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Fotoworkshop Gruppe E - Aufgabe 2: Raum-Motiv-Fläche

Cleo

Themenersteller
Gruppe E / Beginn: Juni

1) Cleo
2) two-bias
3) hwe
4) Michael724
5) Digit1
6) JaStar
7) mensafan
8) A.V.M.

Die 2. Aufgabe ist hier zu finden: http://www.loncarek.de/pages/Workshop/Raum-Motiv-Flaeche

Zeitrahmen: 01.-31. Juli 2011, Bewertung bis Mitte August

Kurzbeschreibung (übernommen von Klonk)

1. Nehmt Euch 2-3 Fotos von anderen Teilnehmern und analysiert die Bestandteile (Motiv/Fläche). Verlinkt darauf, damit man weiß, von welchen Fotos Ihr sprecht. Überlegt, was der Fotograf aussagen wollte. Beschränkt Euch auf die guten Fotos.

2. Und jetzt wirds konkret: Sucht Euch ein Objekt, studiert es. Überlegt Euch die Beziehung der einzelnen Komponenten des Fotos zueinander. Macht mehrere Varianten von Fotos (verschiedene Perspektiven, Uhrzeiten, Brennweiten, was Ihr wollt). Zeigt die Besten 2-3 Fotos und erläutert sie. Wie habt Ihr sie gemacht? Was hat Euch genau an diesen ausgewählten Fotos gefallen? (Weshalb habt Ihr diese Fotos ausgewählt und die anderen nicht?)

3. Die Fleißaufgabe machen wir auch! Macht ein abstraktes Foto! Beschreibt, was Euch daran gefällt.


Wichtige Hinweise zum einstellen der Fotos

Benennt bitte die Dateinamen Eurer Bilder (also bereits vor dem hochladen in das Forum) nach folgendem Muster:

EuerName_Teilaufgabe_fortlaufenderBuchstabe

Mein erstes Bild hätte also z.B. den Dateinamen "Cleo_1_a"

Ein eindeutiger Dateiname ist wichtig für eine Diskussion ohne Missverständnisse, und es fällt leichter im Nachhinein eine Zusammenfassung mit den Bilder zu erstellen.




Kritik/Lob/Anregungen/Diskussionen an/über Fotos von anderen finden vorerst NICHT hier statt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgabe 2.1
hwe_gut_5
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1864729[/ATTACH_ERROR]
Motiv ist für mich hier eine Szene beim Schachspiel, allerdings kann ich die Situation mangels Fachwissen nicht identifizieren. Zentrale Aussage scheint die Beziehung zwischen König, Bauer, Springer und Dame zu sein. Der verdeckte Läufer im Hintergrund spielt eine Nebenrolle und stört das Bild eher. Die Fläche ist dementsprechend der Boden, Aufgeteilt in Spielfeld und nicht-Spielfeld. Die Linien des Spielfelds sowie der Bank unterstreichen den Eindruck räumlicher Tiefe, den das Spielfeld durch sein gleichmäßiges Muster hervorruft. Verstärkt wird er noch durch den Entfernt stehenden Baum und die noch weiter im Hintergrund stehende Hecke. Die Figuren tragen selbst eher weniger zur Tiefe bei, da sie alle unterschiedlich sind. Mehrere gleichartige Figuren, perspektivisch verzerrt, hätten hier mehr leisten können aber vielleicht auch vom Motiv (Schachszene) abgelenkt.
Die 2/3-Regel findet sich im Bild beachtet, das obere, sowie das linke Drittel wird durch den Hintergrund eingenommen. Im zentralen, links unteren sowie rechten Feld finden sich die Spielfiguren, das untere rechte Feld stellt dem Auge die Basisfläche uneingeschränkt als Referenz zur Tiefenberechnung dar.
Der Fotograf mag im Vorbeigehen eine Erinnerung an Geri's Game gehabt haben, so wie es mir seither immer beim Entdecken von Schachbrettern in Parks geht. Hier ist die Szene auch relativ einsam, nur der Fotograf bevölkert die Szene, und auch das Unsichtbar für den Bildbetrachter. Aber die gesetzten Figuren erzählen eine Geschichte von ein- oder üblicherweise ja zwei Spielern. Warum haben sie nicht zu Ende gespielt? Vielleicht war es ja auch die Szene auf dem Schachbrett eine besondere Konstellation, die sich nur mir nicht erschließt? Dem Fotografen offensichtlich, bringt es mich zum Nachdenken.

*Tamina*_gut_4
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1882092[/ATTACH_ERROR]
Das Motiv ist eine Kugel auf einer Wippe oder Rampe aus langen, seitlich gebogenen Eisenbändern. Das ganze ruht im Gleichgewicht auf einer runden Platte, die wiederum auf einem Quadratischen sockel montiert ist. Die Eisenbänder sind ragen links aus dem Bild heraus. Am sichtbaren Ende in der rechten Bildhälfte sind sie ungleich lang und ragen somit effektvoll genau in Richtung der darüber schwebenden dunklen Wolke. zwar ist im linken Bereich blauer Himmel zu sehen, aber der rechte Teil und auch die Reflektion in der polierten, spiegelnden Kugel zeigen bedrohliche Wolkenberge. Die Wiese, von der direkt nur wenig zu sehen ist, die aber die Reflektion in der Kugel zur Hälfte einnimmt, ist sehr dunkel, genauso wie die nur reflektiert zu sehenden Häuser. die Eisenbänder nehmen den Zuschauer mit vom Rand des Bildes in dieses hinein. Den dunklen Bäumen im rechten Teil ausweichend muss man den Eisenbändern wie einer Schanze folgen und in die Gewitterwolken stürzen. Dies ist der wohl vorgezeichnete Weg für die Kugel, ruht sie doch so im Gleichgewicht mitten auf der Wippe.
Die Reflektion auf der Kugel verbindet das zentrale Bildnis mit dem Hintergrund, genauso wie es die Art des Denkmals mit er auf die Wolken gerichteten Schanze erreicht. Leider verschmilzt die Wiese durch Unterbelichtung fast mit dem Sockel des Denkmals, allerdings tut dies der Wirkung des Bildes keinen Abbruch.

