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Frage zu Sigma 70 - 300mm DG Macro

Transocean

Themenersteller
Hallo,
ich bin neu hier und hab gleich mal ne Frage.
Also ich habe mir letze Woche das o.g. Objektiv für meine 400D gekauft.
Also als ich heute zum ersten mal damit fotografiert habe, stellt ich fest das es bei voller Brennweite zu "verwackelten" Bilder kommt bzw. zu relativ langen Belichtungszeiten. Kann mir irgendjemand vieleicht helfen oder mir nen Tip zum knippsen mit so großen Brennweiten geben. Ich weiß man könnte ein Stativ benutzen.
Mit freundlichen Grüßen
Transocean:o
 
Hi,
also hast folgende möglichkeiten.
-> Erhöhung der ISO Zahl-> besser Belichtungszeit
->Oder Stativ benutzen :p
->Dein Objektiv verkaufen und dir ein Tele mit Lichtstärke 2.8 und Bildstabilisator leisten.-> Vermindert Verwackelung und dank 2.8 deutlich bessere Zeiten
 
Hi,
also hast folgende möglichkeiten.
-> Erhöhung der ISO Zahl-> besser Belichtungszeit
->Oder Stativ benutzen :p
->Dein Objektiv verkaufen und dir ein Tele mit Lichtstärke 2.8 und Bildstabilisator leisten.-> Vermindert Verwackelung und dank 2.8 deutlich bessere Zeiten

Und so die Erkenntnis erlangen, daß alles seinen Preis hat und/oder mit deutlichem Mehraufwand zu realisieren ist.
 
Und deshalb davor informieren, und lieber länger sparen und dann was gescheides kaufen.

Man zahlt sonst immer drauf.
 
Da kann man nur zwei Dinge machen: ISO erhoehen oder Stativ benutzen.
Habe ein Tamron 70 - 300 mm. Zu benutzen ohne Stativ nur bei guten Lichtverhaeltnissen.
Ein Beispiel (erste Tests) - siehe EXIF-Info (RAW mit Lightroom und Noiseware bearbeitet - Vignettierung ist gewollt)
Um kein Verwackeln zu haben: bei 300 mm -> 300 x 1.6 = 480, also mindestens 1/480...
 
Und deshalb davor informieren, und lieber länger sparen und dann was gescheides kaufen.

Man zahlt sonst immer drauf.

Ich tue mich schwer mit diesen hochpreisigen Empfehlungen. Zumal bei jemand, der nicht weiß, dass es einen Zusammenhang zwischen ISO und Belichtungszeit gibt (nichts gegen den Threaderöffner, wir haben alle mal angefangen).

Nur diese L IS - Empfehlungen mit dem Zusatz "gleich was gescheites kaufen" lassen mich immer fragen, wie denn Leute früher (also vor 1995) überhaupt fotografieren konnten!

@lilArnold: Das soll kein persönlicher Angriff sein, sondern es geht mir um diesen allgemeinen Trend, dass man mit einer Ausrüstung, die nicht mindestens mehrere Tausend Euro gekostet hat angeblich keine Bilder machen kann, es ist nur schwerer. Und ja, ich habe auch ein L Tele mit IS und weiß das zu geniessen.

Edit: Fast hätte ich vergessen, was zur Ausgangsfrage zu sagen.
ISO erhöhen bzw. Stativ benutzen sind ja schon gesagt worden. Eine andere Möglichkeit ist es vom Motiv mehrere Bilder zu machen, um so eventuell ein gutes Bild zu bekommen. Als "Ersatzstativ" kann man auch versuchen die komplette Kamera auf einen Mauer oder Ähnliches zu stellen bzw. das Objektiv auf einer Mauer aufzulegen.
Bei planbaren Fotos hilft dann auch noch besseres Wetter
 
Ich tue mich schwer mit diesen hochpreisigen Empfehlungen. Zumal bei jemand, der nicht weiß, dass es einen Zusammenhang zwischen ISO und Belichtungszeit gibt (nichts gegen den Threaderöffner, wir haben alle mal angefangen).

Nur diese L IS - Empfehlungen mit dem Zusatz "gleich was gescheites kaufen" lassen mich immer fragen, wie denn Leute früher (also vor 1995) überhaupt fotografieren konnten!

@lilArnold: Das soll kein persönlicher Angriff sein, sondern es geht mir um diesen allgemeinen Trend, dass man mit einer Ausrüstung, die nicht mindestens mehrere Tausend Euro gekostet hat angeblich keine Bilder machen kann, es ist nur schwerer. Und ja, ich habe auch ein L Tele mit IS und weiß das zu geniessen.

Ich kann verstehen was du meinst.
Ich habe mich drauf versteift auf die Aussage "man könnte ein Stativ benutzen"-> Heißt für mich, das sie kein Stativ benutzen will.
Also wäre am besten eins mit IS.Man könnte ja auch ein 70-300mm IS empfehlen.Aber um halt bessere Zeiten zu bekommen, braucht man mehr Lichtstärke.(Z.b. bei schwachen Licht).

Und ich hab meine Erfahrungen gemacht mit Objektivekaufe(Daher "lieber etwas länger sparen...")

Ich wollte aber nicht damit sagen, dass man mit Einsteigerobjektiven keine guten Bilder machen kann, es halt nur etwas schwieriger.
 
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