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Fragen eines Neulings

mgubler

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin totaler Neuling im DSLR-Bereich.
Nun habe ich mir aber am WE eine D3100 mit 2 Objektiven (18-55 / 55-200mm) (im Set) zugelegt.
Nun habe ich vorher schon ein bisschen im Netz geschaut was so möglich ist mit einer DSLR.
Und mich interessiert z.B. wie und ob ich solche Bilder machen kann.
In den EXIF-Infos der Bilder sind Blendenangaben wie f/2,5 o.ä.
Solche Daten stehen auf meinen Objektiven nicht drauf.
Trotzdem kann ich an der Kamera scheinbar sowas einstellen.

Zudem habe ich gehört, dass man am Besten einen manuellen Weißabgleich machen soll damit die Bilder besser werden.
Ist dies wirklich zu empfehlen und wie macht man das am Besten.
Es wird der "Taschentuch"-Trick genannt.
Ist das okay?!

Vielleicht kann mir ja jemand meine Fragen beantworten.

Vielen Dank im Voraus

mgubler

Vielleicht noch die Links:
- http://piqs.de/fotos/cameras/nikon/nikon_d3100/128834.html
- http://piqs.de/fotos/cameras/nikon/nikon_d3100/129596.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem habe ich gehört, dass man am Besten einen manuellen Weißabgleich machen soll damit die Bilder besser werden.
Ist dies wirklich zu empfehlen und wie macht man das am Besten.
Es wird der "Taschentuch"-Trick genannt.
Ist das okay?!

Wenn du direkt in RAW fotografierst, spielt er Weißabgleich erstmal keine Rolle, den kannst du nachher per Software einstellen.
In den meisten Fällen funktioniert der automatische Weißabgleich eigentlich sehr gut, bei Kunstlicht gibt es häufiger Probleme (aber dann kann man ja auch den Weißabgleich direkt auf Kunstlicht einstellen).

Die beiden Beispielbilder sind nicht wirklich schwer zu realisieren, wenn du die Grundlagen deiner Kamera, bzw. Blende / Iso / Belichtungszeit usw verstanden hast. Das Handbuch deiner Kamera ist sehr nützlich und ich würde dir einen Fotolehrgang zum Verstehen der Zusammenhänge empfehlen (z.B. www.fotolehrgang.de wird hier häufiger empfohlen, ist kostenfrei).
 
In den EXIF-Infos der Bilder sind Blendenangaben wie f/2,5 o.ä.
Solche Daten stehen auf meinen Objektiven nicht drauf.
Trotzdem kann ich an der Kamera scheinbar sowas einstellen.

weil deine objektive das nicht hergeben, dafuer brauchst du schlicht andere objektive, aber da wuerd ich erstmal die bereits genannten grundlagen durchfraesen, das lesen dauert nur 1-2 veregnete nachmittage, danach bist du einen grossen schritt weiter und dann learning by doing, kamera in die hand und ab vor die tuer.
das was, wie und womit, das ergibt sich dann von ganz alleine, mit dem set hast du auf jeden fall eine sehr gute ausgangslage, willkommen im club.
 
Ich würde als Newbie nicht gleich mit so Spezialitäten wie manuellem Weißabgleich starten. Bei nichtextremen Fotosituationen wird der autom. WB der D3100 sehr zufriedenstellend arbeiten. Zudem gehe ich davon aus, daß RAW-Bearbeitung auch nicht als erster Punkt auf der Agenda steht.

Die Fotolehrgangsseite ist aber ein Muß.

Es gibt viel zu lernen im Umgang mit einer DSLR. Der Blick für Motive, das Gespür für Brennweite, Licht, Komposition. Der vertraute Umgang mit Body & Linsen. Und wo man mit welchem Effekt eingreifen kann, um Bilder zu gestalten. RAW-Bearbeitung steht am Schluß, wenn der Fotograf wieder zuhause ist, die Bilder von der Speicherkarte auf den PC geladen wurden. Und dann kann es sein, daß man den WB ändern will, aber sei nicht enttäuscht: allzuoft wird es meist nicht vonnöten sein.

Weil alles auf einmal niemand erlernen kann: starte mit einfachen Motiven bei gutem Licht und mache Jpegs, also Bilder, die die Cam selbst entwickelt. Nur so bleibt der Kopf frei für die fotografische Kreativität. Einem techniklastigen Start werden techniklastige Bilder folgen, was ich nicht für ideal halte. Mit RAW kann man auch total verhunzte Bilder machen, die eigentlich gut wären: Stichwort Verschlimmbesserung. Unnatürliche Farben, Überschärfung, bissige Kontraste - die Beispielbilder-Threads sind voll davon.
 
Moin,

wenn deine Objektive keine Blende 2,5 hergeben, kannst du das an der Kamera auch nicht einstellen. Keine Arme, keine Kekse.