Cleo_schlecht_2
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1857515[/ATTACH_ERROR]
Der Betrachter kann sich zwischen verschiedenen, zueinander geneigten Flächen entscheiden. Beim ersten Betrachten ist nicht sofort klar, welche die primäre sein sollte. Erst eine Konzentration auf das Bild und die enthaltenen Formen hilft bei der Priorisierung, ähnlich wie es ein Wechselbild Vase/Gesichter schwierig macht. Nur dass hier nur eine richtige Betrachtung möglich ist. Vor sich sieht der Betrachter zunächst die Ebene des Zauns, parallel zur Bildebene. Hinter dieser steht, kaum verdeckt, das Objekt „Pflanze mit gelben Blüten“. Auch sie wächst parallel zur Bildebene, entlang der rechten senkrechten Drittelkante. Sie wird durch den Zaun zur „verbotenen Frucht“, abgetrennt durch den Einhalt gebietenden Maschendrahtzaun, der nur psychologisch wirkt, aber nicht reellen Zugriff verwehrt.
Im rechten Winkel zum Zaun geneigt wurde wie üblich der Boden angebracht. Auf diesem Wurden Rasensteine verlegt, die durch ihr gleichmäßiges, schachbrettartiges Muster eine Wiederholung des Drahtgeflechts des Zauns darstellen. Auch die Schnittkanten zwischen den Rasensteinen liefern dem Auge ein drittes solches Muster, das nochmals um einen Achtelkreis gegen das der Rasensteine verdreht liegt.
Rasen ist übrigens kaum bis keiner zu sehen, nur grauer Kies in den quadratischen Öffnungen der Rasensteine. Nur an einer Stelle im hinteren Teil des Bildes, leicht neben dem oberen linken 1/3-1/3 Schnittpunkt, wächst ein Löwenzahn. Am unteren Rand des Bildes bzw. des Zaunes wachsen noch vereinzelt kleine Pflänzlein in die Höhe.
Die gelb blühende Hauptpflanze im Vordergrund verbindet sich durch die unmittelbare Nachbarschaft mit dem Zaun, und durch den im Hintergrund stehenden Löwenzahn sogar mit dem Raum bzw. der Fläche des Bodens. In Summe wirkt das Bild so harmonisch in Bezug auf die Elemente, leider durch die Schnittkanten der Rasensteine optisch verwirrend.
Ähnlich muss der Fotograf wohl gedacht haben, als er eine schön blühende, relativ allein stehende Pflanze vor einem gleichmäßig gemusterten und einheitlich farbigen Hintergrund entdeckt und fotografiert hat. Die optische Verwirrung ist vermutlich erst beim Entwickeln offenbar geworden.

Aufgabe 2.2
Als ich letzten Samstag im Zoo an diesem Turm vorbeigekommen bin, hat er mich mehr fast fasziniert als die vielen noch schlafenden Tiere. Ich bin außen herumgeschlichen, habe daran hochgeschaut und dann spontan beschlossen, ihn für meine Aufgabe 2 zu verwenden.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1886142[/ATTACH_ERROR]
Die erste Ansicht war diejenige, in der mir der Turm als erstes aufgefallen ist. Gerahmt von 2 Bäumen, hervorgehoben auf seiner eigenen Fläche aus Mulch, aus dem die tragenden Streben hervorzuschießen scheinen. Die Basis der Statik bleibt dem Betrachter fast verborgen, er scheint dem italienischen Pendant Paroli bieten zu wollen. Der jedoch verfügt nicht über eine Tunnelrutsche. Durch die Sonnenstrahlen, die gerade erst die Spitze berühren, wird man, im Schatten frierend, zum erklettern animiert. Für Kinder wirkt zusätzlich die keck geschwungende Rutsche einladend, sofort mit der Besteigung zu beginnen.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1886143[/ATTACH_ERROR]
Herangetreten wird dem eifrigen Kletterer doch etwas mulmig. Das ganze erscheint wie eine Rampe ins Nichts, bei mir entsteht die Assoziation einer Planke, auf der die Piraten die unliebsamen Soldaten des Königs über Bord gehen lassen. Links und rechts immer noch die rahmenden Bäume verankern nur die Basis, nach vorne ist einerseits die Spitze nicht zu erkennen, andererseits auch nur das blaue Nichts des Himmels zu sehen. So und noch dramatischer mag der Turm einem Kind erscheinen.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1886144[/ATTACH_ERROR]
An dieser Stelle möchte ich der Kontinuität wegen behaupten, ich habe die Flucht ergriffen und mich in sichere Entfernung unter ein paar schützende Bäume zurückgezogen. Diese wachsen nun von rechts nach links über das Bild und beschirmen den Fotografen wie den Betrachter. Der aus der Nähe bedrohlich wirkende Turm wird nun vor ein paar noch größere Bäume gestellt, was ihn dann doch nicht mehr so hoch erscheinen lässt. Auch das Hölzerne Palisadengebilde zur Rechten und der Weg zur linken schränken den Turm in seiner Entfaltung ein, so dass er nur noch wie ein normaler Hort der kindlichen Freude wirkt. Dies wäre wohl die ideale Perspektive für Eltern.

