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Fragen zur 300D

Duke69

Themenersteller
Ich lese hier jetzt schon einige Zeit mit und die meisten Fragen zur 300D konnte ich mit dem englischem Handbuch und den Beiträgen hier für mich klären.

Die folgenden Fragen, aber möchte ich mal an die Besitzer der 300D stellen:

Man kann ja den AF-Punkt durch drücken einer Taste und drehen des Rades vor dem Auslöser verstellen. Bleibt diese Einstellung erhalten oder muss ich dies nach jedem Bild neu machen, um den AF z.B. zu zentrieren?

Hier wurde schon öfters geschrieben, das die Bilder der 300D dunkler werden, als bei einer Kompaktkamera. Dies kann man laut Handbuch durch erhöhen von 'Exposure' einstellen. Wobei dies nur in den Modi Av, Tv, P, M wirkt. Bei Benutzung der Automatikprogramme wird diese Einstellung ignoriert. Merkt sich die Kamera die Einstellung, wenn ich von den Motivprogrammen zurück zu den Kreativmodi wechsle oder muss ich das erneut einstellen?

Kann die Kamera Bilder machen ohne das ich jedes Bild mit EBV korrigeren muss?

Noch eine allgemeine Frage. Wodurch weiss die 300D eigentlich was für ein Objektiv dran ist (Brennweite, Lichtstärke), durch eine Codierung am Objektiv oder so?

Danke
Torsten
 
Die Einstellung des AF Punkt bleibt erhalten.
Die Kamera macht auch gute Bilder ohne EBV nur durch EBV hast du halt mehr Möglichkeiten.
 
Jo, also AF Punkt bleibt erhalten. Ich nutze sowieso nur den mittleren Fokuspunkt und der bleibt immer aktiviert.

Hmm erhöhung der "Exposure" ist die Erhöhung der Belichtung. Da du ja ein englisches Handbuch hast, wird damit wohl die Belichtungskorrektur gemeint sein.
In den Motivprogrammen kann man die Belichtungskorrektur nicht ändern, sind halt Automatikprogramme.
Wenn du die Belichtungskorrektur einstellst bleibt die erhalten. Du kannst in die Motivprogramme und zurück wechseln oder sogar die Kamera ausschalten (gerade ausprobiert) der speichert die Einstellungen ab. :cool:

Jede Kamera kann Bilder machen die man nicht mit EBV bearbeiten muss, man muss dann aber meist viele Bilder machen bis man das Optimum rausgeholt hat, beispielsweise Histogramm sollte voll ausgenutzt sein etc. aber es ist halt je nach Anspruch unterschiedlich.
Man kann aber absolut mit der Kamera Bilder machen die gleich top aussehen, aber ich bearbeite jedes Bild, welches ich ausbelichten oder ausdrucken lasse nach.

Ich will halt das Optimum an Schärfe, Kontrast, Tonwerten etc. haben. :D
 
Duke69 schrieb:
Kann die Kamera Bilder machen ohne das ich jedes Bild mit EBV korrigeren muss?

Zu dieser Frage wurde u.a. hier https://www.dslr-forum.de/forum/viewtopic.php?t=1369 schon "ein wenig" diskutiert ;)
 
Dr.Pepper schrieb:
Duke69 schrieb:
Kann die Kamera Bilder machen ohne das ich jedes Bild mit EBV korrigeren muss?

Zu dieser Frage wurde u.a. hier https://www.dslr-forum.de/forum/viewtopic.php?t=1369 schon "ein wenig" diskutiert ;)

nach einer Stunde war ich durch mit dem erwähnten Artikel, puh...

aber irgendwie bin ich jetzt nicht wirklich schlauer, ich zähle mich auch eher zu den Leuten die gleich gute (belichtete) Bilder wollen

zur Zeit benutze ich noch eine analoge SLR (Practica BCS), also bis auf den eingebauten Belichtungsmesser(3 Farben grün=richtig belichtet, gelb=kritisch lange Verschlusszeit, rot = schwarzes Bild ;-) ) keine Automatikfunktionen

wenn ich mir die Bilder meines letzten 36er anschaue, so sind die eigentlich alle richtig belichtet

vielleicht habe ich ja auch gar kein Problem mit der Belichtung und der 300D und zur Not kann man ja den Belichtungswert anheben, aber das nützt mir dann nichts in den Motivprogrammen die dann wahrscheinlich meine Frau benutzen möchte

benutzt ihr eigentlich die 300D nur alleine oder kann man die auch als Familenkamera einsetzen?
 
