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Fragen zur Bildstabilisierung bei der Fujifilm X-T1 bis X-T5

floville

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich war schon zu analogen Zeiten mit diversen Gerät (Nikon FE-2, Mamiya C330, Hasselblad 501, Olympus mju-2) fotografieren, dann kam die Digitaltechnik und aus familiären Gründen eine lange Pause. Während der "Pause" hatte ich mir für Reise und Familie eine Olympus M5III mit einem 12-40mm f2,8 PRO gekauft. Inzwischen wird es wieder ernst mit dem Hobby und ich schiele in Richtung anderer Systeme, auch wenn es nicht wirklich nötig ist ;). Aktuell liebäugele mit der Fujifilm X-T, eigentlich nur aus dem Grund, weil sie wie die Nikon FE-2 Direktzugriff auf Iso, Zeit und Belichtungskorrektur bietet. Für mich die essentiellen Einstellmöglichkeiten beim fotografieren. Ich möchte keine Kaufberatung, sondern habe eine generelle Frage zu den Modellen X-Tx. Daher platziere ich das mal in diesem Unterforum. Ich habe schon einiges zu den Modellen gelesen, allerdings bin ich bei der Bildstabilisierung verwirrt. Liege ich richtig, dass bis einschließlich der X-T3 die Bildstabilisierung über die Objektive lief, mit der X-T4 die Bildstabiliserung in den Body gewandert ist? Falls ja... dann wäre es IMHO unlogisch, die neueren nicht-OIS-Objektive an einem alten X-T3 Body zu montieren. Richtig? Andersrum kann man die alten OIS-Objektive an neueren Bodies mit eigener Stabilisierung weiterverwenden?

P.S. In der engere Auswahl sind X-T3 und X-T4, X-T3 bekommt man gebraucht oft mit dem damals üblichen Standardzoom 18-55mm, das neuere Fujifilm XF 16-50mm wäre aber interessanter, da wetterfest und dank besserer Naheinstellgrenze für Ausflüge in "einfache" Makrofotografie zu gebrauchen.

Viele Grüße,

Florian
 
X-T1 bis X-T3 ohne Stabi, ab X-T4 Stabi, richtig. Die X-T3 hat im Gegensatz zur X-T4 einen anderen Displaymechanismus, von dem man mit der X-T5 wieder abgekehrt ist.

Zum Rest kann ich nicht viel sagen, außer, dass das alte 18-55 prima funktioniert und ordentlich abbildet — ich hatte es ein paar mal.

Und, das wirst Du aus deiner analogen Zeit wissen, kann man grundsätzlich auch ohne Stabi fotografieren, also auch nicht-OIS-Objektive an nicht-IBIS-Kameras verwenden.
 
Hallo
Man kann auch unstabilisiert gut Fotografieren.
Das XF18-55 und sein großer Bruder das XF18-135 sind "WR" also auch Wetterfest. ( Stimmt , mein Fehler , habe es berichtigt )
Stabilisierte ZOOM´s : XC15-45 ; XC16-50 ; XF18-55 ; XF18-135 ;
Tele Zoom´s gibt es auch noch Stabilisiert, aber das ist glaube nicht die frage im Moment.
Die Canon und Sony Fraktion wird sich wahrscheinlich trotzdem noch zu Wort melden . :LOL:
Gruß
Oli
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor hier was falsches gesagt wird: Nein, das 18-55 ist nicht WR!
 
Tendenziell arbeitet der IBIS besser als der OIS. Was aber jammern auf hohem Niveau ist.

Ein anderer Gedanke dazu: Sollten irgendwann mal diverse Festbrennweiten etc. eine Rolle Spielen oder auch schon das XF16-50, die haben alle keinen Stabi mehr. Da inzwischen auch die kleineren Fuji-Bodies mit IBIS ausgestattet sind, werden vermutlich kaum oder gar keine Objektive mehr mit Stabi neu erscheinen. Auch die Objektive von Fremdherstellern haben tendenziell kein Stabi. Je nachdem wie und wo du fotografisch unterwegs bist, würde ich dir dringend ein Body mit IBIS empfehlen. Ich komme auch noch aus der Analogen Zeit und möchte den IBIS aber nicht mehr missen.
 