Aufgabe 2.3
Nun, um ehrlich zu sein habe ich den Turm doch erstiegen. Ich bin halt doch noch ein bisserl Kind, und zu Beginn unseres Ausfluges hatte ich mich noch nicht mit dem Gedanken anfreunden können, wildfremde Menschen anzusprechen und Objektive zu erschnorren. Dabei ist dieses Bild entstanden.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1886145[/ATTACH_ERROR]
Eine Perspektive der Gravitation folgend zeigt eine Abstraktion des Turms auf das für mich wesentliche Element. Für mich erzeugt die Betrachtung natürlich eine spontane Assoziation mit dem unsicheren, wackligen Gefühl da hoch droben balancierend, nach vorne übergebeugt, um ein Foto ohne meine Schuhe schießen zu können. Vielleicht hätte der Fokus etwas weiter hinten sitzen können, mangels ruhiger Hand war mir eine durchgehende Schärfe leider nicht möglich. Trotzdem gefällt mir die sich wiederholende Struktur, die doch nicht regelmäßig ist. Ähnlich einer Mehrfachreflektion in zwei Spiegeln, bei der sich in jeder Ebene dann doch ein Detail ändert.
 
Aufgabe 2.1:

1.) https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1864950&d=1309718751 von Michael 724

Als Motiv sehe ich hier alle Teile, die nach oben zugehen und in einem Punkt zusammenlaufen. Als Fläche würde ich natürlich den Himmel benennen, aber auch die Stromleitungen und die eigentlich waagerecht verlaufenden Elemente des Strommastes (also das was ganz oben ist - schwer zu erläutern in diesem Fall ;). Was wollte der Fotograf, der nicht nachdenken sollte aussagen: Ich denke eine ungewöhnliche Perspektive ist hier ausschlaggebend. So entsteht ein ganz anderer Eindruck, als wenn man den Strommast von weiter weg fotografiert hätte.

2.) https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1867624&d=1309900762 von Mensafan

Hier ist es ein wenig leichter, Motiv und Fläche zu erläutern. Als Motiv sehe ich die Weltkugel samt Halterung, der Rest ist die Fläche. Das Kunstwerk wurde betont vor der Kulisse, in der es steht. So sieht man im Hintergrund auch Häuser und die Brücke. Es hätte wohl ganz anders gewirkt, wenn man die Blickrichtung verändert hätte, so dass nur Bäume, Wiese und Himmel im Hintergrund gewesen wären und die Betonfläche unten abgeschnitten wäre. Dann wäre das Hauptaugenmerk auf die Weltkugel gefallen. In diesem Fall nimmt man noch die Umgebung wahr, teils sieht man sie auch durch die Kugel hindurch.


Aufgabe 2.2:

Bei meiner kleinen Fototour draußen hatte ich mich sehr gefreut, dass die Sonne endlich mal scheint und wollte das in einem Bild einfangen. Mir gefiel es, wie ein Flecken Gras beleuchtet wurde und als ich am Boden nach einem Motiv schaute, habe ich das Blatt dort liegen sehen und verschiedene Aufnahmen gemacht. Diese sind alle aus der gleichen Richtung entstanden, jedoch mal im Hoch- und mal im Querformat. Das Blatt ist farblich gesehen nicht optimal. Ein komplett gelbes oder sogar buntes Blatt wäre besser, aber ich habe es so fotografiert, wie ich es vorgefunden hatte und momentan ist ja noch nicht Herbst ;)

Zu Version a: Das Bild gefällt mir nicht, da der Hintergrund dunkel ist und nur unnötig ablenkt. Das Motiv gerät dadurch aus dem Blick.

Version b: (Ich glaube das Bild hatte ich zuerst gemacht). Hier ist das Format besser gelungen, wie ich finde. Die dunklen Stellen im Hintergrund sieht man nicht mehr. Jedoch wirkt das Bild nicht aufgeräumt, da vor allem die braunen Blätter vom Motiv ablenken.

Version c: Ich wollte bewusst nichts verändern und habe das Motiv liegen lassen, wie ich es vorgefunden hatte. Allerdings war ich so frei und habe die braunen Blätter entfernt. Dadurch wirkt das Bild ordentlicher. In dieser Version lenkt nichts mehr so stark ab, dass es stört. Ggf. könnte man oben den schwarzen Streifen noch abschneiden? Ich mag es, wie das Blatt und die Wiese angeleuchtet werden. Schöner wäre es noch, wenn das Blatt deutlicher hervor tritt durch noch mehr Schärfe oder eine andere Farbe, wie bereits geschrieben.
Um das Motiv vom Rest zu trennen, habe ich hier einerseits eine Stelle gesucht, bei der nur der Vordergrund von der Sonne beleuchtet wird. Andererseits habe ich die Blende ganz geöffnet. Ich weiß, viele mögen das Bokeh vom 50er nicht so, aber zum Üben finde ich dieses Objektiv super ;) Des Weiteren habe ich auf die Farben geachtet, wobei die kleine lilane Blume vielleicht noch ablenkt. Ansonsten ist das Motiv u.a. gelb und der Rest grün.

