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Frage zu Lichtstärke am Crop Sensor

Das ist wieder diese Pseudosprache. Nein, es gibt keinen Kausalzusammenhang von mehr Licht zu weniger Tiefenschärfe.
Das würde zwingend bedeuten, dass das eine immer zum anderen führt und ich wiederhole nicht hundertmal, dass eine zusätzliche Lampe nicht zu weniger Tiefenschärfe führt.

Es ist doch nur gemeint:
Bedingungen:
Vor der Kamera ändert sich nichts (keine Taschenlampe)
Brennweite bleibt gleich.


Beobachtung: Mehr licht (Strahlungsintensität) hinter dem Objektiv

Ursache müssen mehr Lichtstrahlen sein. Mehr Lichtrahlen können nur durchkommen wenn die Blende geöffnet wurde. Es gibt keine andere denkbare Quelle für dies Lichtstrahlen.

Also: Mehr licht -> weniger Tiefenschärfe (unter gegebenen Randbedingungen)

Das eine führt immer zum anderen. Es gibt keine alternative Ursache für diese Wirkung. Und die Ursache führt auch immer zu gleichen Wirkung.

Falls das StrahlungsObjekt sich aber vollständig / ausschließlich in der Schärfeebene befindet hat man natürlich nicht mehr unschärfe :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Ursache müssen mehr Lichtstrahlen sein. Mehr Lichtrahlen können nur durchkommen wenn die Blende geöffnet wurde. Es gibt keine andere denkbare Quelle für dies Lichtstrahlen.

Also: Mehr licht -> weniger Tiefenschärfe (unter gegebenen Randbedingungen)

Bei allem Verständnis: diese Randbedingung ist praxisfremd und wird unnötig, wenn man die Betrachtung direkt auf die Blende bezieht. Dann ist es nämlich für die Schärfentiefe egal, ob und welche weiteren Quellen (sei es vor oder in der Kamera: Belichtungszeit) es für das Licht auf dem Sensor gibt.
 
Nö, wenn man die Aussage mal wieder so versteht, wie sie gemeint ist, ist das schon richtig:

Sorry, aber es geht hier nicht um Glaskugeln, die verraten, was jemand gemeint haben könnte, sondern um kurze Aussagen, die in 99% der Fälle falsch sind. Wer im Technik-UFo was sagen will, möge das nicht so verkürzen, dass es überwiegend falsch wird und nur noch zu retten durch vom leser hinzuzudenkende umfassende und abstruse Annahmen.

Wenn ich bei gleicher Lichtsituation vor dem Objektiv, d.h. gleicher Umgebungshelligkeit (!) mehr Licht durch das Objektiv lasse (das ist mit "durch das Objektiv" gemeint), sinkt die Schärfentiefe. Und umgekehrt.
Hier muss endlich mal sauber unterschieden werden zwischen
  • mehr Licht von draußen durch die gleiche Stelle des Objektivs und
  • mehr Licht "durch das Objektiv", d.h. gleiches Licht von außen, aber es kommt durch zusätzliche Stellen des Objektivs durch.

Und da ist der Hund begraben. Eine Formulierung "mehr Licht" tut es da schlicht nicht, weil sie in die Irre führt.
Sag' mal hundert Fotografen beim Zeigen eines Fotos, sie sollten das ganze noch mal bei "mehr Licht" machen. Da wird keiner auf die Idee kommen, dass er die Blende aufmachen soll und bloss nicht das Umgebungslicht ändern. "mehr Licht" so zurechtzudefinieren, dass es alles heisst ausser mehr Umgebungslicht ist Vergewaltigung der Kommunikation, nur um etwas vorzuspiegeln, was nicht wahr ist.

Da könnte ich auch hingehen und sagen "grössere Zahlen als 3 sind krumme Zahlen", weil ich für mich mal schön hindefiniere als "Rahmenbeidngung", dass ich als Rahmenbedigungen nur Zahlen=Pi zulasse...
Dann hab' ich schon recht.
 
Oh je. Mehr Ahnungslosigkeit.
.