Der Stabi ist eine feine Sache, wenn auch kein Allheilmittel. Ob du den Stabi wirklich brauchst, hängt hauptsächlich von den Motiven ab. Natürlich ist es besser einen zu haben als einen zu brauchen.
Die X-T3 ist eine sehr gute Kamera, vor allem in Kombination mit dem alten 18-55. Wenn du dich am Gebrauchtmarkt umsiehst, könnte auch eine X-H1 eine Option sein. Die hat IBIS und du könntest das neue 16-50 verwenden.
 
Bei der X-H1, die sicherlich eine sehr gute Kamera ist, ist durch das fehlende Rad aber die Belichtungskorrektur etwas umständlich geregelt. Das hat mich damals ziemlich gestört, weshalb ich sie wieder für eine X-T2 hergegeben habe.
 
Werden alle zukünftig erscheinende Objektive keine eingebaute Bildstabilisierung mehr haben?

Aktuell bin ich an einer gebrauchten X-T3 dran, der Verkäufer hat noch ein 16-80mm f4 WR OIS, welches laut Test bei digitalkamera.de ganz gut abschneidet. Die X-H1 hatte ich noch nicht auf dem Schirm. Werde sie mir mal genauer anschauen...
 
Tach,

man gestatte mir einige Korrekturen bzw. Anmerkungen zu den obigen Beiträgen, damit der TO nicht verwirrt ist.

1.) ob noch neue Objektive mit OIS erscheinen oder nicht, weiß nur Fuji selbst, Spekulationen dazu bleiben das, was sie sind: Spekulationen. Es gibt ja auch neue Gehäuse ohne IBIS (z.B. X-M5), da wären Neuauflagen existierender Objektive mit OIS schon schön, aber auch das ist nur ein Wunsch.
2.) es gibt Festbrennweiten mit OIS: das XF 80/2,8 Makro, das XF 200/2 (ok, sehr sportlicher Preis...) und das XF 500/5,6 (auch Nische...)
3.) es gibt auch Fremdhersteller-Objektive für Fuji mit Stabilisator, z.B. die beiden Tamrons 17-70 und 18-300. Ob man sich darauf einläßt, ist eine Frage, die jeder selbst entscheiden muß.

Ob man den Stabilisator (egal ob OIS oder IBIS) braucht, hängt von den Motiven und Fotografiergewohnheiten ab. In der Tat ist haben besser als brauchen.
 
Werden alle zukünftig erscheinende Objektive keine eingebaute Bildstabilisierung mehr haben?

Aktuell bin ich an einer gebrauchten X-T3 dran, der Verkäufer hat noch ein 16-80mm f4 WR OIS, welches laut Test bei digitalkamera.de ganz gut abschneidet. Die X-H1 hatte ich noch nicht auf dem Schirm. Werde sie mir mal genauer anschauen...
Ich würde auch keine Kamera mehr ohne IBIS kaufen.
Ich hatte die X-S10 mit dem 16-80mm f4 in New York dabei und was man da aus der Hand halten kann, gerade wenn kein Stativ etc. erlaubt ist, ist schon genial
 
Die habe ich bei der aufs hintere Rädchen gelegt und gut war.
Was ich auch bei anderen Modellen trotz eigenem Drehschalter mache, weil man das Rädchen viel leichter drehen kann.
Also nichts was gegen die X-H1 spricht, wenn man nicht unbedingt darauf besteht.
Aber der Body ist schon schwerer und größer, was auf der anderen Seite den Vorteil hat, dass er besser in der Hand liegt. Das spielt vor allem bei größeren Objektiven eine Rolle.
 