Aufgabe 2.3:

Als abstrakte Fotos habe ich Bilder gemacht, bei denen man nicht mehr klar erkennt, worum es sich handelt. Dafür habe ich ein leichtes Tele genommen und einen Wischeffekt erzeugt. Ich lade zwei Bilder hoch. Bei dem Bild mit den Bäumen kann man noch grob erahnen, worum es sich handelt, das andere Bild zeigt einen Rasen, von dem man nicht mehr viel erkennen kann. Mir gefällt die Dynamik in den Bildern und die Tatsache, dass es so verschwommen ist, dass man erkennt, dass es gar nicht scharf werden sollte. Für mich ist diese Art der Fotografie eine Glückssache. Es macht hin und wieder Spaß sowas zu testen, nicht mehr und nicht weniger. Neulich hatte ich ein solches Foto im Wald gemacht, bei dem ich die Bäume verwischt hatte, das gefiel mir ganz gut und ein anderes Bild fand ich von der Stimmung her schön, weil mir die Farbverläufe gefielen. Da die beiden Bilder jedoch nicht im Rahmen des Workshops entstanden, habe ich nun 2 aktuelle eingestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgabe 1 JaStar:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1864953[/ATTACH_ERROR]
Ich habe als 1. Bild eins von Michael gewählt:
Im Hinblick auf Fläche und Motiv ist der steinige Untergrund die Fläche und die Scherbe das Motiv.
Ein weiteres Motiv könnte die Wolke in der Spiegelung sein.
Hier liegen noch viele kreative Möglichkeiten, um das Bild spannender zu machen.
Die klaren Konturen der Scherbe und das körnige Steinbett bieten einen schönen Kontrast und zeigen die fast greifbaren unterschiedlichen Materialien.
Der goldene Schnitt als Gestaltungsmöglichkeit ist in den Kanten der Scheibe erkennbar, aber nicht zu präsent.
Der Focus geht in die linke Ecke der Scherbe und zeigt die klaren scharfen Konturen einer Glasscherbe.
Wie schon gesagt, die Möglichkeit der Spiegelung interessanter Motive würden das Motiv im Motiv noch spannender machen.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1867627[/ATTACH_ERROR]
Das 2. ist das Bild von Mensafan Thomas:

Der Weg ist hier als Erstes das Motiv ( der Blick wandert den Weg entlang), der Wald und die Sonne hier sind die Fläche, je weiter ich in den Wald ,,gehe``, ändert sich mein Blick und wenden das Blatt. Die Bäume erscheinen im Licht mystisch, interessant und werden zum Motiv, der Weg ist nun ,,nur`` als Richtungsgeber da und führt mich durchs Bild.
Die Sonne erscheint als strahlender Stern (Strahlung) und bringt Licht ins Dunkel.
Auch wenn das Thema sicher noch besser umsetzbar ist, ist die Absicht des Fotografen erkennbar: Natur im Einklang und Spiel mit Licht und Schatten


Die Aufgabe 2 wird nachgereicht, da muss ich noch mal los.:)
Jetzt hab ich alle zusammen :
Mich hat hier die Blüte sehr zugesagt bzw. die vielen Blütenstengel.
Von den vielen Bildern, die ich gemacht habe, sind die 4 die für mich schönsten.
Entstanden sind sie alle unter freiem bewölktem Himmel.
Anhang anzeigen 1894008
Hier liegt der Focus in der Blüte als Motiv, der Rasen ist die Fläche und bietet mit der Unschärfe einen guten Hintergrund. Ein Ast sorgt noch für Abwechslung.

Anhang anzeigen 1894009
Hier hat meine Freundin den Lilien-Stengel gen Himmel gehalten, erst nur als Versuch. Das Ergebnis hat mich sehr beeindruckt, das Schattenspiel der Blütenblätter und der relativ graue Himmel als Hintergrund und Fläche. Das Bild hat für mich eine nochmal ganz andere Wirkung.

Anhang anzeigen 1894010
Beim 3. Bild haben wir weiter gespielt und die Wirkung des Himmels auf die Blume verstärkt, erkennbar sind ein paar dunklere Schatten, erzeugt durch ein paar Wolken. Mir gefällt es am besten.

Anhang anzeigen 1894011
Hier ging es mir nochmal darum, das Objekt in Beziehung zur Fläche zu zeigen.
Die Schärfe liegt hier auch wieder in der Lilie, aber die Wiese spielt eine grössere Rolle als im ersten Bild, sanft liegt die Blume auf dem bzw. im Gras.
Die einzelnen Halme, die im Schärfebereich liegen, sorgen für Auflockerung und Spiel mit dem Objekt. Der dunkle Bereich hinten ergibt sich aus der Wiese und der Hecke.
Die hintere Lilie passt, rein bildtechnisch, in meinen Augen nicht hier rauf, ich wollte das Bild aber nicht zurechtschneiden.



3. Aufgabe ( Zusatzaufgabe):
Als Abstraktion habe ich dieses Bild gewählt.
Ob ihr erkennt, um was es sich handelt?

Mich hat hier die Größe des Objektes bzw. Motivs fasziniert und die kleinen Ausschnitte als völlig eigenständiges neues Bild mit eigener Ausstrahlung.
Linienführung, Farben und klare Kontraste zeigen sich im völlig neuen Licht.

