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Frage zur Auflösung

ilias_13

Themenersteller
habe die unten verlinkte Optiken gefunden, daraus verstehe ich nicht ganz wie die Angabe
Resolution, lin/mm
- centre of field 45
- side of field 30

zu verstehen ist.

meine Überlegung sagt im Center auf eine VF 24mm*36mm hat sie ca. (24*45)=1620 * (36*45)=1080 somit eine theoretische VF-Auflösung von 1'749'600 und in den Borders 777'600

Auf eine APS-C mit 14,8*22,2 somit 666*999 = 665'334 Pixel und in den Borders 295'704 --> Kann dies stimmen? Dies kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass die Optik so schlecht auflöst. Oder ist einfach Anzahl Linien nicht mit Pixel gleichzusetzen? Wenn ein mm 45 Linien vertikal Auflöst, denke ich kaum, dass daraus brauchbare 80 Vertikale Pixel entstehen können, was verstehe/mache ich falsch, oder noch besser wie können solche Linien/mm richtig umgerechnet werden?

Aus anderen Threads, habe ich auch schon über Auflösung diskutiert, jedoch hatte ich nie solch eine klare Herstellerangabe gefunden. Wenn mein Verständniss richtig ist, dann wären solche Linsen bei modernen DSLR's auflösungstechnisch überfordert. Darum denke ich muss in meiner Überlegung ein simpler Denkfehler sein. Bei anderen Linsen der gleichen Homepage ist die Einheit nicht als Lines/mm sondern als mm -1 angegeben, kann dann jeweils ein 0 hinten drangehängt werden also anstelle von 45 einfach 450? Auch dies ist nicht möglich oder kann sicher nicht richtig sein da dann die Linse im Center theoretische 174MP und im Border 77MP bei APS und bei APS-C 66,5MP im Center und 29,5MP im Border auflösen könnte was widerum zu viel des guten wäre.

die beiden Links: ACHTUNG wenn ich den Link: Lenses/Canon EOS Lenses öffne habe ich eine Virenwarnung. Dei den verlinkten Einzellinks jedoch nicht:
Angabe mit mm-1

Resolution, lin/mm

besten Dank für jeden Beitrag zu meiner Wissenserweiterung :)
Ilias
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meinem Verständnis handelt es sich bei beidem um genau die gleiche Angabe. Es wäre außerdem interessant zu wissen, wie getestet worden ist, evtl. kann man dann mehr dazu sagen.

Die Angabe bedeutet nichts anderes, als dass pro Millimeter eine gewisse Anzahl von Linien noch getrennt dargestellt werden können. Da die Anzahl ja keine Einheit hat, denke ich dass sie einmal "lin" für die Anzahl schreiben und beim anderen Mal die Angabe weglassen.

Die Auflösung kann schon so stimmen. Du darfst die Auflösung auch nicht direkt mit der MP-Angabe von Digitalkameras vergleichen, diese durch die Bayer-Interpolation eine wesentlich geringere tatsächliche Auflösung (mind. durch den Faktor 3 geteilt) haben.
Wenn du das berücksichtigst kannst du meiner Meinung nach die lin/mm so umrechnen, wie du es gemacht hast.
 
Danke für deinen Beitrag, dies mit dem Bayer-Pattern ist sicher richtig, aber dann hätte eine VF lediglich Ca. 1'749'600/3 (oder eher durch 4) somit ca. lediglich 0.45-0.6MP Auflösung bei diesen Linsen, dies kann nicht richtig sein, da dann der Wert viel zu klein ist. bei der zweiten Variannte mit 450 und 300 Linien wegen dem mm-1 würden jedoch plausible Zahlen entstehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hä? Entweder ich steh aufm Schlauch, oder da passt was nicht.
Du darfst deine oben berechnete Auflösung für die Linse nicht durch 4 teilen, auch wenn sie an einer Kamera mit Bayer-Matrix sitzt.
Deine Linse hat eine Auflösung von 1'749'600 Pixeln. An einer Digitalkamera mit einer Auflösung, die (nach Abzug der Bayer-Interpolation) eine Auflösung größer als 1'749'600 Pixel besitzt, erhälst du mit der Linse Bilder, die so genau diese Auflösung besitzen (wobei die Pixelanzahl größer ist und Auflösung auf die auflösbaren Strukturen bezogen ist).

