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FT Frage zu den FT SWD Zooms

Hilf mir mal bitte, ich stehe grade wohl auf dem Schlauch, was meinst du mit ad1. und ad2.? :confused:

ganz einfach: 1. und 2. , ganz einfach ;)
 
... das mit dem Luftpumpeneffekt scheint mir auch nicht eine Folge der SWD-Konstruktion. Voraussetzungen dafür ist:

- dass es sich um Zooms handelt
- dass sie abgedichtet sind
- dass sich die Baulänge beim Fokussieren/Brennweitenwechsel ändert

Dadurch wird immer Luft gegen die Kamera gedrückt bzw. aus dieser angezogen.
Dafür ist dann bei meiner E-3 die perforierte Öffnung (im Speicherkartenfach war es glaub ich ?)

Ich glaube aber nicht, dass das ein Problem ist, die Konstrukteure müssen das ja mit bedacht haben und außerdem hat Olympus mit den effektivsten Staubrüttler am Markt (wenn man den Labortests glauben darf).

Den Effekt sollte man aber auch bedenken, wenn man z.B. mit Balgengeräten arbeitet und diese gebraucht erwirbt (dann sollte man die Geräte vor dem Kauf auch innen auf diesen ihren Zustand hin kontrollieren, musste da schon mal eine böse Überraschung erleben, hat dann viel Arbeit gemacht)

M. Lindner
 
12-60 und 50-200 sind meine Brot und Butter Objektive schon seit der E-3, und ich habe nie eine effektive "Luftpumpenproblematik" erkennen können. Beim 50-200 hört man das pfeifen jedoch deutlich - hier wird auch einiges an Luft hinein-/herausgepumpt.

Ad 1 u. 2.
12-60 vs 14-54 II (hatte mehrere Kopien von beiden):

das 12-60 bietet mehr WW, etwas mehr MM und vernachlässigbar mehr Tele, sowie FTM (!); das 14-54 II harmoniert besser mit der M1 von den Abmessungen und Gewicht her. Ich habe mich letztendlich fürs 12-60 entschieden, woebei ich ih kaum µFT-Glas habe.
Lt lenstip ist auch die BQ des 12-60 besser.
 
Vielen Dank für eure Meinungen. Das 14-54mm wäre von den Abmessungen und dem Gewicht her natürlich interessant, aber die 2mm weniger Weitwinkel sind eigentlich ein KO Kriterium. Ich glaube in Sachen Standardzoom werde ich wohl doch auf das 12-40mm sparen.

Aber noch mal etwas anderes: Ich habe am Sonntag zum ersten Mal ausgiebig das 50-200mm SWD genutzt und damit Bilder vom Hannover Marathon gemacht (Bilder findet ihr im entsprechenden Album bei meinem Flickr Stream). Dabei ist mir aufgefallen, dass zwischen der Kamera und dem MMF-3 relativ viel Spiel war. Das Objektiv war per Stativschelle auf einem Einbeinstativ montiert und die E-M1 hing inkl. Batteriegriff und zwei Akkus hinten dran. Dass die Kamera da doch relativ stark gewackelt hat, obwohl ich die Kombo nie mit der Kamera gehoben habe hat mich doch etwas stutzig gemacht, zwar hatte das ganze keinen Einfluss auf die Bilder, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das ganze im Regen dicht ist :(

Ist das bei euch ähnlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinem MMF-3 ist kein Spiel.

Für ein reines µFT-System ist das 12-40 sicher das optimalste aber nach dem ich vom 12-60 so verwöhnt bin (60 mm..) wäre es mir mit den 40 mm zu kurz.. und teuer, das 12-60 war so oder so vorhanden.
 
ich habe 4 stück vom mmf-3, die lassen sich zwar alle kaum merklich verdrehen (um bruchteile eines millimeters), aber wackeln tut da keiner

hast du denn sowohl die klemmschraube an der stativschelle wie auch die schraube der schnellwechselkuppelung bzw. des wechseltellers ordentlich festgeknallt?
die lösen sich nach meiner erfahrung leider oft wie von selbst

im sturzregen hatte ich bisher nur das 150/2.0 an der em1, da kam kein wasser in die cam, auch nicht am mmf-3
 
hast du denn sowohl die klemmschraube an der stativschelle wie auch die schraube der schnellwechselkuppelung bzw. des wechseltellers ordentlich festgeknallt?
die lösen sich nach meiner erfahrung leider oft wie von selbst

Das saß alles bombenfest, darauf habe ich schon geachtet. Ich muss mir das ganze heute abend zu hause noch mal genau ansehen.
 