Ich stand bei diesem Motiv UNTER einer neuen Autobahnbrücke auf dem Berliner Ring.
Beim Blick nach oben zeigt sich, dass es sich um 2 eigenständige Brücken der Autobahn handelt. Der Himmel und der Lichteinfall zeigen sich zwischen den beiden Teilen bzw. Bögen.
Anhang anzeigen 1894012

So abstrakt wie das schwarze Quadrat ist glaub ich noch mal was anderes, aber die Brücke aus diesem Blickwinkel bieten neue Möglichkeiten.
Die Größe der Brücke, wenn man als kleines Menschlein drunter steht, machen noch mal eine Faszination aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie hat mich die Motivation bei dieser Aufgabe verlassen. Ich habe einfach keinen Spaß daran, gänzlich unbewegte Objekte zu fotografieren. Ich hoffe, die Aufgaben ändern sich bald etwas.

Teilaufgabe 1
Ein Bild von Michael724
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Das Motiv stellt für mich die Glasscherbe mit den Reflexionen dar, Fläche ist der Asphalt. Beide sind sehr scharf durch die Kanten der Scherbe voneinander abgetrennt und bilden auch farblich einen guten Kontrast. Die Reflexion zeigt einen sonnigen Himmel – für mich noch ein inhaltlicher Kontrast zum grauen, doch etwas trostlosen Asphalt. Gleichzeitig gefällt mir die Struktur der Straße sehr gut, lenkt dadurch aber auch vom Motiv ab.
Was mir nicht so gut gefällt ist die Aufteilung des Raumes. Das eigentliche Motiv ist leider sehr unglücklich angeschnitten und für mich zu unharmonisch platziert. Es teilt dadurch die Fläche optisch in zwei Hälften – „oben“ und „unten“. Der gespiegelte Mast bewirkt leider das Gleiche auch für das Motiv.


Ein Bild von Digit1
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1866481[/ATTACH_ERROR]

Hier fällt es mir schwer, mich für ein Motiv zu entscheiden. Nehme ich die Hütte im Hintergrund, ist das Motiv sehr klein, steht aber gut im Kontext der Fläche. Die sehr große Fläche ist durch viele Linien optisch in Bereiche unterteilt, sonst wäre das Foto wohl sehr langweilig. Mich lenkt allerdings immer wieder die vordere Baumreihe ab, die ich genauso als Motiv betrachten kann.

Insgesamt sind beide Bilder meine absoluten Favouriten aus Aufgabe 1.


Teilaufgabe 2
Mangels Digitalkamera musste ich doch die DSLR bemühen.
Ich habe mich nochmal für einen Wasserfall entschieden - wenigstens ein bisschen bewegt. Stellte sich dann allerdings als schwierig heraus - verschiedene Perspektiven waren schwer zu erreichen.
Ich hoffe, sie sind diesmal wenigstens groß genug.

Cleo_2_a
Der Wasserfall als Motiv dominiert hier das Bild. Der Zulauf erstreckt sich schräg durch das Bild, nimmt aber nicht zu viel Platz weg. Die Fläche "Wasser" wird vom Motiv direkt beeinflusst - was für mich die Spannung des Bildes ausmacht. Allgemein gefällt es mir aber eher weniger.

Cleo_2_b
Diesmal als tiefere Perspektive. Gefällt mir deutlich besser. Das Motiv teilt das Bild in zwei Hälften - die obere ist vom Motiv komplett unbeeinflusst. Ich haber erst überlegt, ob mir der große Stein links gefällt und ihn nicht mit auf das Bild genommen - wodurch es an Spannung komplett verloren hat.

Cleo_2_c
Mein Favourit. Gut, könnte am Hund liegen...aber das Wechselspiel der Motive "Wasserfall" und "Hund" ist für mich hier wunderschön. Der Hund nimmt dem Wasserfall die Dramatik, gleichzeitig kann man das Ufer erkennen. Mir gefällt einfach der Gegensatz "kleiner, schwacher Hund" zur "starke Strömung". Deshalb konnte ich es auch nicht bleiben lassen und musste es etwas aufhellen...

Teilaufgabe 2

Wird evtl. nachgereicht - aber ich werde damit einfach nicht warm, Abstraktionen sagen mir absolut nicht zu.
 
Teilaufgabe 1

Michael724_5_g
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1864954[/ATTACH_ERROR]
Während die Mehrheit es eher nicht mochte, so ist es doch mein Lieblingsbild aus der ersten Aufgabe - eben weil es durch die "Bild im Bild"-Sache viel zu entdecken gibt. Als Fläche sehe ich den Himmel und das angeschnittene Haus an. Das Motiv sind für mich die beiden Spiegel, die durch die rot-weiß Schraffierung natürlich auch deutlich in Auge fallen. Der Laternenmast fungiert als Symmetrieachse und teilt das Bild in zwei Hälften. Passend dazu finde ich gut, dass die Inhalte der "Spiegelbilder" so verschieden sind; eine Seite Natur, eine Seite Zivilisation.


A.V.M. g2
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1868585[/ATTACH_ERROR]
Das Motiv ist für mich der zentrale Baum in der Mitte des Bildes. Den Acker im Vordergrund würde ich definitv als Fläche bezeichnen. Beim Himmel finde die Sache schon schwieriger: während links alles gleichmäßig grau und "flächig" ist, zieht auf der rechten Seite die Wolkenlücke durch ihre Helligkeit auch viel Aufmerksamkeit auf sich und geht auch in Richtung "Motiv". Die Höhe des Horizonts empfinde ich als recht harmonisch und sie ist mit einer 60/40 Aufteilung auch nicht weit vom goldenen Schnitt entfernt.