Ja deshalb hast du sicherheitshalber das ND-Filter beim Zitieren vergessen:D

Es erinnert mich doch sehr an den Straßenverkehr, wo jeder dem Anderen
abspricht eine Fahrerlaubnis zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Danke für den Link.
Ich hätte dann eher von "Lumen" gesprochen. :D



Kausalität geht davon aus dass es Zeitunterschiede gibt.
Das eine hat mit dem andern nichts zu tun. Ich greif mal Deinen Apfelbaum auf den Mond auf: ob auf dem Mond oder sonstwo Schwerkraft herrscht und diese den Apfel fallen läßt, beruht nicht auf Zeitunterschieden.


Methode der Wahl ist die Methode die am besten verstanden wird.
Richtig. Strittig ist hier, welche Variante das ist.
Im Übrigen beantwortet das die Ausgangsfrage aber kaum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Übrigen beantwortet das die Ausgangsfrage aber kaum.

Die ist ja zum Glück längst beantwortet.

--------

es gibt hier keine Koinzidenz. (wenn man davon ausgeht dass es überhaupt Gleichzeitigkeit gibt)

Auch hier sehen wir ein Kommunikationsproblem: Du siehst hier (wie mir scheint) "Koinzidenz" als Gegenmodell zum Kausalitätsbegriff, worüber man trefflich philosophieren könnte. Nimm talpis Hinweis auf eine Koinzidenz hier einfach als Hinweis, daß Kausalzusammenhänge (im Gegensatz zu funktionalen Beziehungen) eben nicht beliebig hergestellt werden können - und nicht als Angriff.

und natürlich falsch.. wenn ich einen Kausalitätsbegriff verwende, dann kann ich sagen, dass Mehr Licht die Ursache von weniger Tiefenschärfe ist. (unter bestimmten Bedingungen)

Wenn Du einen Kausalitätsbegriff verwendest, dann solltest Du das nicht in der Absicht tun, ihn ad absurdum zu führen und durch die Hintertür zu negieren.

Ein Modell verliert nicht dadurch an Wert, daß man auch ein anderes benutzen kann. Modelle erklären nicht die Welt, sie beschreiben.

Du erwartest von Deinen Lesern reichlich Interpretationsvermögen, um sich in Deine Denkweise hineinzuversetzen. Fehlinterpretationen sind vorprogrammiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt hier keine Koinzidenz. (wenn man davon ausgeht dass es überhaupt Gleichzeitigkeit gibt)[..]

Oh, man. Wenn es eine Kausalität gibt, gibt es auch eine Konizidenz. Immer! Das ist Teil der Begriffsdefinition, mit Gleichzeitigkeit muss das nichts zu tun haben. Aber Definitionen anzuzweifeln scheint ja dein Hobby zu sein, m.M.n. denkst Du nicht anders als andere Menschen, sondern gefällst Dich einfach in der Rolle des Querdenkers. Dafür fehlt Dir an dieser Stelle aber einfach viel zuviel Substanz.


Ok, ich bin hier raus, Deine Denkfehler und Missverstännisse zu zerpflücken ist mir zu zeitaufwändig, wenn nach jedem Erklärungsversuch drei neue Klopper kommen.
Entweder Du bist echt beratungsresistent oder ein Troll. Einerlei, ich werde diesen Thread endgültig nur noch mit Popcornreserve und lesend betreten.
 
Oh, man. Wenn es eine Kausalität gibt, gibt es auch eine Konizidenz. Immer! Das ist Teil der Begriffsdefinition, mit Gleichzeitigkeit muss das nichts zu tun haben. .

hm. ich verstehe deine Sätze nicht. Das ist mir etwas zu hoch.
Was hat ein Zusammentreffen von was auch immer mit Kausalität zu tun? Verstehe ich nicht.
Jeder kann Kausalität definieren wie er will.
Definitionen sind doch nur zur Verständigung da.
Und dann wäre die Frage ob ich hier Realdefinitionen anzweifel oder nominale Definitionen.
Realdefintionen kann und sollte man immer anzweifeln...
je nachdem was man darunter versteht.. :p
Ich käme nie auf die Idee eine nominale Definition anzuzweifeln.. Das ergibt keinen Sinn.

nebenbei.. ein bisschen Psychologie.. was man anderen vorwirft, kritisiert man eigentlich bei sich selbst.. Ich reagiere daher relativ gelassen auf Beleidigungen und solche Sachen

ich geh dann auch zu Popcorn über..:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne mich allen Beiträgen hemmungslos hinzugeben, ein paar Anmerkungen zu diesem Beitrag:

Was hat ein Zusammentreffen von was auch immer mit Kausalität zu tun?
Das Zusammentreffen kann unabhängig(koinzident) oder abhängig (kausal) erfolgen.

