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Frage zum Vivitar 5.6-8/100-500

  • Themenersteller Themenersteller Gast_195555
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_195555

Guest
Ich such noch was mit langer Brennweite für meine K200D. Ich kann aber keine 1000 Euros dafür ausgeben.

Kennt jemand das Vivitar Serie 1 100-500mm 5.6-8? Ist ein Telezoom mit A-Stellung aber manueller Scharfstellung.

Ich hab auf Ebay geschaut, da sind in letzter Zeit drei verkauft worden. Für 141-160 Euro, ich könnte jetzt eins für 99 haben. Scheint nich zu teuer zu sein. Aber taugt das was? Lichtstärke is ja nich so doll, aber ein Spiegeltele hat noch weniger. Stativ hätt ich dafür und mehr kann man für das Geld wohl auch nich erwarten. Mich würde die Bildqualität interessieren.

Danke
/karlich
 
nen tamron oder sigma 70-300 würde ich dem 100-500 vorziehen...
die bekommst für noch kleineres geld, dafü dann auchnoch af... dafür natürlich nen stückchen kürzer...

kp... "mir" wäre eine derart lichtschwache linse leider nichtmal die "nur" 99euro wert...
 
nen tamron oder sigma 70-300 würde ich dem 100-500 vorziehen...
die bekommst für noch kleineres geld, dafü dann auchnoch af... dafür natürlich nen stückchen kürzer...

kp... "mir" wäre eine derart lichtschwache linse leider nichtmal die "nur" 99euro wert...

Das Sigma hab ich, aber 300mm sind 300mm und 500mm sind eben 500mm. :angel: Und wirklich lichtstark ist das Sigma nu auch nich.

Ich hab gehofft, irgend wer hätte das Teil und könnte mal ein Testfoto einstellen. Was ich so gelesen habe, soll die Serie 1 von Vivitar ganz gut sein. Testbilder hab ich aber nirgends gefunden.

/karlich
 
Ich hab gehofft, irgend wer hätte das Teil und könnte mal ein Testfoto einstellen. Was ich so gelesen habe, soll die Serie 1 von Vivitar ganz gut sein. Testbilder hab ich aber nirgends gefunden.

In meiner unerschöpflichen Sammlung habe ich auch diese Linse. :D

Ich wusste gar nicht, dass die in der Bucht so hoch gehandelt wird, 99 Euro ist aber sicher als Preis mehr als fair.

Ich habe das Objektiv noch aus der analogen Zeit mit der Super-A und habe mich nie davon getrennt, weil ich nämlich auch nichts entspr. langbrennweitiges als Ersatz besitze. Viel genutzt habe ich es aber nicht, was allerdings mehr daran liegt, dass mir 300mm am Crop ausreichen.

Die Abbildungsleistung ist erstaunlich gut und kann mit meinem Tamron 70-300 bei 300mm locker mithalten. Ich erinnere mich dunkel an einen Bericht in der Colorfoto, wo das Vivitar auch sehr gelobt wurde. Ist aber schon eine Weile her.

Vorteile des Objektivs:
+ gute Schärfeleistung
+ "A"-Stellung, d.h. Kameraautomatiken funktionieren
+ mit einem Gewicht von ca. 1 kg noch "tragbar"
+ da Schiebezoom, ist es in der 100mm Stellung auch noch halbwegs kompakt
+ weiter Zoombereich

Nachteile:
- Nur MF, Schnittbildscheibe und/oder Sucherlupe ist also dringend angeraten
- mit 5.6-8 ein "Schönwetterobjektiv"
- Abbildungsleistung lässt am langen Ende ein wenig nach (ist aber durchaus noch okay

Ach ja, ein Stativ (mind. Einbein) ist dringend nötig. Eine Stativschelle ist ja dran. Und dann ist da noch die Sache mit dem Stabi. Der will die Brennweite wissen - das ist bei einem Zoom natürlich blöd. ;)

Mal sehen, wenn ich Zeit finde, ziehe ich nochmal mit dem Ding los und stelle ein paar Bilder ein. Wird aber wohl erst am Wochenende was werden...

ciao
volker
 
Mal sehen, wenn ich Zeit finde, ziehe ich nochmal mit dem Ding los und stelle ein paar Bilder ein. Wird aber wohl erst am Wochenende was werden...

Nachtrag: Falls Du nicht bis zum WE warten kannst, schau mal auf diese Seite:

http://photo.net/nature-photography-forum/0018xe

Am Ende der Seite findest Du einen Link auf ein Beispielfoto des Vivitar (8/500mm an K100D). Das bestätigt meinen Eindruck auf alle Fälle. Besser als Dein Sigma ist es sicher. Aber eben MF...

ciao
volker
 
Vielen Dank! Das Foto von dem Köter sieht echt nich übel aus.

/karlich
 
Ich hatte das Objektiv auch - und habe es hier im Forum verkauft.

Die Schärfe war besser als beim 70-300er.
Gutes manuelles Fokussieren vorausgesetzt - da nehme ich mir für Vergleichs-/Testaufnahmen sicher mehr Zeit, als bei normaler Photographie.