Teilaufgabe 2

Mein Motiv kennt ihr schon, es ist wieder die Schiffmühle auf der Weser. Diesmal bin ich aber immer früh hin und habe sie einmal wahrend des Sonnenaufgangs und einmal bei ziemlich viel Nebel fotografiert. Bei Bild drei ist der Übergang zur Abstraktion fließend und ich weiß nicht so recht, wo ich es einsortieren soll. Mehr interessante Perspektiven habe ich irgendwie nicht gefunden :cool:

mensafan_2_a
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895312[/ATTACH_ERROR]
Eine Weitwinkelaufnahme um sowohl die Sonne, als auch die Mühle aufs Bild zu kriegen. Bei der Belichtung habe ich mich für den Himmel entschieden - was zur Folge hat, dass die Mühle mehr oder weniger nur als Silhouette zu sehen ist. Da ich HDRs nicht leiden kann, stört mich das nicht weiter. Ebenso empfinde ich den mittigen Horizont nicht als störend, auch wenn deutlichere Spiegelungen auf dem Wasser schön gewesen wären und für mehr Symmetrie gesorgt hätten. Normalerweise hätte ich das Bild mehr so in Richtung 16:9 beschnitten, aber ich wollte hier für alle Bilder beim Standard 3:2 bleiben.


mensafan_2_b

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895315[/ATTACH_ERROR]
Anderer Tag, aufgewacht, kühl und nebelig, cool :) Die Mühle verschwindet von meinem Standort aus immer wieder in den dichten Nebelschwaden. Um diesen Effekt noch zu verstärken, habe ich ganz bewusst offenblendig fotografiert und den Fokus nicht auf die Mühle, sondern auf einen der Stühle gelegt. Die Mühle wird also zum Hintergrund. Ohne die angeschnittene Tischplatte im Vordergrund funktionierte das aber längst nicht so gut, sie bringt für mich erst die notwendige Dreidimensionalität ins Bild.

mensafan_2_c
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895316[/ATTACH_ERROR]
Eine Detailansicht der oberen Fenster durch die das Licht der Sonne fällt. Im Gegensatz zum vorherigen Bild wirkt es sehr zweidimensional und flächig. Vom Aufbau her ist es quasi symmetrisch zur vertikalen Achse.



Teilaufgabe 3

mensafan_2_d
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895317[/ATTACH_ERROR]
Ganz ähnlich wie JaStar hat es auch mich zu einer Brücke gezogen. Es ist der senkrechte Blick nach oben auf eine alte Eisenbahnbrücke. Im Sinne der Reduktion fand ich die Farbe störend (im wesentlichen war der Himmel blau) und habe mal darauf verzichtet. Ich fand die verschiedenen geometrischen Formen (Kreuz, Dreieck, parallele Linien) und wie sie die Flächen aufteilen, recht interessant. Ob das nun abstrakt genug für eine Abstraktion ist, weiß ich nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Teilaufgabe 1

michael724 g4:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1864953[/ATTACH_ERROR]
Habe mich für dieses Bild entschieden, da es mir beim ersten Betrachten schon spontan gefallen hat. Und zwar aufgrund des schönen Bodens mit den schmalen Schärfeverlauf und dem tollen Kontrast mit der scharfen Scherben Spitze.

Motiv ist hier offensichtlich die Scherbe. Wobei bei näherem Betrachten auch noch weitere Motive auftauchen:
Spiegelung auf der Oberseite der Scherbe und evtl. sogar noch eine Spiegelung an der spitzen Kante der Scherbe.
Der steinige Untergrund bildet eine schöne harmonische Fläche. Durch den schmalen scharfen Bereich, tritt aber auch diese Fläche etwas in den Vordergrund.
Auf jeden Fall verschmelzen Motiv und Fläche nicht ungünstig.


hwe g4:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1864728[/ATTACH_ERROR]
Auch dieses Bild hat mir spontan gefallen. Seit ich den Thread „ Nature Photography Making of Picture of the Day “ hier im Forum verfolge, hab ich auch Spaß an der Pflanzenfotografie gefunden. V.a. das Spiel mit der Unschärfe und einzelne Blüten.

Hier ist meiner Ansicht nach klar die einzelne scharfe Blüte das Motiv. Alle anderen Teile rücken durch die Unschärfe in den Hintergrund und werden zu Fläche.
Der große Teil der Fläche besteht aus dem Grün der Pflanzen, aufgelockert durch die gelben Flecken. Das schöne Gelb und das etwas blassere Grün lässt die Blüte auch schön „leuchten“.
Von der Aufteilung her ist die Blüte schön eben nicht mittig. Glaube, dass Herbert als nicht ganz Unerfahrener schon bewusst gewählt hat.
Wenn man rechts und unten ein wenig abschneiden würde, wäre die Blüte noch besser nach der Drittel-Regel platziert.

Teilaufgabe 2
Zu Teil 2 und 3 muss ich vorneweg sagen, dass ich mit meiner Ausbeute selbst nicht sehr zufrieden bin.
Bin die letzten paar Wochen eigentlich nur abends nach dem Büro zum fotografieren gekommen – und da war leider fast immer schlechtes Wetter.
Naja, ich will nicht jammern. Es kommen sicher noch andere Aufgaben und besseres Wetter…

Für den Teil 2 hab ich diese Woche auf dem Nachhauseweg kurz angehalten (… hat dann aber auch schon wieder zu nieseln begonnen, daher war’s etwas überhastet)
Da ich sehr gerne Pflanzen fotografiere, wollte ich hier eine Blume aus verschiedenen Perspektiven ablichten. Mir ist auf einer Wiese dann diese gelbe Blume ins Auge gesprungen.