Jeder kann Kausalität definieren wie er will.
Definitionen sind doch nur zur Verständigung da.
Wenn jeder alles definiert, wie er will, wird's mit der Verständigung schwierig…

Chips sind leider alle … :angel:
 
Das Zusammentreffen kann unabhängig(koinzident) oder abhängig (kausal) erfolgen.
Un dwas hat das eine mit dem anderen zu tun ? Verstehe ich immer noch nicht.

Wenn jeder alles definiert, wie er will, wird's mit der Verständigung schwierig…
Ja ne, eben, also in einer Diskussionen können etweder gewisse Definitionen (nominale Defintionen) vorausgesetzt werden.
Sofern das aber nicht vorausgesetzt ist, muss man in einer Diskussionen Begriffe nominal definiert einführen.
Wenn nun der eine ein gewisses Fachjargon benutzt und irgendwelche nominale Definitionen bevorzugt und als bekannt voraussetzt, dann schliesst er andere aus, bzw fordert dieses "Wissen" ein.
Das ist nicht meine Art zu diskutieren. Solches Wissen hat auch nichts mit Verstehen zu tun.

Es gibt ganz unterschiedliche Definitionen von Kausalität. Wenn man sich darüber unterhalten möchte muss man sich erst mal einigen welche davon man denn nutzen möchte.
Insofern ist in so einen Thread doch einfach nur angesagt den anderen zu interpretieren.. was er denn wohl meinen könnte und nicht auf irgendwelchen Sachen oder Begriffen rumzureiten
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht meine Art zu diskutieren.

ROTFLMAOWPIMP :lol:

Es gibt ganz unterschiedliche Definitionen von Kausalität. Wenn man sich darüber unterhalten möchte muss man sich erst mal einigen welche davon man denn nutzen möchte.
Insofern ist in so einen Thread doch einfach nur angesagt den anderen zu interpretieren.. was er denn wohl meinen könnte und nicht auf irgendwelchen Sachen oder Begriffen rumzureiten

Geh mal davon aus, daß die Anwendung allgemein amerkannter Definitionen üblich ist, das erleichtert die Interpretation ungemein. Wir sind hier weder in der Physik-Vorlesung noch im philosophischen Seminar - die volkstümliche Defintion von Kausalität als dem Prinzip von Ursache und Wirkung darf als Standard angenommen werden, die Kritik des Kausalitätsprinzips ist nicht primärer Gegenstand einer Diskussion um praktische Aspekte der Fotografie.
Das Prinzip von Ursache und Wirkung ist nur Mittel zum Zweck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn nun der eine ein gewisses Fachjargon benutzt und nominale Definitionen als bekannt voraussetzt, dann schliesst er andere aus, bzw fordert dieses "Wissen" ein.
Das ist nicht meine Art zu diskutieren.

Richtig, Du machst Dir lieber selber Deine eigenen "Fach"termini und schließt damit die restliche Welt aus :lol:
 
Na ja, wenn etwas kausal ist, kann per definitionem es nicht koinzident sein und vice versa. Licht und Schatten. Leicht und schwer. Rund und eckig. Beides zugleich geht eben nicht.

hm, ja, ok das verstehe ich. Also wenn wir die Definitionen von wikipedia nehmen schiesst das eine das andere aus.
Aber deswegen hatte ich ja eben dargelegt dass bei diesen definitionen eben kein Zusammentreffen von Ereignissen vorliegt. Also keine Kowasauchimmerdings vorliegen kann.
Das Schliessen der Blende geht dem weniger licht auf dem Sensor zeitlich voraus.
(wenn man in einem System mit Zeit denkt)
Wir brauchten diesen Kowasauchimmerbegriff in der Diskussion ja gar nicht. Ich frage mich dann warum man immer neue Begriffe einführt die man gar nicht braucht und damit verwirrt. Wozu?
Oder wie oder was?
 
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