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Frage zu Studiobeleuchtung, Blitzanlage und mehr

P80K1

Themenersteller
Hi!

Wenn man eine Studioblitzanlage verwendet, was muß man dann bei der normalen Beleuchtung (Die Beleuchtung, daß man auch was sieht, solange nicht geblitzt wird...) beachten?

Spielen Lichtfarbe (Glühbirne/Leuchtröhre) und Beleuchtungsposition (wo sind die Lampen) eine Rolle, oder sollten gegenüber den Blitzen vernachläßigbar sein.

Was ist mit AF, braucht der irgendwie Hilfe (beim Fokusieren zünden die Blitze ja noch nicht, oder...)

Und wie werden Studioblitzanlagen angesteuert? Mit Kabel an der Kamera, Funk oder durch internen/externen Blitz und Fotozelle?
 
AW: Frage zu Studiobeleuchtung Blitzanlage und mehr

Moin,

in der Regel werden Studios ...abgedunkelt!
es geht in der Hauptsache darum...

das KEIN Fremdlicht in eine Objekt spiegelt!!!
...und das würde passieren wenn man z.B. die Neonbeleuchtung anlassen würde,
natürlich auch andere Leuchten die im Set nix zu suchen haben!
...und Tageslicht von Fenstern!

weiterhin haben Studioblitze...Pilotlicht in Form von Halogenleuchten,
die zeigen dem Fotografen....wohin man zielt!
diese Pilotlichter sind schwach genug um NICHT die Blende zu beeinflussen!

Synchronisiert...
werden Studioanlagen....
per Kabel===> Preiswert und sicher
per IR===> der sender MUSS den Empfänger meist sehen(teurer)
per Funk===> kann gestört werden

die Kamera geht auf manual, bei 1/125sek(ev etwas höher)
der AF funktioniert durch das Pilotlicht
Weißabgleich ist IMMER notwendig!!!

also je nach Geldbeutel und Geschmack:D
Mfg gpo
 
AW: Frage zu Studiobeleuchtung Blitzanlage und mehr

Besten Dank!

Das ist aber günstg so, wie es ist. Da ich Rolläden habe, ist Abdunkeln kein Problem und das 'Zielen mit Pilotlicht' ist die vorhersehbarste Lösung. Und WB ist kein Problem, man muß sich wohl nach dem Aufbau ohnehin einschießen...

Kann ich davon ausgehen, daß die Kabelanschlüße Blitzanlage <-> unabhängig vom Kamerahersteller sind? Ich habe eine Pentax K100D, paßt die zu allen gängigen Studioblitzanlagen?
 
AW: Frage zu Studiobeleuchtung Blitzanlage und mehr

Ist deine K100D mit eine Blitz-Buchse für Synchronkabel ausgerüstet?
Bei Canon fängt erst ab 20,30,40D
mfg witalij
 
AW: Frage zu Studiobeleuchtung Blitzanlage und mehr

Ist deine K100D mit eine Blitz-Buchse für Synchronkabel ausgerüstet?
Bei Canon fängt erst ab 20,30,40D
mfg witalij

Das ist ein berechtigter Einwand:eek:

Ich habe zwar einen Anschluß an eine Fernsteuerung, aber das ist wohl nicht für den Blitz.

Gibt es da Adapter für an den Blitzschuh?

EDITh sagt: Ja gibt es, habe gerade im netz geguckt...
 
AW: Frage zu Studiobeleuchtung Blitzanlage und mehr

Für kleine Canon ja (wird im Blitz/Zubehörschuhe befestigt und hat Synchronkabel Anschluss)
mfg witalij
 
AW: Frage zu Studiobeleuchtung Blitzanlage und mehr

Un was macht man bei mehren Blitzen (Man nimmt i.A. ja nicht nur einen...)? Werden die untereinander verkabelt oder sprechen die per Fotozelle an (wenn der Hauptblitz gezündet hat)?
 
AW: Frage zu Studiobeleuchtung Blitzanlage und mehr

Moin,

Hobbyisten sind ja meist nur...EINEN Blitz gewöhnt!

dieser eine Frontblitz aber...
ist genau die Mauke die die meisten Bilder...versaut!

aus diesem Grunde...
gehören mindestens drei Blitze zu einer Studioausstattung,
von unterschiedlicher Leistung!!!

Der Hauptblitz(der das meiste Licht abgibt!) wird nun per Kabel,
oder IR oder Funk ausgelöst...die anderen bekommen den Synchrobefehl,
dann per Fotozelle( was meist funktioniert bei abgedunkelten Räumen)

aber nochmal...
das ist der Idealfall!

zu helle, oder große Räume, viele Neger und Aufheller...
können die Signale stören...
deshalb ist eine Verkabelung immer noch de sicherste Faktor!

