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Frage zu alter Nikonkamera (objektiv adaptierung eos)

NiKo95

Themenersteller
Hallo und frohes Neues,
ich habe im Keller bei mir vor kurzem eine alte Nikon EM mit einem Voigtländer Skoparet 28mm 2.8 gefunden.
Jetzt habe ich folgende Frage:
Kann ich das Objektiv an meine EOS 1000D adaptieren und wenn ja, lohnt sich das überhaupt (im Vergleich zum Kit) ?

Vielen Dank für eure Hilfe
Niklas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Frage zu alter Nikonkamera

Adapter für Nikon F an Canon EOS kosten beim großen Fluss 25,-€.
In wie weit es eine Belichtungsautomatik gibt, weiß ich nicht.
LG Jö
 
AW: Frage zu alter Nikonkamera

maximal Zeitautomatik, kein AF, bedingt durch Cropfaktor erhält man ein Objektiv mit dem Bildwinkel eines 42mm Objektivs ==> nicht sinnvoll!
 
AW: Frage zu alter Nikonkamera

Ja, es lässt sich adaptieren, und nein, es lohnt wahrscheinlich nicht, nur für dieses Objektiv 20-30€ für einen Adapter auszugeben. Es ist halt nur ein Feld, Wald und Wiesen 28er aus den 70ern...

Einschränkungen an der kleinen Canon:
kein AF
nur Arbeitsblende
kein focus confirm ohne Adater mit Chip
keine Einstellhilfe mit der normalen Mattscheibe

ich verschiebe mal zu Canon
 
AW: Frage zu alter Nikonkamera

42mm Brennweite hatten viele der kompakten Messucherkameras von früher. Ist von der Diagonale des Aufnahmeformates ausgehend auch die eigentliche Normalbrennweite bei Kleinbild.

Dementsprechend sind 28mm die rechnerische Normalbrennweite an APS-C. Ich finde damit lässt es sich sehr schön fotografieren, aber das ist auch Geschmackssache.

Wie das Objektiv sich qualitativ schlägt kann ich nicht sagen. Das alles manuell eingestellt werden muss wurde ja schon erwähnt.
 
Naja, Voigtländer hat nicht nur für's QBM-Bajonett gebaut. ;) (Wobei... Haben sie, oder war's Cosina?) Es gibt dieses Objektiv z.B. definitiv auch in Ausführungen für Canon FD und C/Y.

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die bisherigen Beiträge!
Ich hätte jetzt so einen Adapter für 20€ gefunden.
Habe ich das mit der Belichtung richtig verstanden: Blende am Objektiv einstellen, in TV eine Verschlusszeit wählen und dann ausprobieren?
Klingt ziemlich umständlich...
Würde sich der Aufwand bezüglich der Abbildungsleistung denn lohnen oder ist das Objektiv zu alt für moderne Kameras? Ich habe bei Google ein paar Bilder mit dem Objektiv gesehen, die eigentlich ganz gut aussahen.
Gruss Niklas
 
Nein, nicht TV nutzen, das wäre ja die Blendenautomatik, die funzt aber nicht am Adapter. Entweder in M alles manuell einstellen, oder in AV die Blende am Objektiv einstellen und die Kamera die Belichtungszeit messen lassen (bei Arbeitsblende).
Ob du die 20 € investieren willst, musst du wissen.
 
Habe ich das mit der Belichtung richtig verstanden: Blende am Objektiv einstellen, in TV eine Verschlusszeit wählen und dann ausprobieren?

Oder auch: Blende am Objektiv einstellen, und in den Mode Av bzw. P die Kamera die passende Zeit wählen lassen.
 
Hallo Niklas!

Habe ich das mit der Belichtung richtig verstanden: Blende am Objektiv einstellen, in TV eine Verschlusszeit wählen und dann ausprobieren?
Nein. Die Blende wird in jedem Fall manuell am Objektiv eingestellt. "Zeitautomatik" bedeutet, Du stellst "Av" ein, und die Kamera ermittelt die passende Belichtungszeit. Die Belichtungsmessung/-waage funktioniert auch in "M", dann musst Du ggf. die passende Zeit selber einstellen (oder an neueren EOS "Auto-ISO" nutzen). Wissenswertes dazu: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=907471.

Würde sich der Aufwand bezüglich der Abbildungsleistung denn lohnen oder ist das Objektiv zu alt für moderne Kameras?
Jein. Das Objektiv ist nicht "zu alt", dürfte aber eine durchschnittliche Abbildungsqualität haben. Es kann vermutlich mit einem aktuellen 2.8-Standardzoom mithalten, wird dieses aber auch nicht wirklich überflügeln.

Gruß, Graukater
 
Ah ok, jetzt hab ichs verstanden.
Ich denke, ich werds einfach mal ausprobieren.

Vielen Dank für eure Hilfe:top:
 
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