Also ich hab mir das ganze noch einmal genau angesehen. Man kann sowohl die Kamera als auch das Objektiv leicht in der Längsachse bewegen, sind ca. 1 bis 2 mm. Ob sich das jetzt stark auf die Abdichtung gegen Spritzwasser und Staub auswirkt weiß ich nicht, ein sicheres Gefühl die Kombi bei Regen einsetzen zu können habe ich jedenfalls nicht mehr :(
 
Man kann sowohl die Kamera als auch das Objektiv leicht in der Längsachse bewegen, sind ca. 1 bis 2 mm.
Du kannst Kamera bzw. Objektiv ein bis 2 mm LÄNGS bewegen wenn die am MMF hängen? Da ist was faul! Schon eine Toleranz unter einem mm würde ja bewirken, dass das Auflagemaß nicht passt - was zumindest im Weitwinkelbereich eine Katastrophe ist.
Längst habe ich bei keinem meiner Adapter ein Spiel (in Drehrichtung schon, aber weniger als ein mm - und da ist es ja auch nicht kritisch).

Wenn Du noch kannst, schau mal ob das Objektiv an einer FT-Kamera (also ohne MMF) auch dieses Spiel hat, ansonsten check noch mal den MMF. Irgendwo passt da was nicht.
 
Zum Thema Staub: seit 2007 kein einziges Staubkörnchen auf der E-450, E-510, E-520, E-30, E-1, E-5 und EM-1 bei ca. 100K Bildern.

In einem anderen Thread hatte ich mal die Rechnung aufgemacht:

  • µFT 40-150/2.8 + MC14 = 56-210/4 @ 880gr + 105gr = 995gr
  • FT 50-200/2.8-3.5 = 50-200/2.8-3.5 @ 1070gr
  • FT 50-200/2.8-3.5 + EC14 = 70-280/4-4.8 @ 1070gr + 168gr
  • FT 50-200/2.8-3.5 + EC20 = 100-400/5.6 @ 1070gr + 225gr // 200-800/5,6 KB!
  • FT 35-100/2 + EC14 = 49-140/2.8 @ 1650gr + 168gr
  • FT 35-100/2 + EC20 = 70-200/4 @ 1650gr + 225gr
Wer Brennweite braucht kommt um das 50-200 mMn nicht herum.

Das 50-200 galt lange Zeit als Vorzeigelinse. Jetzt soll es auf einmal messbar schlechter sein? Manche sagen sogar das 40-150 sei auch mit Telekonverter noch besser als das 50-200 ohne. Möglicherweise greift hier auch nur die Software-Korrektur die Olympus jedem µFT-Objektiv spendiert?

Im Alltag sind andere Dinge relevanter:

  • Das 50-200 SWD (allgemein der PDAF) unterstützen keine Fokusnachführung bei Videos.
  • Die Objektive sind beide gleich lang, aber nur solange du nicht zoomst. Dann wird das 50-200 deutlich länger. Das 40-150 bleibt stets gleich lang.
  • Das neue soll erheblich schneller fokussieren.
IMHO reicht der SWD-Speed des 50-200ers an der EM-1, zumal die Kamera den Fokuspunkt scheinbar immer erwürfelt. Selten blinkt er da wo er hinsoll. Die meiste Zeit verliere ich indem ich die Kamera refokussieren lasse... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@OlyAndy: Mit Längsachse meine ich die, wie sie bspw. hier abgebildet ist (etwas runter scrollen, Bild mit dem Flugzeug): http://www.flieger.wg.am/steuerung.html

@sternenfall: Dass das 50-200 SWD keine Rakete ist habe ich auch schon festgestellt, beim Hannover Marathon habe ich es mit C-AF und 9 fps eingesetzt und der Ausschuss war schon ziemlich hoch, das kann das neue 40-150 PRO sicher besser. Ich will aber auch nicht ausschließen, dass meine Einstellungen nicht perfekt waren, ich schieße einfach nicht oft mit C-AF. Richtig nervig war die gefühlte Ewigkeit die die E-M1 benötigt um überhaupt zuzupacken, da muss Oly bei der Nachfolgerin unbedingt dran arbeiten, das können andere Kameras besser. Aber ich habe das Objektiv auch nicht hauptsächlich für Sportfotografie gekauft, von daher ist es für mich nicht tragisch. Und es ist ein ganz schöner Brocken, längere Zeit will ich es nicht ohne Einbeinstativ halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
IMHO reicht der SWD-Speed des 50-200ers an der EM-1, zumal die Kamera den Fokuspunkt scheinbar immer erwürfelt. Selten blinkt er da wo er hinsoll. Die meiste Zeit verliere ich indem ich die Kamera refokussieren lasse... :)


wie jetzt :confused:

meine E-M1 fokussiert mit dem alten 50-200 immer auf den von mir eingestellten Fokuspunkt. Bei Horizontalen Linien verweigert die Kamera manchmal eine Scharfstellung, dann muss man halt die Kamera vor dem Fokussiervorgang um einige Grad drehen, Fokus halten und vor dem Auslösen wieder zurückdrehen.