Anzahl der Blitze...
man stellt eben hin was man hat oder braucht...das können
durchaus auch mal 10 Geräte sein(Wohnräume mit Ecken und Kanten)

aber nur die "Gesamtmenge" Licht aller Geräte zählt !
Mfg gpo
 
@gpo

Die 'Einblitz-Phase' habe seit meiner Kompakten hinter mir gelassen: Harte Kanten, rote Augen, ne danke :eek:

Z.Zt verwende ich drei Baustrahler mit Regenschirmen als Diffusoren. Das gibt mir Freiraum zur Lichtführung. Leider ist die Lichtmenge nicht so, wie ich sie gerne hätte, brauche bei kleinster ISO und Blende 4 noch immer 1/100 sec.

Das mag mit erfahrenen Modells gehen, aber für meine Kinder (3 und 5 und ganz schön zappelig :)) ist das einfach zu lange, zuviel Ausschuß wegen Bewegungsunschärfe.

Daher plane ich auf längere Sicht (gegen Ende dieses Jahres) eine Studioblitzanlage mit (ca) 3 Blitzen und einem separaten Reflektor, dann habe ich mindestens die gleichen Möglichkeiten wie bisher...

Die Helligkeit (Tageslicht) ist kein Problem, ich habe Rollläden, die ich auch z.Zt schon runter mache, da die Kombi Halogenlicht und Tageslicht fiese Farben bringt, die ich per WB nicht in den Griff bekomme...

Danke für Deine Ausführungen...

BTW: Was taugt ein Ringblitz? OK, es gibt keine harten Schatten, aber blitz der nicht alles flach? (Keine durch Schatten erzeugten Konturen von Nase, Augen usw...?) Und macht ein Ringblitz nicht auch rote Augen?
 
BTW: Was taugt ein Ringblitz? OK, es gibt keine harten Schatten, aber blitz der nicht alles flach? (Keine durch Schatten erzeugten Konturen von Nase, Augen usw...?) Und macht ein Ringblitz nicht auch rote Augen?

Ringblitze sind so eine Sache . . man KANN sie für Personenfotos nehmen - WENN ihre Wirkund Bestandteil eines visuellen Konzepts ist!
Denn die Licht-/Bildwirkung ist sehr "speziell": vollkommen artifiziell, denn ein solches Licht kommt in der Natur niemals vor. Darüberhinaus müssen Personen - zumindest für Portraits -. auf eine sehr spezielle Weise geschminkt werden, wenn sie nicht eher grotesk aussehen sollen . .
Last but not least: Ringblitze im Makrobereich sind im Verhältnis nicht billig. Ringblitze, mit denen man Personen fotografieren kann sind SEHR teuer.
Rechne für den Blitz selbst mit um 1000.-€ und für den Generator nochmal AB 1000.-€.

Unterhalb dieser Preisklase sind Ringblitze - wie gesagt - eher für den Makrobereich oder für eher technische oder wissenschaftliche Fotografie gedacht (Zahnarzt, Materialprüfung usw.).

Ein interessantes Beispiel für Ringblitz-Einsatz:

http://www.photography-now.com/artists/K07304.html

Einen Vorschlag möchte ich Dir machen: Kaufe lieber EINEN guten und starken Blitz und eine Lichtwanne dazu - den Rest mache mit Aufhellern.
Meine Devise: mehr als EIN Licht braucht kein guter Fotograf.
Ich rate Dir zu Bowens oder Hensel - lass die Finger von Billig-Produkten asiatischer Provinienz . . .

Gruß, Klaus
 
Ringblitze sind so eine Sache . . man KANN sie für Personenfotos nehmen - WENN ihre Wirkund Bestandteil eines visuellen Konzepts ist!
Denn die Licht-/Bildwirkung ist sehr "speziell": vollkommen artifiziell, denn ein solches Licht kommt in der Natur niemals vor. Darüberhinaus müssen Personen - zumindest für Portraits -. auf eine sehr spezielle Weise geschminkt werden, wenn sie nicht eher grotesk aussehen sollen . .
Da ich i.A. meine Kinder fotografiere, ist schminken nicht angedacht....
Last but not least: Ringblitze im Makrobereich sind im Verhältnis nicht billig. Ringblitze, mit denen man Personen fotografieren kann sind SEHR teuer.
Rechne für den Blitz selbst mit um 1000.-€ und für den Generator nochmal AB 1000.-€.
Das ist definitiv jenseits meines Budgets...
...
Einen Vorschlag möchte ich Dir machen: Kaufe lieber EINEN guten und starken Blitz und eine Lichtwanne dazu - den Rest mache mit Aufhellern.
Meine Devise: mehr als EIN Licht braucht kein guter Fotograf.
Ich rate Dir zu Bowens oder Hensel - lass die Finger von Billig-Produkten asiatischer Provinienz . . .