Ansonsten kann mann zum Einstieg auch super das Handbuch studieren. Nur die Kapitel zum Thema "Motivprogramme" am besten ignorieren ;)


Wenn du schauen willst, was mit deiner Kamera, deinen Objektiven geht: http://de.pixel-peeper.com


Gruß
Rainer
 
Ansonsten kann mann zum Einstieg auch super das Handbuch studieren.

Absolut! Ich kenn zwar nur die Nikon-Handbücher, aber ich finde, dass die wirklich gut und verständlich geschrieben sind.


Nur die Kapitel zum Thema "Motivprogramme" am besten ignorieren ;)

Ich hab zwar noch nie ein Motivprogramm verwendet, aber gerade für einen Einsteiger (siehe Fragestellung) sind diese doch perfekt!
Ist doch für einen Anfänger sinnvoller, mal ein paar Erfolgsmomente zu haben, als sich mit Blendenwerten herumzuschlagen. Das kann man später ja immer noch.

lg, Erich
 
Der Weißabgleich ist wichtig, aber nicht die erste Baustelle um die man sich kümmern sollte, wie schon geschrieben. Der beste Trick dazu ist aber eine Graukarte, die Hilft dann auch bei der Belichtung.

Mein Lieblings-Onlinefotokurs ist dieser:
http://www.ralfonso.de/Fotoschule/fotoschule_inhalt.html

Fast alle Einstellungen an der Kamera lassen sich auf ISO, Blende und Belichtungszeit reduzieren. Wenn Du den Zusammenhang dieser Parameter kapiert hast hast Du den erst großen schritt in den technischen Aspekten der Fotografie gemacht. Als nächstes kannst Du dich dann mit dem Belichtungsmessmethoden und dem Weißabgleich beschäftigen. Dann hast Du noch die AF-Modi.

Wenn Du die technische Seite drauf hast kommen Sachen wie Bildaufbau und so weiter. Die Fotografie wird über Jahre nicht langweilig. :)
Gruß
Rainer
 
Ich hab zwar noch nie ein Motivprogramm verwendet, aber gerade für einen Einsteiger (siehe Fragestellung) sind diese doch perfekt!

Achso? Dann warst du also nie Einsteiger? ;)


Ist doch für einen Anfänger sinnvoller, mal ein paar Erfolgsmomente zu haben, als sich mit Blendenwerten herumzuschlagen. Das kann man später ja immer noch.

Wenn man nicht bewusst fotografiert, lernt man nix. Ich habe ja nicht "M" gesagt, sondern "vordefiniertes Motivgedöns". Ich kann nur für die D5000 sprechen, aber das Handbuch ist 1a.

Für den Anfang empfehle ich Modus A mit Einzelfeldfokus und ggf. ISO Automatik.


ciao
Rainer
 
hallo mgubler,


ich habe auch erst mit dem hobby "fotografieren" begonnen und kann dir nur einen rat geben....beschäftige dich damit mehr....es lohnt sich.


im internet gibt es viel hilfe dazu wie zum beispiel der tipp von "moelmer" mit dem fotolehrgang.de


hier noch links wo ich mich durchgekämpft habe...also...dranbleiben:)

http://rofrisch.wordpress.com/anfangerkurs/

http://www.fotografie-guide.de/

http://www.henner.info/index_r.htm

http://www.andreashurni.ch/bildgestaltung/bildwirkung/index.html
 
Achso? Dann warst du also nie Einsteiger? ;)

Doch :D
Aber ich komm aus dem technischen Bereich und ich wollte gleich mal wissen, wie so ein Teil aufgebaut ist. Bis hin zu der Frage, woher eigentlich diese komischen Blendenwerte rühren 2.8, 4, 5.6 - das muss ja einen Grund haben :lol:

Worauf ich hinaus wollte - nicht jeder der gerne fotografiert, muss gleich mal mit einem Studium beginnen. Ein Anfänger verbockt sich doch die ganzen Urlaubsfotos, wenn er ständig falsche Einstellungen verwendet. Was meinst, wie viele Leute ihre DSLR wieder verkaufen, weil sie gefrustet sind!?
Da meine ich, dass die Motivprogramme wirklich nützlich sind.

lg, Erich
 
...
Und mich interessiert z.B. wie und ob ich solche Bilder machen kann.
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Zudem habe ich gehört, dass man am Besten einen manuellen Weißabgleich machen soll damit die Bilder besser werden.
Ist dies wirklich zu empfehlen und wie macht man das am Besten.
Es wird der "Taschentuch"-Trick genannt.
Ist das okay?!
...


Solche Bilder kann MAN mit der Kamera machen. Ob DU es kannst? Sag es uns.

Manueller Weißabgleich ist empfehlenswert. Der Erfolg des Taschentuch-Tricks hängt an der Popeldichte und -farbe.
 
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