Duke69 schrieb:
aber irgendwie bin ich jetzt nicht wirklich schlauer, ich zähle mich auch eher zu den Leuten die gleich gute (belichtete) Bilder wollen

Du sagst es doch "gute" und die bekommst Du mit der 300D auch. Viele Bilder von mir müßten nicht durch die EBV, auch wenn nur die Automatik werkelt.

Schlechte Verhältnisse wenn Licht und Wetter nicht so mitspielen und kompromiss Objektive schreinen nach EBV und bei Präsentation im Web ist EBV unverzichtbar. Ein Monitor löst besser und genauer auf, als ein 200 DPI Papierabzug.

Die 300d macht klasse Bilder, wir machen sie nur noch per EBV besser ;)
 
Duke69 schrieb:
vielleicht habe ich ja auch gar kein Problem mit der Belichtung und der 300D und zur Not kann man ja den Belichtungswert anheben, aber das nützt mir dann nichts in den Motivprogrammen die dann wahrscheinlich meine Frau benutzen möchte
Selbst unsere jüngste (8 Jahre) hat mal Probeweise im Automatik-Modus auf Anhieb ein korrekt belichtetes Bild geschossen. Ansonsten kann ich mich meinem Vorredner Kannofant nur anschließen.

Gruß,
Jens
 
bei uns war die 300D Familienkamera und ist es die 10D jetzt auch. Am Anfang ist meine Frau über die gleichen Probleme gestoplert wie jeder Neuling. Aber sie hat nun einen Standardmodus, den sie immer einstellt (wenn ich die Kamera in einem anderen Modi eingestellt hatte) und macht tolle Fotos.

Vorher hat sie auch mit unseren Kleinbilddigitalknipsen fotografiert ohne sich für irgendein technisches Detail zu interessieren (einschalten abdrücken und dann sollen gefälligst ordentliche Bilder bei rauskommen). Anfangs fand sie eine DSLR etwas abschreckend, aber inzwischen ist sie ganz begeistert, vor allem weil der schnelle AF beim Fotografieren von Kindern Vorteile bringt. :D

Osiris :cool:
 
Noch was zur Belichtung. Die Kamera an sich belichtet immer richtig, aber halt nach den Gesichtspunkten und parametern die ihr eingepflanzt worden sind. :cool: Man muss der Kamera halt nur genau sagen wie man es belichtet haben will, da muss man manchmal trickreich arbeiten :cool:
Wichtig ist auf jeden Fall die Monitorhelligkeit an der Cam nicht zu hoch zu stellen. Ich habe meinen auf 1 und komme damit recht gut klar.

Ansonsten immer bedenken das analoge Filme in den Fotolabors meist einer automatischen Korrektur unterzogen werden, sprich dort wird sehr oft die Belichtung angepasst und bei einer digitalen bekommt man halt das Material wie es die Kamera sieht und muss dann selber die Korrektur machen falls es nicht gepasst hat. :rolleyes:
 
Ich stehe selber in unserem Fotoladen an einem digitalen MiniLab, hier werden Bilder von digitalen Datenträgern und "normalen" Filmen ausbelichtet.
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Wir korrigieren dem Kunden vom Negativfilm jedes Bild in Helligkeit und Farbe. Die Kunden würden sich wundern, was der Belichtungsmesser für ein Schrott produziert, wenn wir nicht 90% aller Bilder korrigieren würden. Außerdem hat ein Film einen höheren Belichtungsspielraum und verzeiht einiges an über- und Unterbelichtung. Das Bild einer digitalen Kamera ist eben das "Endergebnis", ähnlich einem Diafilm. Dieser ist auch das Endprodukt und läßt sich nachträglich nicht mehr korrigieren. Dafür gibt es ja in der digitalen Fotografie noch diverse Bildbearbeitungsprogramme, um leichte Mißgeschicke des Belichtungsmessers auszugleichen. Ich selber habe meine 300d immer auf mind. + 1/3 Belichtungskorrektur stehen. Aufnahmen heute im Schnee sogar + 1 Blende korrigiet. Ohne Korrektur bekomme ich zu 90% zu dunkle Bilder
 
Hallo,

nach langem Hin und Her und viel Austesten und Lesen und Nachfragen komme ich zur Einsicht, daß man mit der 300 D sehr wohl richtig belichtete Bilder bekommt.
Nur häufig hat man Situationen, da kann man dem internen Belichtungsmesser nicht trauen (z.B. wenn die Hälfte des Bildes heller Himmel ist).
Hat man die Möglichkeit, eine Alternativmessung ohne Himmel durchzuführen, dann kann man die werte sehr gut anwenden und korrekt belichtete Bilder machen.

