtungen, dann sind Pentax und Canon ungefähr gleichwertig, jedenfalls würde ich es nicht davon abhängig machen, zur E300 kann man noch nichts sagen, aber bei der E1 sind Langzeitaufnahmen wohl keine besondere Stärke der Kamera, wenn auch die Ergebnisse sicherlich brauchbar sein werden.
Wenn Nachtfotos=hohe ISO-Einstellungen mit niedrigem Rauschen, dann würde ich klar die Canon bevorzugen, dann mit etwas Abstand die Pentax (wobei wieder fraglich ist, ob man es von minimalen Unterschieden abhängig machen sollte), zur E300 kann man wieder nicht viel sagen, aber bei der E1 wars wiederum nicht gerade eine Glanzleistung in dem Bereich.

Ups, sehe gerade, daß du von der istDs sprichst, kann ich natürlich nicht viel zu sagen, obiges bezieht sich auf die istD.
 
Die istD rauscht unter 800 ISO weniger als die EOS 10D, dafür steigt das Rauschen dann bei 1600 stärker an, man kann von 1600 ISO Bildern aber immer noch 20x30 Vergrössern lassen, ohne dass das wirklich störend wirkt.

Nachtaufnahmen gelingen sehr gut, wenn man in RAW fotografiert und dann vorsichtig konvertiert ist auch der Belichtungsspielraum recht gross. (16 Bit Konvertierung nutzen wenn möglich)
 
Für Reisefotografie möchte ich allerdings noch das Problem mit dem Staub auf dem Sensor ansprechen. Unterwges wirst Du den Staub auf dem Sensor kaum entdecken und ob's so toll ist, im Nachhinein 1000 Bilder zu stempeln sei ebenfalls dahin gestellt...

Die E-300 hat wie die E-1 eine Ultraschall-Sensor-Reinigung eingebaut.

Ob 4:3 oder 3:2 Format besser ist, ist persönlicher Geschmack. Derzeit liebäugle ich etwas mit einem Beamer und die bezahlbaren DLP Typen haben 1024x768 Punkte, also 4:3 Verhältnis, genauso wie mein Monitor.

mfg
 
Ja, das mit der Sensorreinigung der E-300 finde ich auch ziemlich gut. Und ich denke, dass 4:3-Format ist in der digitalen Fotowelt auch besser als 3:2, denn jeder Monitor ist auf 4:3 eingestellt. Ich denke dass, die E-300 für mich eine sehr gute Alternative zur istDs darstellen wird, vorausgesetzt, der Preis ist etwa gleich. Ich werde wohl beide Kameras in die Hand nehmen und auch bzgl. der Kompaktheit testen. Vielleicht kaufe ich sie sogar beide auf Zeit und gebe diejenige, die mir nicht so gut gefällt, nach 14 Tagen wieder zurück. :D
 
frankie schrieb:
Ja, das mit der Sensorreinigung der E-300 finde ich auch ziemlich gut. Und ich denke, dass 4:3-Format ist in der digitalen Fotowelt auch besser als 3:2, denn jeder Monitor ist auf 4:3 eingestellt. Ich denke dass, die E-300 für mich eine sehr gute Alternative zur istDs darstellen wird, vorausgesetzt, der Preis ist etwa gleich. Ich werde wohl beide Kameras in die Hand nehmen und auch bzgl. der Kompaktheit testen. Vielleicht kaufe ich sie sogar beide auf Zeit und gebe diejenige, die mir nicht so gut gefällt, nach 14 Tagen wieder zurück. :D

Ich hatte in Köln die Möglichkeit beide Kameras in die Hand nehmen zu können und muß sagen vom Gehäuse tun sich beide wenig.

Die Pentax ist etwas kleiner und leichter, die Olympus liegt aber genauso gut in der Hand.

Bei der Bedienung fällt die Olympus imo etwas ab, sie hat kein Statusdisplay, was heißt daß man alle Einstellungen entweder über den Sucher, oder über das Hauptdisplay machen muß. Die Menüstruktur der E-300 hat sich mir auch nicht so richtig erschlossen.

Was mich an der Olympus sehr enttäuscht hat, war wirklich miese Sucher. Er ist zwar nicht dunkel, aber dafür hat man nen Tunnelblick und die Mattscheibe ist irgendwie milchig. Ziemlich supekt das Teil...
Was mich auch etwas irritiert hat, war die AF-Statusanzeige im Sucher.

CHris
 
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