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Analog Frag zu Scanner

CanonT70

Themenersteller
Hallo, da vor ein paar Wochen mein Canon 8400F den Geist aufgegeben hat, suche ich nach Alternativen. Und zwar: Mein Minilab in der nähe scannt und belichtet mit einem Noritsu QSS-37HD (http://www.noritsu.de/cms/front_content.php?idcat=164)mit max. 640 Dpi. Sind die scanns mit diesem Profi Gerät besser als mit dem neuen CanonScan 9000F der mit deutlich mehr Dpi scannt?

Gruß
 
Das ist wie es aussieht in erster Linie kein Scanner, sondern ein Belichter, der digitale Bilder auf Fotopapier bringt. Scanner brauchen und haben eine höhere Auflösung, und die Scanfunktion des Gerätes wird mehr Auflösung haben.

Aus Deiner Frage geht nicht hervor was Du scannen möchtest. Brauchst Du einen Scanner, der (auch) fertige Fotoabzüge scannt, oder sucht Du einen Filmscanner, und falls es letzteres ist, bis zu welchem Filmformat muss er scannen können?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein ich meinte das die meine Filme entwickeln und dann mit dem Belichter die Negative scannen und mir auf CD brennen. Es geht also um keinen Kauf. Nur ob der Belichter an einen 9000F heran kommt oder sogar besser ist.
 
Der Noritsu scheint ja ein superguter Scanner zu sein.
Der wird auf jeden Fall besser sein als ein einfacher Flachbettscanner.
Kommt jetz nur drauf an ob er deine Formate schluckt.

Gruß
carum
 
Im QSS-37HD ist ein neu entwickelter Laserbelichter eingebaut, mit dem man Bilder in einer noch nie dagewesenen Auflösung von 640 dpi scannen und auch vorscannen kann, die fünfmal soviel Pixel enthalten als die Abzüge der bisherigen Minilabs. All diese Extrapixel haben ein feines, detailgetreues Bild zum Ergebnis, in einem Ausmaß, das mit keinem anderen Printer erreichbar ist.

Er sollte Kleinbild scannen.
 
Im QSS-37HD ist ein neu entwickelter Laserbelichter eingebaut, mit dem man Bilder in einer noch nie dagewesenen Auflösung von 640 dpi scannen und auch vorscannen kann, die fünfmal soviel Pixel enthalten als die Abzüge der bisherigen Minilabs. All diese Extrapixel haben ein feines, detailgetreues Bild zum Ergebnis, in einem Ausmaß, das mit keinem anderen Printer erreichbar ist.

Im PDF zu dem Teil ist es besser ausgedrückt:
Als Sahnehäubchen ist im QSS-37HD ein neu entwickelter Laserbelichter eingebaut, der das Papier in beiden Richtungen Mainscanning und Subscanning mit einer beispiellosen Auflösung von 640 dpi belichtet, die fünfmal soviel Pixel enthält, als die Abzüge der bisherigen Minilabs. All diese Extrapixel haben ein feines, detailgetreues Bild zum Ergebnis, in einem Ausmaß, das mit keinem anderen Printer erreichbar ist.

Er sollte Kleinbild scannen.
Das Teil alleine kann nur Bilder ausgeben. Im PDF auf seite 9 sind Beispiele für verschiedene Workflows, inkl. Filmscanner Anschluss. Ausser dem auf Seite 6 beschriebenen KB-Scanner kann man natürlich auch hochwertigere Scanner an den PC anschließen, der das Teil mit Bildern bestückt.
 
Ok. Ich denke mal wenn das Lab so ein High-Tech Belichter hat, wird es auch einen guten Scanner haben sonst nützt ein guter Belichter auch nichts. Dann muss ich mal nachfragen.
 
Der Nuritsu ist ein ganz "normaler" Minilab-Scanner wie z.B. auch der Fuji Frontier. Meiner Meinung nach sogar besser.
Einen Canon Flachbettscanner wird dieser um Welten schlagen. Vorausgesetzt der Operator weiss wie er ihn einzustellen und zu bedienen hat.
 
Ich habe dort schon Mittelformat-Negativ und -Positivfilme scannen lassen (mit Nikon Coolscan 9000). Die Ergebnisse waren ok.
Es sitzen u.A. sehr, sehr junge Bediener vor den PCs (sahen wie Schüler aus). Aber die haben wohl keinen Einfluss auf die Qualität, solange sie nicht ins Bild tapsen. Es ist scheinbar alles fest eingestellt.
Die Scans sind Rohscans mit Rand, müssen also noch aufgesteilt und beschnitten werden. Die Farben der Dias waren gut, die Farben der Negative waren befriedigend.
Was mich sehr wunderte, war folgendes: Meine Filme wurden lt. Exif-Daten mit der Software Nikon Scan 4.02 gescannt.
Aber in den Online-Testberichten dieses Dienstleisters wird der Einsatz von Silverfast aufdringlichst empfohlen - nur selber hat er sie nicht verwendet.

Frank
 
Hier bist du einem Irrtum aufgesessen. Scanner ist im englischen der Oberbegriff für alle möglichen Abtastverfahren. Ob bei der Abtastung ein Bild erfasst wird (das verstehen die meisten unter scannen) oder ein Bild erzeugt wird (Laserdrucker, Belichter, Oszilographen, Fernseher) ist erst einmal egal.

Also ich glaube nicht, dass das ein Irrtum ist. Ich wüsste auch nicht, was ein Laserdrucker oder Fernseher abtastet, die machen genau das Gegenteil davon.
 
Ich wollte es genau wissen.

In dem eingangs geposteten Link gelangt man zu einer Seite, auf der ein weiterer Link zum Datenblatt der Maschine liegt.

Das Teil ist ein _Belichter_. Er belichtet mit dem Laser Photos in einer Auflösung von 600dpi. Er kann sowohl digitale Daten verarbeiten als auch echte Filme. Dazu heißt ganz am Ende des Datenblatts: "Bei Anschluss eines Scanners können auch Bilder von einem Film erstellt werden." D. h.: Ein Film wird zunächst eingescannt und digitalisiert, dann ausgegeben auf Fotopapier.

Auf Seite 1 der Bedienungsanleitung werden die "Filmscanner-Typen (LS-600/1100, HS-1800)" angeführt. Wie gut deren Auflösung ist, steht nicht in dem Datenblatt.
 
Auf Seite 1 der Bedienungsanleitung werden die "Filmscanner-Typen (LS-600/1100, HS-1800)" angeführt. Wie gut deren Auflösung ist, steht nicht in dem Datenblatt.

Hier nochmal der Link da findest du auch die Auflösungen. Kb zum Beispiel 4492 x 6774 Pixel. Interessant auch die Preise der Scanner. Zwischen 12.000 (LS-600)und 24.000 Dollar (HS-1800) kosten die Geräte, also ideal für das Hobbylabor.
 
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