Pinats
Themenersteller
Hallo, ich bruache mal wieder eure Hilfe. Da ich schon bei anderen Entscheidungen gute Denkanstöße bekommen habe, bin ich mir sicher dass ihr das auch diesmal schafft.
Wie der Titel schon verrät geht es um einen Stativkopf von Gitzo.
Kurz zur Vorgeschichte: Seit knapp 6 Jahren bin ich wieder aktiv am fotografieren, meist ohne Stativ. Für ein Projekt habe ich mir vor ca. 4 Jahren ein Stativ zugelegt, ein Manfrotto 190XPROB. Im Nachhinein hätte ich mehr Nachforschen sollen, aber egal. Das Stativ an sich stellt mich einigermaßen zufrieden, aber es gibt ja noch eine zweite Komponente, den Kopf. Im Moment habe ich einen Manfrotto 496RC2 und ganz ehrlich, das Ding ist eine Katastrophe. Selbst mit dem Weitwinkel kommt es zu starkem Nachsacken, von geschmeidigem Lauf hat die Kugel noch nie etwas gehört und um die Pano-Ebene zu drehen muss man die Kugel lösen.
Nun kommt ihr ins Spiel. Ich habe nun schon einiges gelesen und bin immer wieder hin und her gerissen. Am Anfang hat mich Benro angesprochen und auch Sirui war sehr interessant. Leider ist es bei den Grabenkämpfen immer sehr schwer herauszufiltern, was Erfahrung und was Übertreiben ist. Bei meiner Suche bin ich auf die Gitzo GH 1780/2780/3780 gestoßen und das Konzept mit dem großen Ring hat mir sofort gefallen. Zudem konnte ich hier noch keine negativen Erfahrungen finden.
So also nochmal in Kurzform. Ich suche :
-einen Kugelkopf (kenne die Unterschiede, aber Neiger haben nicht wirklich zu mir gepasst)
-eine Panoebene die separat entriegelt wird wäre super.
-Einsatzgebiete sind Langzeitbelichtungen, Landschaftsfotografie, der Einstieg in Makrofotografie und vllt. der Einsatz mit Teleobjektiven; also ein Allrounder
-halten soll der KK eine D7100 mit 12-24/4, 85/3.5er Macro und ein 70-200/2.8; später könnte ein 300/2.8 dazu kommen
-fürs erste kommt der Kopf auf mein 190XPROB, sollte ein 300er kommen, dann wird auch hier ausgetauscht.
-Gebrauchtkauf kommt in Frage; fürs Budget würde ich erst Mal 300€ ansetzen, natürlich je weniger desto besser
Meine Fragen:
-Kommen die Köpfe mit den Gewichten zu Recht? Gitzo gibt ja bereits für den Kleinsten eine Tragkraft von 10kg an. Dies gilt wohl nur für eine vertikale Last, wie siehts bei gekippter Kamera aus? Ich schätze für ein 300er müsste es mindestens einer aus der zweiten, wohl eher aus der dritten Serie sein.
-Gitzo verkauft die Köpfe mit und ohne QR-System. Bis jetzt konnte ich aus den Beiträgen herauslesen, dass es eher Murks ist, da es nicht Arca kompatibel ist. In der Bucht werden die Köpfe meist mit dem QR-System verkauft, ist es demontierbar?
-Spricht etwas gegen die Köpfe von Gitzo und welcher würde für meine Anforderungen passen?
Falls ihr euch fragt wiso Gitzo, ich bin Italiener und die Marke ist mir sehr sympathisch.
Also ich wäre dankbar für eure Gedanken und falls ich komplett auf dem Holzweg bin, sagt es mir.
Wie der Titel schon verrät geht es um einen Stativkopf von Gitzo.
Kurz zur Vorgeschichte: Seit knapp 6 Jahren bin ich wieder aktiv am fotografieren, meist ohne Stativ. Für ein Projekt habe ich mir vor ca. 4 Jahren ein Stativ zugelegt, ein Manfrotto 190XPROB. Im Nachhinein hätte ich mehr Nachforschen sollen, aber egal. Das Stativ an sich stellt mich einigermaßen zufrieden, aber es gibt ja noch eine zweite Komponente, den Kopf. Im Moment habe ich einen Manfrotto 496RC2 und ganz ehrlich, das Ding ist eine Katastrophe. Selbst mit dem Weitwinkel kommt es zu starkem Nachsacken, von geschmeidigem Lauf hat die Kugel noch nie etwas gehört und um die Pano-Ebene zu drehen muss man die Kugel lösen.
Nun kommt ihr ins Spiel. Ich habe nun schon einiges gelesen und bin immer wieder hin und her gerissen. Am Anfang hat mich Benro angesprochen und auch Sirui war sehr interessant. Leider ist es bei den Grabenkämpfen immer sehr schwer herauszufiltern, was Erfahrung und was Übertreiben ist. Bei meiner Suche bin ich auf die Gitzo GH 1780/2780/3780 gestoßen und das Konzept mit dem großen Ring hat mir sofort gefallen. Zudem konnte ich hier noch keine negativen Erfahrungen finden.
So also nochmal in Kurzform. Ich suche :
-einen Kugelkopf (kenne die Unterschiede, aber Neiger haben nicht wirklich zu mir gepasst)
-eine Panoebene die separat entriegelt wird wäre super.
-Einsatzgebiete sind Langzeitbelichtungen, Landschaftsfotografie, der Einstieg in Makrofotografie und vllt. der Einsatz mit Teleobjektiven; also ein Allrounder
-halten soll der KK eine D7100 mit 12-24/4, 85/3.5er Macro und ein 70-200/2.8; später könnte ein 300/2.8 dazu kommen
-fürs erste kommt der Kopf auf mein 190XPROB, sollte ein 300er kommen, dann wird auch hier ausgetauscht.
-Gebrauchtkauf kommt in Frage; fürs Budget würde ich erst Mal 300€ ansetzen, natürlich je weniger desto besser

Meine Fragen:
-Kommen die Köpfe mit den Gewichten zu Recht? Gitzo gibt ja bereits für den Kleinsten eine Tragkraft von 10kg an. Dies gilt wohl nur für eine vertikale Last, wie siehts bei gekippter Kamera aus? Ich schätze für ein 300er müsste es mindestens einer aus der zweiten, wohl eher aus der dritten Serie sein.
-Gitzo verkauft die Köpfe mit und ohne QR-System. Bis jetzt konnte ich aus den Beiträgen herauslesen, dass es eher Murks ist, da es nicht Arca kompatibel ist. In der Bucht werden die Köpfe meist mit dem QR-System verkauft, ist es demontierbar?
-Spricht etwas gegen die Köpfe von Gitzo und welcher würde für meine Anforderungen passen?
Falls ihr euch fragt wiso Gitzo, ich bin Italiener und die Marke ist mir sehr sympathisch.

Also ich wäre dankbar für eure Gedanken und falls ich komplett auf dem Holzweg bin, sagt es mir.
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