Deine Aussage macht Sinn, wenn Du das 9er AF-Feld nutzen tust und die Kamera selber entscheidet, welches Feld davon scharf gestellt wird. Aber dass wird auch mit mFT Optiken nicht anders sein.

vg
alouette
 
@Bill: Das 12-40mm ist kaum leichter. Was du beschreibst ist wohl ganz normal. Um den Ausschuss zu drücken braucht man meiner Erfahrung nach einfach ein Stativ. Das wird mit dem 40-150mm nicht anders sein. Ansonsten bleibt ja immer nach Abblenden und dafür ISO hoch. Oder eine Fokusfalle errichten und nach Gefühl Dauerfeuer. Letzteres funktioniert übrigens ganz gut - als Mensch zieht man intuitiv seine Sinne und seine Erfahrung mit ein. Da kommt dann kein Prädiktions-AF mehr mit.
 
@alouette: Das war eher ironisch gemeint. Meistens fotografiere ich auch nur mit 1 AF Punkt.
 
@OlyAndy: Mit Längsachse meine ich die, wie sie bspw. hier abgebildet ist (etwas runter scrollen, Bild mit dem Flugzeug): http://www.flieger.wg.am/steuerung.html

Du meinst also, dass Deine Kombination E-M1, MMF-3 und 50-200 radiales Spiel hat ...

Das wirkt sich nicht auf die Abbildungsqualität aus, kann aber die elektrische Verbindung zwischen Kamera und Objektiv behindern, gerade bei einem schweren Objektiv wie dem 50-200 SWD.

Das Thema FT->MFT Adapter und radiales Spiel durch Fertigungstoleranzen wurde hier im Forum schon häufiger diskutiert.

In der Regel wird auf Fertigungstoleranzen beim Adapter geschlossen, würde ich an Deiner Stelle mal prüfen und den MMF-3 gegebenenfalls umtauschen

Ja, und so schön das FT 50-200 SWD ist,
der AF-C und das Fokus-Tracking hat so seine Tücken bei diesem Objektiv.
Ich experimentiere auch immer noch an der besten Einstellung herum, obwohl sich da durch die vielen Firmware-Updates bei der E-M1 auch schon einiges zum Positiven hin verbessert hat.

Am Anfang war ich aufgrund der Lichtstärke und des Brennweitenbereichs vom 50-200 SWD sehr begeistert, noch dazu gibt es zwei passende Konverter 1,4x und 2x von Olympus dazu.
Olympus hat wohl alles technisch Mögliche mit der E-M1 versucht, um die (Semi-) Profi-FT-Objektive ins mFT- Zeitalter zu integrieren, aber es hat beim AF-C so seine Grenzen.

Wenn es nur um das AF-Tracking und den AF-C geht, sind native mFT-Objektive wie das 2.8/40-150 im Vorteil
und Panasonic geht mit der DFD-Technik beim Kontrast-AF auch vielversprechende Wege ....
 
Nachdem ich mit dem C-AF in den E-x Modellen eher durchwachsene Ergebnisse erzielt hatte, habe ich mich mit dem C-AF und Fokus-Tracking der EM-1 nicht weiter beschäftigt. Dafür mit Blitzgeräten.

Vermutlich sind die am meisten unterschätzte Mittel in der "Consumer-Fotografie" Blitze. War selbst jahrelang Blitzmuffel. Die EM-1 mit FL-50R friert dir jede nähere Beweung ein. Da zahlt sich auch dann die Offenblendtauglichkeit eines 14-35/2, 35-100/2 oder 150/2 aus!

@x_holger: Könntest Du bitte einmal die Anwendungsszenarien erläutern in denen das 50-200 "schwächelt"? Wo verwendest Du z.B. Fokus Tracking? Auf der Rennstrecke, Kindergeburtstag, Vogelflug, Zoo? Hast du vllt Beispielbilder? :)
 
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Du fotografierst mit Blitz Sport oder Wildlife? Stelle ich mir eher seltsam vor.

Was ist beim blitzen von Sport-Veranstaltungen seltsam? Wildlife ist in D etwas schwierig weil man Hochsitze nicht betreten darf. Echte "Bushcrafter" legen sich natürlich auf der Waldmatratze auf die Lauer. Bleiben meist Vögel. In der Vogelfotografie ist ein Aufhellblitz zu empfehlen, aber da übe ich noch. Durch den Zoomreflektor des FL-50R sollte man theoretisch mit dem 150/2 sogar >25m weit blitzen können.

NACHTRAG:

Hier eine EM-1 in vollem Ornat für Insektenforscher :D
 
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