Gruß, Klaus

Wie mache man da die Lichtführung? Den Blitz von schräg vorne-oben, auf der anderen Seite einen Reflektor. Kein Hilfslicht von hinter der Kamera? (Benutze ich gerne, um die 'Augenhöhlen' aufzuhellen) und wie den Hintergrund beleuchten?
 
Da ich i.A. meine Kinder fotografiere, ist schminken nicht angedacht....

Das ist definitiv jenseits meines Budgets...


Wie mache man da die Lichtführung? Den Blitz von schräg vorne-oben, auf der anderen Seite einen Reflektor. Kein Hilfslicht von hinter der Kamera? (Benutze ich gerne, um die 'Augenhöhlen' aufzuhellen) und wie den Hintergrund beleuchten?

Beim Licht - speziell bei Portraits - ist es immer gut, sich an den Gemälden alter Meister zu orientieren. Die hatten das wunderbar drauf mit dem Licht.
Das Gleiche gilt übrigens auch für Stilleben.
Ich arbeite fast IMMER mit nur einen Lichtquelle - Lichtwannen in unterschiedlichen Größen, je nach Motiv.

Schau auf meine Seite: www.klausesser.de

Ganz wesentlich ist die Größe der Lichtquelle im Verhältnis zum Objekt!
OIch hab auch unter Profis schon Narren erlebt, die eine schöne große Lichtwanne mit so viel Abstand eingesetzt haben, daß das Lich vollig schlapp und belanglos war.
Geh so nah ran, wie möglich - so, daß Du das Licht nur knapp nicht im Bild hast!
Leicht oberhalb der Stirnhöhe aber so, daß die Augenhöhlen noch genügend Licht bekommen. Aufhellung von der Schettenseite aus - icht zu viel, dann wird´s langweilig. Gute Modulation ist wichtig. Als Aufheller sind weiße Styroporplatten oder Depafitplatten ideal - für unterwegs zwei Hälften mit Gaffer-Tape so verbinden, daß man sie klappen kann.

Das Wesentliche bei der ganzen Aktion ist aber: SEHEN! Und LERNEN von Beispielen. Guck Dir gute Fotos an und überlege: "wie haben die das gemacht?". SO lernst Du am meisten.
 
Wie mache man da die Lichtführung? Den Blitz von schräg vorne-oben, auf der anderen Seite einen Reflektor. Kein Hilfslicht von hinter der Kamera? (Benutze ich gerne, um die 'Augenhöhlen' aufzuhellen) und wie den Hintergrund beleuchten?

Moin,
du must wissen Klaus ist ein Profi und weiß wie man damit umgeht:evil::angel::ugly:
ebenso darf ich mich dazu zählen:D

bei der "Ein Licht-Methode" brauchst du natürlich Assis...
die mit den Aufhellern rumrennen...
kinder wäre als zukünftige Fotografen gut geeignet:top:

wobei dann natürlich nicht zwangsläufig die "besseren Bilder" entstehen,
läuft dann gerne auf ein Happening hinaus!

aber schon mit zwei Blitzleuchten kommt man groß raus....
zwängt sozusagen die Person in einen vorgegebenen Raum(Studio)

man darf eben nicht vergessen das es ein paar unterschiedliche Bildermach-Konzepte gibt...

1) von denen die noch ÜBEN müssen...
2) die es immer schon konnten:rolleyes:
Mfg gpo
 
"bei der "Ein Licht-Methode" brauchst du natürlich Assis...
die mit den Aufhellern rumrennen..."

Nein. Ein Paneel Styropor oder Depafit, ein weißes Bettuch oder eine nahe weiße Wand als fest stehende Aufheller reichen prima hin.
Voraussetzung ist eine nichjt zu kleine Softbox oder ein mind. 1m Schirm.
Eine Softbox mit 90x120cm ist ideal - ich hab damit schon häufig Kids fotografiert. Hier ein Beispiel von einem Yves St.Laurent Job: (um Mißverständnissen vozubeugen: die Lichtführung gehörte zum Konzept . . )
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Form der Lichtführung habe ich schon mal einen Artikel drüber gelesen, nennt sich (glaube ich) 'Rembrand-Licht über die kurze Seite' (womit wir wieder beim Thema 'Alte Meister' wären)

Darf ich mal nach der verwendeten Blitzleistung fragen? Schafft man das mit 150Ws

Und dann hätte ich noch eine Frage, was eine Lichtwanne ist. Sowas wie das 'Reflektor-Pendant zur Softbox'?
 