Weißt du ungefähr was ich meine? :o

Auf keinen Fall kannst du ohne die Testweise zu kennen, die Werte mit 10 multiplizieren.
 
OK ich war unpräzise. Bald wird meine 5DmII eintreffen, die hat 21MP ich bin mir praktisch sicher dass auch diese günstige Linse an der 5DmII deutlich mehr Strukturen zeigen wird als eine 450D mit einem Canon L85mm f1,2. Der Hersteller hat einige Linsen die mich wegen dem Preis stark interessieren. Wenn jedoch die angabe stimmt, dass solche Linsen eine strukturdetailbezogene Auflösung von lediglich 1,7MP hat, dann kaufe ich mir keine solche Linse.

Übrigens habe ich soeben folgende Info gefunden:
*******Link*********
It is resolution in lines per mm. The first value = in center, the second value = in corners.

Russian optical industry measured resolution in a bit different way than Japanese or German manufacturers, so they are not comparable mutually (you can find Japanese lenses with >hundred lines/mm, but there won't be better than good Rusian lenses).

There was a special comittee in former CCCP, which measured resolution (and other parameters) for all brands, so you can compare them directly. According to my limited experience, it's really consistent.
****************
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es kommt ja wie in deinem Link anscheinend wirklich drauf an, wer wie was testet. Von daher sind diese Angabe wahrscheinlich sehr mit Vorsicht zu genießen.
Im Grund würde da an deiner Stelle nur ausprobieren helfen, aber dazu müsstest du sie ja erstmal kaufen.

Ich weiß zwar nicht, wie gut die Linsen sind, habe aber selbst ein paar Linsen aus Analogzeiten an meiner 40D ausprobiert und muss sagen, dass mich deren Schärfe/Auflösungsvermögen nicht umgehauen hat. Vor allem der fehlende Autofokus in Kombination mit der fehlenden Schnittbildmattscheibe wird auf dauer sehr lästig....
 
Ich verstehe es nicht ... wie kann man sich einen Body für 2,5k Stutzen anschaffen und dann bei den Linsen sparen wollen?! :ugly: Ich denke mal, das diese Kamera auch hochwertige Gläser braucht, damit Deinereiner den Auflösungsvorteil auch nutzen kann.
 
habe die unten verlinkte Optiken gefunden, daraus verstehe ich nicht ganz wie die Angabe
Resolution, lin/mm
- centre of field 45
- side of field 30

zu verstehen ist.
Vermutlich so, dass im Resultat - also im fertigen Bild im Zusammenspiel mit Optik und Sensor - im Bildzentrum 45 Linien pro mm Sensordimension aufgelöst werden konnten.

Mit diesen Linien pro mm dürften voraussichtlich Linien*paare* (lp/mm), gleichbedeutend mit Zyklen/mm gemeint sein.

Welche Auflösung nun die Optik alleine, d.h. ohne zusätzliche Einflussnahme des Sensors hätte, kann man aus den Angaben nur sehr indirekt ableiten.

Wenn die Auflösung ausserhalb des Bildzentrums bestimmt wurde, wäre es - zumindest bei WW-Optiken - wichtig zu wissen, ob es sich um eine tangentiale oder um eine sagittale Auflösung handelt, die nämlich dramatisch voneinander abweichen können.


Grundsätzlich: Optiken lösen keine Pixel auf, sondern Linienpaare pro mm oder allenfalls Linienpaare pro Sensorhöhe (oder -breite). Pixel sind die Einheiten des Abtastens durch den Sensor. Wenn also Auflösungen mit Kameras und nicht mit Messgeräten bestimmt werden, so bestimmt man die Resultierende aus zwei hintereinandergeschalteten Auflösungsbegrenzern, Optik und Sensor. Das System spiegelt damit eine Systemauflösung wieder und nicht die Auflösung der einen oder der anderen Einzelkomponente.
 
Ich verstehe es nicht ... wie kann man sich einen Body für 2,5k Stutzen anschaffen und dann bei den Linsen sparen wollen?! :ugly: Ich denke mal, das diese Kamera auch hochwertige Gläser braucht, damit Deinereiner den Auflösungsvorteil auch nutzen kann.