Ich habe zu Anfang auch häufig auf die zu dunklen Bilder geschimpft, aber wenn man sich mal mit der Materie beschäftigt und von den Bildern der kompakten Digicams wegkommt (auch von den Endergebnissen der papierabzüge), dann erreicht man auch mit der 300 D sehr gute Bilder!

Gruß
Tomas

P.S.: Ärgerlich nur, daß man den Servo-AF nicht im manuellen Modus verwenden kann, geht das eigentlich bei der 10 D?
 
Atlantis schrieb:
Das Bild einer digitalen Kamera ist eben das "Endergebnis", ähnlich einem Diafilm. Dieser ist auch das Endprodukt und läßt sich nachträglich nicht mehr korrigieren.

Das stimmt so aber nicht auch digitale Bilder könnte man nachträglich korrigieren.
 
Wenn ich mich nicht komplett irre - dann ja

Da hat jemand ein wenig Interesse an meiner 300 D..., vielleicht ja doch mal umsteigen..., oder doch auf die Photokina warten...?

Das stimmt so aber nicht auch digitale Bilder könnte man nachträglich korrigieren.

Das kann ich nun auch nicht nachvollziehen, ich bearbeite eigentlich fast jedes Foto, wenns auch nur ein wenig ist.

Gruß
Tomas
 
osiris schrieb:
bei uns war die 300D Familienkamera und ist es die 10D jetzt auch. Am Anfang ist meine Frau über die gleichen Probleme gestoplert wie jeder Neuling. Aber sie hat nun einen Standardmodus, den sie immer einstellt (wenn ich die Kamera in einem anderen Modi eingestellt hatte) und macht tolle Fotos.

Danke das hört sich doch gut an :D

ich möchte vermeiden, das wir >1000 EUR ausgeben und die Bilder dann nix werden, das würde meine Frau(und ich auch) nicht verstehen :o

das bei schwierigen Lichtbedingungen, die Bilder mal nichts werden kenn ich von meiner analogen SLR auch
 
TheDarkKnight schrieb:
Wichtig ist auf jeden Fall die Monitorhelligkeit an der Cam nicht zu hoch zu stellen. Ich habe meinen auf 1 und komme damit recht gut klar.

Ansonsten immer bedenken das analoge Filme in den Fotolabors meist einer automatischen Korrektur unterzogen werden, sprich dort wird sehr oft die Belichtung angepasst und bei einer digitalen bekommt man halt das Material wie es die Kamera sieht und muss dann selber die Korrektur machen falls es nicht gepasst hat. :rolleyes:

danke für den Tipp mit der Monitorhelligkeit

das meine Bilder manchmal vom Belichter optimiert werden ist mir auch schon aufgefallen
 
Danke an alle die geantwortet haben...

ich werde mir auf der CeBit die 300D mal genauer ansehen, neben der D70 und A2 und Canon Pro1 ;-)

aber ich glaube Ihr werdet mich hier bald als neuer 300D-Besitzer begrüßen können :D
 
Hallo,
die "Belichtungsprobleme" , die teilweise hier beschrieben werden, sind keine Probleme oder Fehler, sondern Eigenschaften die normal sind. Jeder der z.B. aus der Diafotografie kommt, kennt dies und akzeptiert, das Belichtungskorekturen häufig für optimale Ergebnisse nötig sind. In Extremfällen, wie z.B. bei Schneeaufnahmen oder Flugaufnahmen vor hellen bewölkten Himmel, ist die Belichtungskorrektur bei jeder mir bekannten Kamera sogar eine Pflicht. Das ist nun mal Stand der Technik ! Die relativ sorglose Belichtung ist, wenn überhaupt, nur bei Negativfilmen möglich.

Seit Freitag habe ich eine 300D, und ich muss sagen, das die 300 D genau so belichtet, wie és sein muss- meistens richtig, aber auch manchnmal mangels Kenntnisse oder Fehlbedienung falsch.

Gruß
Udo
 
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