Diese Form der Lichtführung habe ich schon mal einen Artikel drüber gelesen, nennt sich (glaube ich) 'Rembrand-Licht über die kurze Seite' (womit wir wieder beim Thema 'Alte Meister' wären)

Darf ich mal nach der verwendeten Blitzleistung fragen? Schafft man das mit 150Ws

Und dann hätte ich noch eine Frage, was eine Lichtwanne ist. Sowas wie das 'Reflektor-Pendant zur Softbox'?


Die Lichtwanne war eine Chimera 90x120cm, darin ein Balcar-Kopf, der an einem 1200Ws Generator hing.
Dier Chimera ist eine Falt-Lichtwanne - ich glaube, das waren die ersten, die eine hergestellt haben . . in den frühen 80ern.
Danach kamen dann immer mehr andere - die Chimera ist in meinen Augen aber immer noch die Beste. Ich hab eine davon bereits seit ca. 20 Jahren - die ist wie neu.
http://www.chimeralighting.com
 
Die Lichtwanne war eine Chimera 90x120cm, darin ein Balcar-Kopf, der an einem 1200Ws Generator hing.

na schön....
da darf der fragende Hobbyist...dann mal eben 3.000+Euro ausgeben
da liegst du dann mit einer Chimera und 1200er Balcar+Kopf und Stative...

das ist doch mal eine Profiantwort....
auf die alle bestimmt gewartet haben!
vielen dank Klaus:top::top::top:
Mfg gpo
 
na schön....
da darf der fragende Hobbyist...dann mal eben 3.000+Euro ausgeben
da liegst du dann mit einer Chimera und 1200er Balcar+Kopf und Stative...

das ist doch mal eine Profiantwort....
auf die alle bestimmt gewartet haben!
vielen dank Klaus:top::top::top:
Mfg gpo

gpo - denk doch mal bitte nach . . ausnahmsweise vielleicht gar bevor Du mir wieder komisch kommst . . und anderen . . (Galgen-Thread)

Natürlich empfehle ich keinem Hobbyisten, eine Chimera und einen 1200Ws Balcar zu kaufen (3000.-€ reichen da übrigens nicht).
Ich will nur zeigen wie solch ein Licht aussieht und wie man es einsetzen kann. Denn das war die Frage.

Mein Standardratschlag: man kann sowas auch billiger kriegen bzw. selber machen.
Ein Rahmen in gleicher Größe oder größer mit einer Diffusionsfolie davor und einer einigermaßen starken Lampe dahinter bewirkt das Gleiche.

Entscheidend ist - ich hatte das zuvor bereits betont - die Größe der abstrahlenden Leuchtfläche im Verhältnis zur Objektgröße.
1,20x1,50m oder 1x1m sind die untere Größe für z. B. Halb-Portraits.
Darüber solte es schon größer werden - wenn man so ein Licht machen will.

Der essentielle Unterschied besteht darin, entweder Helligkeit zu erzeugen - was die meisten Fotografen machen - oder "Licht zu setzen". Was schon etwas schwieriger und sehr geschmacksabhängig ist und im Übrigen mit dem Konzept eines Bildes übereinstimmen muss.

Ähnliche Faltlichtwannen - vulgo Softbox - kriegt man ja auch von allerlei anderen Herstelllern - auch das hatte ich gesagt.

Nur bei den Blitzen - auch das sagte ich bereits - würde ich nicht auf BilligProdukte aus Fernost setzen sondern Bowens oder Hensel z. B. empfehlen.

Fakt ist: wenn man bestimmte Dinge machen will muß man wisen, daß das nicht unbedingt billig zu machen ist. Es muss aber auch nicht unbedingt sehr teuer sein.
 
Auf jeden Fall ist es für mich sehr aufschlußreich!

Bei der Lichtleistung (oder (phsikalisch besser) Energie) von 1200Ws mußte ich allerdings zucken!

Man verzeihe mir meine Anfänger-Rechnung, aber ich habe mal fogendes überschlagen:

Z.Zt beleuchte ich mit 2000 Watt Halogenstrahlern und belichte 1/100sec was ich mal als eine Lichtenergie von 20 Ws ansehen würde. Ich würde gerne etwas mehr Licht haben, und eine Blitzanlage sollte auch das Potenzial für mehrere Blitze in Folge haben, aber mit 1200 Ws habe ich nicht kalkuliert. Was für ein Potenzial hat denn Dein Blitz? (Will sagen, wie große Bereiche kann man mit 1200 Ws ausleuchten)
 
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