Bild 2a:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1897894[/ATTACH_ERROR]
zunächst als quasi Totale ein Überblick. Habe versucht die Drittel-Regel anzuwenden und die Blüten unten rechts zu platzieren (auf dem kleinen Bildschirm der Kompakten nicht ganz gelungen). Auch die Steine hab ich bewusst noch drauf gelassen.
Es hat zwar einige Blumen und Gräser, aber die gelben Blüten sollten doch klar das Hauptmotiv sein und der Rest als Fläche im Hintergrund verschwimmen.

Bild 2b:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1897895[/ATTACH_ERROR]
Hier stört mich leider der Mülleiner über den Blüten. (hab ich erst auf dem PC gesehen). Nochmals eine deutlichere Hervorhebung der Blume. Als Hintergrund diesmal vor die Steine gelegt, um eine andere Wirkung als vor der grünen Wiese zu erreichen. Außerdem eine tiefere Perspektive gewählt, um die Blume an sich etwas größer wirken zu lassen. Auch hier wieder Blüten ins rechte Drittel gelegt.

Bild 2c:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1897896[/ATTACH_ERROR]
Im dritten Bild die Blüten besonders stark freigestellt (soweit es mit der Kompakten eben geht). Konzentration auf die Blüten, ohne den ganzen Stengel und die Größe der Blume zu zeigen. Hintergrund sollte fast völlig in der Unschärfe verschwinden.


Teilaufgabe 3

Bei der Abstraktion habe ich zwar einiges ausprobiert, ich fand aber die Fotos die eher einen Makro Charakter haben an interessantesten.
Auch wen ich wie gesagt, nicht ganz zufrieden bin, konnte ich mich nicht zwischen zwei Bildern entscheiden und zeige euch daher hier beide.

Bild 3a:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1897897[/ATTACH_ERROR]
Obwohl es einem fast in den Augen weh tut und das Bild sehr unruhig wirkt, fand ich es spontan interessant. Der schmale Schärfebereich lässt das Auge kaum los, man findet jedoch auch kaum einen Punkt zum ausruhen oder verweilen. (ist übrigens das Drahtgeflecht einer Rückenlehne von einer Gartenbank)

Bild 3b:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1897898[/ATTACH_ERROR]
Das Bild war einer der ersten Versuche für diesen Teil der Aufgabe. Fand das Bild zunächst nicht so spannend, später am PC haben mich aber die flächige Wirkung, fast wie ein Holzprofil, fasziniert. Außerdem die überraschenderweise harmonische Farbwirkung. (Hier handelt es sich um die Nahaufnahme eines Zaunes aus einer Bambus-Matte, Sichtschutzmatte, die vor einem Zaun gespannt wurde)
 
Zuletzt bearbeitet:
Teilaufgabe 1

Erstes Bild (von Michael):[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1864951[/ATTACH_ERROR]

Das Motiv in diesem Bild ist natürlich das Tier. Der Rest, also der Arm und die Bäume im Hintergrund sind dann logischerweise die Fläche. Die Beziehung des Motives zur Fläche entsteht meiner Meinung nach zum Einen durch die ähnliche Farbe und zum Anderen durch die Berührung zum Arm(oder Bein?). Weiterhin kann man sich natürlich die Verbindung zur Natur, also den Bäumen vorstellen, wobei das vielleicht schon zu weit geht?
Wendet man die Drittel- Regel an, so sieht man, dass sich das Motiv ziemlich genau auf einer vertikalen und zwischen den beiden horizontalen Linien liegt, also in einem allgemein „interessanten Bereich“. Durch die geringe Tiefenschärfe entsteht eine gute Räumlichkeit.
Ob der Michael einen besonderen Gedanken bei der Raumaufteilung hatte, will ich nicht hoffen, sonst wär es natürlich kein Schnappschuss geworden ;) Und nun ernsthaft: Ich denke man kann schon denken das sich der Bildgestalter sich was dabei gedacht hat, wie er es gemacht hat, denn der Grashüpfer kommt so natürlich ganz anders rüber, als wenn man ihn im Gras fotografiert hätte. Die Position auf der vertikalen drittel-Linie könnte natürlich Zufall sein, da somit die Fühler ebenfalls im Fokus sind. Geht man einfach mal nur von der Breite des Motivs aus (Anfang der Fühler bis Ende Hinterteil), so würde der Schwerpunkt genau mittig im Bild liegen und somit eher nicht mit der Regel übereinstimmend. Da allerdings die Fühler im Vergleich zum Körper natürlich wesentlich weniger Raum einnehmen, führen sie dazu, dass das Motiv „zufällig“ gut liegt. Ob es also gewollt oder ungewollt war, ist offen. Vermutlich ist auch ein wenig unterbewusstes Handeln dabei gewesen.


2. Bild (von Cleo): [ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1857528[/ATTACH_ERROR]

Zur Aufteilung des Raumes. Nach längerem Betrachten ist mir aufgefallen, dass viele Aspekte im Bild in Beziehung zur drittel- Regel stehen. Die horizontalen Linien liegen beide auf ebenfalls horizontalen „Linien“ im Bild. Hinten der Waldrand, auch wenn der dunkle Eingang nur ein kleines Stück zu sehen ist, verläuft auf einer und auch im nahen Bereich ist eine kleine Erhebung, hinter der auch der Weg verschwindet. Horizontal ist das Bild also in drei Teile geteilt, die durch den Weg miteinander verbunden scheinen. Zudem sind auf den beiden vertikalen Linien jeweils Bäume/Sträucher, die zusammen den Weg quasi einrahmen. Dieses Bild in Motiv und Fläche einzuteilen ist meiner Meinung nach schwierig. Natürlich kann man sagen, dass das Schild das Motiv und somit die Natur drumherum die Fläche ist. In dem Fall könnte man die Verbindung/Beziehung zwischen Motiv und Natur durch den auf das Motiv zu verlaufenden Weg beschreiben. Ich finde jedoch, dass die Natur insgesamt das Motiv ist.
Schwierig zu beurteilen, ob sich der Fotograf einen besonderen Gedanken hatte. Vielleicht war es ein „ sieht schön hier aus, ich knipps mal“, vielleicht aber auch mehr. Die Tatsache, dass die drittel-Regel hier so gut passt, könnte unterbewusst entstanden sein, könnt aber auch beabsichtigt sein. Denkt sich nicht jeder etwas dabei, wenn er ein Foto macht?