Ich war lange Jahre Fuji-Nutzer, u. a. X-T1 und X-E2/3. Genutzt mit 18-55 und 16-80 OIS, sowie mit dem 16-55/2.8 I. Letzteres war allerdings nicht stabilisiert - und das war auch das einzige, das zuweilen, wenn ich nicht aufpasste, Verwackelungen produzierte. Das Objektiv war (für mich) zu schwer, und schnelle Bewegungen konnten halt Unschärfe auslösen. Daher musste das - in meinen Augen wirklich ausgezeichnete - Objektiv wieder gehen. (Die aktuelle Version II ist stabilisiert.)
Den fehlenden Stabi der genannten Kameras habe ich ansonsten nie vermisst. Mit (meist genutzten) Festbrennweiten sowieso nicht - es geschah nicht oft, dass spontanes Auslösen (street) mal Bewegungsunschärfe produzierte. Und mit den beiden OIS-Zooms auch nicht.
 
Vorab: Das 16-55/2.8 MK2 ist nicht stabilisiert (kein OIS).

Erst einmal zur Frage der Kameraserien: Die T-Serie ist vom Bedienkonzept eher an die klassischen analogen angelehnt. Daher Direktzugriff auf alles. Die H-Serie ist hat eher eine PASM-Bedienung.
Ich kenne beides. Komme von der klassischen Analogfotografie (noch ohne AF und ohne jegliche Stabilisierung) über die T10 über T2, T4 und bin nun bei der H2.

Zum 16-80. Der OIS ist in dem Objektiv überragend! Ich habe eher ein ruhiges Händchen und konnte damit an der T2 (ohne IBIS) am kurzen Ende ganz gut bis 1/2s und am langen Ende bis 1/4s fotografieren (Ruhepuls beim spazieren). Hatte dann zur Sicherheit aber meist mehrere Fotos gemacht.
Zeitweilig hatte ich das 16-55 MK1 parallel dazu. Das musste dann wieder gehen, da vor allem bei trüben Wetter, im dunklen Wald und in irgendwelchen Schluchten es mir damals nicht möglich war lange zu belichten. Da musste ich immer die ISO so elende hochdrehen. Da war ich mit F4 am 16-80 deutlich besser dran als mit F2.8 bei dem 16-55. Zumal ich bei Landschaft tendenziell meist eher bei F5.6 bis F8 fotografiere. Mit Stativ ist das natürlich egal. Das nehme ich aber sehr selten mit auf meinen Wanderungen und Touren. Für mich daher keine Argument auf den Stabi zu verzichten.

Die T3 mit dem 16-80 ist sicher ne geile Kombi. Allerdings war für mich die T3 von der T2 kommend nie eine Option für mich. Bin dann irgendwann auf die T4 umgestiegen. Der Grund war tatsächlich der IBIS. Die Gründe warum ich von der T4 zur H2 gewechselt bin, waren andere.
Heute überlege ich wieder irgendwann vom 16-80 auf das 16-55/2.8 MK2 zu wechseln. Etwa gleiche Größe und sogar leichter als das 16-80. Wegen des IBIS in der H2 ist das ja auch kein Problem mehr. In den letzten Jahren fotografiere ich zudem zunehmend mehr mit Festbrennweiten.
 
Tendenziell arbeitet der IBIS besser als der OIS. Was aber jammern auf hohem Niveau ist.
Was nur beschränkt stimmt, insbesondere bei Telebrennweiten und genauso wichtig, nicht jede Kamera hat einen gleich guten IBIS.
Das ist meine Erfahrung an Olympuskameras, hat die kleine 10M2 bis 150mm (300mm KB) gut stabilisiert, war die 1M2 bis 300mm gut nutzbar. Bei der 10M2 hatte ich dann an dem genutzten Objektiv oberhalb 150mm immer den OIS benutzt.
Also immer auf das Gesamtpaket schauen.
 
Es mag zwar Unterschiede geben. Und besonders im Telebereich bei dem die Objektive dann ja ein OIS (oft) haben.
Rein in der praktischen Anwendung stoße ich mit Stabilisierung kaum mehr an Grenzen. Das bezieht sich sowohl auf die Kamera mit IBIS als auch auf Kamera ohne IBIS und dafür Objektive mit OIS. Deshalb auch jammern auf hohem Niveau. Für mein Setting habe ich das ganz gut im Gefühl was geht und was nicht. Im Notfall schraube ich dann die ISO mal ein zwei Stufen hoch und gut ist.
 
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