Wenn Du meinen Objektivpark anschaust, dann siehst Du, dass ich für ein nicht Profi, nicht gerade bei der Optik am Sparen bin. Wenn ich jedoch aus diesen Angaben lines/mm etwas greifbares verstehen kann dann könnte ich für Spielereien schwach werden. Sicher interessieren mich die beiden verlinkten Samples nicht direkt, sondern genau nur die gefragte Angabe.
Sample: http://www.rugift.com/photocameras/mc-80mm-tilt-shift-lens-canon-eos.htm Der Preis scheint ok zu sein, wenn die Linien / mm doch besser als vermutet sind, dann wird diese spielerei einem möglichen zukünftigen Canon TS-E 90mm f/2.8 vorgezogen. Primär geht es mir aus diesen Angaben etwas greifbares zu verstehen. Ich habe nie gesagt, dass ich genau die verlinkten Objektive haben will ;) und die teuren Canon TS-E Linsen haben auch kein AF, dies kenne ich da ich das TS-E 24mm habe mit welchem ich sehr zufrieden bin. Schlussendlich muss ich so wie es aussieht zuerst kaufen, dann testen und dann einen kleinen Bericht schreiben.

in Wikipedia habe ich folgendes gefunden:
ISO 25/15° (Auflösung: etwa 350–185 Linien/mm): Zum Beispiel Kodak Kodachrome 25 (Herstellung eingestellt), Fotokemika Efke 25 , Agfapan APX 25 (Herstellung eingestellt)
Normalempfindliche Filme [Bearbeiten]
ISO 100/21° (Auflösung: etwa 145 Linien/mm): Zum Beispiel Fuji Fujichrome
Hochempfindliche Filme [Bearbeiten]
ISO 400/27° (Auflösung: etwa 145–100 Linien/mm):
http://de.wikipedia.org/wiki/Filmempfindlichkeit

Ich hoffe (wie in einem Link glücklicherweise beschrieben), dass es stimmt, dass die Russen nicht genau das gleiche mit Linien/mm verstehen, wie dies andere tun. Wenn sie genau das gleiche meinen, dann ist jeder ausgegebene Euro zu viel für die Optik. Somit bleiben genau zwei Optionen, entweder selber kaufen und testen, oder jemand der sich auch mit Entwicklung der Russischen und der Weltfotografie auskennt postet einen Beitrag.

@Mi67 Danke für deinen Beitrag, Linien*paare* (lp/mm), gleichbedeutend mit Zyklen/mm wird sicher richtig sein. Nun geht mir dank deinem Sample ein Licht auf :) bei http://www.photozone.de/canon-eos sieht man eindeutig, dass wenn Objektive anhand eines Messgerätes mit 8MP (350d) oder eines mit 15MP(50D) getestet wird, dass unterschiedliche Resultate ausgegeben werden. Angenommen die Russischen Messgeräte haben eine Relativ grobe Struktur und gelten als russische Norm. Dann sagt die Anzahl linien/mm aus was es für das normierte Messgerät bedeutet. Man kann sehen welche Optik mehr im Vergleich zu einer anderen Optik auflöst, nicht jedoch was die Maximale Auflösung bei einem feineren Messgerät betragen würde. Kann jemand eventuell diesen Gedanken bestätigen oder dementieren?
 
... Dann sagt die Anzahl linien/mm aus was es für das normierte Messgerät bedeutet. Man kann sehen welche Optik mehr im Vergleich zu einer anderen Optik auflöst, nicht jedoch was die Maximale Auflösung bei einem feineren Messgerät betragen würde. Kann jemand eventuell diesen Gedanken bestätigen oder dementieren?

Stimmt so in etwa, nur mit einer Variation: eine DSLR würde ich selbst trotz ihrer bis zu 100 Pixelpaare/mm noch nicht als "Messgerät" für eine Objektivauflösung bezeichnen. Vielmehr sollte ein Messgerät in seiner Auflösung und Kontrastminderung so weit über jener des Objektivs liegen, dass tatsächlich so etwas wie die MTF des Objektivs gemessen werden kann. Dies geschieht in der Regel durch mikroskopische Analyse des Luftbildes des Objektivs.
 
@ilias_13

heu ... hab gar nicht drauf geachtet was sich für Linsen in Deinem Repertoire befinden und zugegebener maßen, sind da zwei echte Leckerbissen dabei die auch FF würdig sind ... :)

... hab es nur nicht gleich erkannt, da Deinereiner nicht der gängigen Praxis in diesem Forum folgt und sein Equipment als Sch****verlängerung in der Signatur trägt :top:

allzeit gutes Licht und schicke Bilder mit der Horst.
 
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