Letztlich ist es aber am Ende f=8.
Am crop waren/sind 300mm für mich völlig ausreichend - daher hatte ich mich davon getrennt.

das Objektiv hatte in ColorFoto damals im Normtest ein Prädikat und die Kaufempfehlung erhalten.
 
Ich wärme mal diesen alten Thread auf, weil ich mit einem Vivitar Series 1 100-500mm an der Pentax K-5 und der Pentax K-3 fotografiere. Die Optik ist klein, leicht und billig für ein 100-500mm Zoom. Sie wiegt knapp ein kg. Ein 150-500mm Sigma mit Autofokus wiegt 1,78 kg, ein altes Tamron SP Adaptall 200-500mm wiegt 2,7 kg. Dagegen ist das beinahe zierliche Objektiv aus dem Hause Cosina ein Leichtgewicht. Wer die Motivation und Fähigkeit zum manuellen Scharfstellen hat, liegt mit dem Vivitar Series 1 100-500mm genau richtig. Das gleiche Objektiv gab es auch als Cosina 100-500mm im Handel.

Vivitar-Series-I-100-500mm-20140731-11.jpg


Mehr dazu:

http://www.photoinfos.com/Fototechn...r-S1-100-500mm/Vivitar-series-1-100-500mm.htm

Tom
 
Ich habe das ausgefahren 50 cm lange Vivitar No1 100-500 und auch das aktuelle Bigma 50-500.
Preisunterschied beim Erwerb 1:10 (sogar 1:20 bei Sigmas empfohlenem VK :D)

Das Verhältnis der Abbildungsqualität ist kleiner, ich tippe auf 1:5 oder noch besser.

Gewicht 1:2

So gesehen war das Vivitar ein tolles Objektiv um in den Super-Zoom-Bereich einzusteigen!
Auch haptisch ein Erlebnis, beim Ausziehen erzeugen die sehr feinen Rillen des Tubus ein Geräusch (offenbar wurde das Tubusrohr noch auf einer Drehbank auf Maß gebracht).

Ich brauche es nicht mehr, aber für 100€ verkaufen? Nö. :)
 
Wenn du damit Vögel etc...fotografieren willst, wirst du damit auch nicht Happy.

Ich wollte auch keinen 4 stelligen Betrag für ein gutes Teleobjektiv hinlegen. (Das Sigma 120-400 hatte ich)
Bei mir ist es eine Superzoom Kamera geworden. Damit bin ich jetzt Happy. Ich kann auch kleine Vögel aus mehreren Meter Distanz noch groß abbilden, oder andere scheue Tiere wo man kaum auf 50 Meter ran kommt. Nur fliegendes Getier ist etwas schwierig zu erwischen.
Ich behaupte mal plump: mit einer guten Superzoom kriegst du bessere Aufnahmen hin, als mit dem Vivitar.

Pentax hat übrigens gerade die XG1 rausgebracht...aber ich glaube es gibt bessere zu dem Preis. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist es eine Superzoom Kamera geworden. Damit bin ich jetzt Happy.

Bei mir ebenso. Ich hab vorher auch immer mein 500mm Linsenobjektiv oder 800mm Spiegelobjektiv mitgeschleppt, bis es mir irgendwann zu blöd wurde und ich mir einfach eine Canon SX260HS gekauft habe. Klar bringt der kleine Sensor auch Nachteile, aber wirklich große Unterschiede bei den hohen Brennweiten sehe ich nicht. Eher ist die kleine Canon noch schärfer und brillanter vom Kontrast :D Wenn man sich dann noch beispielsweise eine Panasonic FZ200 kauft, hat man zudem noch eine durchgehende Lichtstärke von F/2.8 und muss nur 1/4 des Gewichtes herumschleppen ;) Qualitativ natürlich nicht mit den hochwertigen Ofenrohren zu vergleichen, aber für Hobbyfotografen sicherlich ne gute und deutlich günstigere Alternative :top:
 
Ich finde einige Kompaktkameras und Bridges ziemlich gut und filme vor allem mit einer kleinen Sony, die das im Handling bedeutend besser macht als die Pentax DSLR. Dennoch schätze ich die DSLR wegen ihrer guten Fotoqualität.

Bisher habe ich noch kleine Knipse mit kleinem Sensor und langer Brennweite gesehen, die mit einem guten 500mm Tele am APS-Sensor mithalten konnte. So richtig wichtig ist das nicht, weil es auch um den Spaß im Umgang mit der Technik geht.

Das Vivitar 100-500mm (von Cosina) ist unter Umständen eine recht gute Wahl. Ich verwende gerne auf meinem Boot Optiken, die nicht so sehr schmerzen, falls sie über Bord fallen. Die billigen Oldies müssen aber gute Optiken haben. Sonst wären sie ein fauler Kompromiss. Im Gegensatz zum immer noch begehrten Novoflex 600mm Schnellschussobjektiv ist das Vivitar optisch um Längen besser.

Tom
 
Hallo,

ich glaube, dass MF nicht selten unterschätzt wird mit Blick auf die Genauigkeitsanforderung; für den Schnappschuss wird man sicherlich nicht glücklich.
Die eigenen alten MF Objektive, welche fast nur im Schrank gewesen sind, habe ich irgendwann verkauft; vermisst habe ich keine davon.

Gruß
Dieter
 
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