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Fragen zu Objektiv-Korrektur in Luminar / Adobe DNG

exkoelner

Themenersteller
Hallo Leute,

habe mir für die Landschaftsfotografie ein Irix 2,4/15mm für meine Nikon D700 gekauft.

Meine EBV mache ich mit Nikon View NX-I/Capture NX-D, Luminar 4 und wenn nötig, mit Photoshop CS5. Da mein alter iMac mit high sierra Betriebssystem Hardware technisch ausgereizt ist, habe ich mit meiner Softwaresammlung das aktuelst mögliche drauf.

Jetzt ist das ja bei Landschaftsaufnahmen nicht völlig unüblich, die Bilder gelegentlich großformatig als Fotoabzug oder Tintenstrahl-Print auszugeben. Habe neulich ein 60x90cm machen lassen von meiner alten Nikon D40 mit Kit-Objektiv aus dem Jahr 2006,mit 6 MP und war angenehm überrascht von dem 85€-Ergebnis. Es war Street-Fotografie, und ein Geschenk für einen Freund, der das Motiv mochte, daher war das Risiko die 85€ in den Sand gesetzt zu haben, nicht allzu groß - dabei gings eh um den Look, und nicht um Pixel-Peeping.

Bei Landschafts-Fotografie sehe ich das aber anders, da würden mich unnötige technische Mängel extrem stören. Nunja, auch bei Vollformat FX ist irgend wann Feierabend, und ich habe auch nicht vor mir demnächst eine digitale Mittelformat oder Großformat zuzulegen. Aber umso wichtiger scheint mir, das die physikalischen Fehler der Superweitwinkel Objektive bei FX maximal gut korrigiert werden von der Bildbearbeitungssoftware.

Und da fängt für mich (bisher?) das Dunkelfeld an. Benutze ich die Nikon eigene Software, kann ich davon ausgehen, das die rückwärts-kompatibel fast alle physikalisch bedingten Fehler in der Nikon-Kamera und Nikon-Objektiv-Kombinationen in der Raw-Entwicklung korrigiert, außer bei alten Manuellen ohne Exif-Datei und was sie definitiv auch nicht bei Fremdobjektiven macht. Also chromatische Abberation, Distorsion und andere, physikalisch bedingte Abbildungsfehler zu korrigieren.

Das spielt in der Abzugs-Liga bis 20x30cm kaum eine Rolle, aber darüber hinaus schon. Und leider sind das dann auch die teuren Abzüge, wenn man sie z.B. gleich auf ein Träger-Medium kaschieren lässt. Für mein Budget als Try and Error defintiv zu teuer, und das reinzoomen in die Bildschirm-Darstellung finde ich auch nicht immer safe. Die Wahrnehmung am Monitor und Hardcopy sind für mich doch noch oft zweierlei.

Und wie machen das Fremd-Software-Hersteller, wie Luminar oder Adobe DNG?

Von Free Software, wie Darktable (Gimp, RawTherapee, etc.) weiß ich es. Sie nehmen von Usern händisch erstellte Objektiv-Korrekturen, und mitteln da was daraus, und fertig ist die neue Korrekturkurve. Da hängt dann die Korrektur-Qualität von der Menge der Daten ab, wenn man Pech hat, und eine Freak-Optik nutzt, korrigiert man mit einem Algorithmus basierend auf einen Freak, der die auch nuzt ... bei namhaften Herstellern, wie Nikon und Canon mit entsprechender Software, gehe ich von physikalisch-wissenschaftlich brauchbaren Berechnungen aus, die wissen ja was für Linsen sie da geschliffen haben, bei den zeitgenössischen Objektiven - aber, wie weit kann ich bei Luminar oder anderen, der Objektiv-Kamera-Korrektur vertrauen, wo haben die ihre Daten her? Wie bei Darktabel, evt. nur von einem User, der womöglich auf hardcore Kontraste steht und nicht weiß, was chromatische Abberation ist?
 
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