Teilaufgabe 2
Als ich in der Heimat an der Nordsee war, fiel mir die Brücke ins Auge.

Im Bild 2a führt einen die Brücke quasi in die Bildmitte. Sie bildet das Motiv, der Park drumherum die Fläche. Ungefähr auf Höhe der unteren horizontalen Linie. Schön finde ich, dass der Weg im Hintergrund durch das Geländer zu erkennen ist, der Weg also weitergeführt wird. Der blaue Mülleimer ist natürlich ein Dorn im Auge, da er sehr stark auffällt, aber ich hätt ich schlecht wegtreten können ;)

Im Bild 2b sieht man nun die Brücke aus der Perspektive eines Kindes, das gerade über die Brücke rübergehen will. Der hinter der Brücke verlaufende Weg verläuft auf einer der Horizontalen der Drittel-Regel. Auch hier ist das eigentliche Motiv die Brücke. Der Blick wird genau in die Bildmitte gelenkt, wo leider im Endeffekt nichts Interessantes erscheint. Dennoch könnt man ne Menge ins Bild hineininterpretieren…“überbrücke eine gewisse Zeit und entscheide dich dann ob du den einen oder den anderen Weg einschlägst…“ oder so ähnlich…(auch hier stört der Mülleimer).

Im Bild 2c, das mir auch am besten gefällt, sind 2 Motive vorhanden. Zum Einen die Blume im Vordergrund entlang einer der vertikalen Linien den Blick sehr schön zu eigentlich-gedachten Motiv, der Brücke führt. Obwohl die Blume scharfgestellt, ist meiner Meinung nach die Brücke, eingerahmt von den vielen Gräsern, doch das Hauptmotiv. Die Bäume im Hintergrund und die Gräser bilden die restliche Fläche.

Teilaufgabe 3
Auch ich habe mich mit der Idee des abstrakten Bildes zunächst schwer getan und bin gespannt, wie ihr das Bild findet. Es ist ein Foto von einer Wasseroberfläche, auf viele Wassertropfen kleine kreisförmige Wellen entstehen lässt. Zudem spiegelt sich der Baum, von dem die Tropfen kommen.
 
Hallo zusammen, da ich einen Spontanurlaub nach den Klausuren hinter mir habe ist es bei mir mit der Abgabe etwas später geworden, das Problem was ich momentan habe ist, dass sich meine Speicherkarte im Handy wohl beim entnehmen verabschiedet hat. Ich versuche gerade parallel durch Datenrettung die Bilder wieder her zu stellen, wenn das klappt reiche ich die Bilder die ich gemacht habe noch nach. Wenn nicht, muss ich wohl die zwei letzten Teile dieser Aufgabe aussetzen :( Habe mich so gefreut endlich auch das Display beim fotografieren mit dem Smartphone zu benutzen, dass dabei recht gute Bilder hervorgekommen sind, welche ich euch ungern vorenthalten würde.


Zu Aufgabe 2.1:


JaStar s2:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1867380[/ATTACH_ERROR]

Eindeutige Fläche als grüner Pflanzen-Hintergrund, dazu das Motiv als weiße Pflanze. Das Motiv wirkt hierbei für sich schon als Fläche. Es gibt in diesem Bild also eigentlich eher zwei sich von einander abhebende Flächen wobei sich jedoch nur eine als Motiv eignet. Die Motivation war wohl die herausstechende Blume festzuhalten. Wären die Farben satter bzw. der Kontrast stärker würde sich das Motiv noch besser von der Fläche abheben.


Mensafan g1:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1867624[/ATTACH_ERROR]

Die Kugel als Motiv ist hier nicht ganz eindeutig festzulegen. Die Grasfläche als Hintergrund ist dazu nicht gleichmäßig genug. Trotzdem hat man nicht das Gefühl, in dem Bild verloren zu gehen. Die Motivation zu der Aufnahme wurde von Mensafan in dem Thread ja schon gut beschrieben.
Um das Motiv von der Fläche noch besser abzuheben wäre eine Aufnahme von einer höheren Position bestimmt sehr gut gewesen. Dadurch hätten wir als Motiv den Globus und die Fläche wäre eine Wiese mit einer zentralen Betonplatte unter dem Globus.


Aufgabe 2.2
Aufgabe 2.3
Texte Fertig, Bilder hoffentlich noch zu retten!? Ich gebe mein bestes.
Update: Die Karte ist jetzt auf dem Weg zu SanDisk, laut Auskunft des Support versuche man dort noch etwas zu retten. Ich solle mir jedoch keine große Hoffnung machen, da der Aufwand den Speicherkontrollchip zu tauschen höher wäre als der Nutzen die Daten zurück zu erlangen (Interessant wie die meine Daten einschätzen). Eine neue Karte bekomme ich wohl auf jeden Fall.... Naja warten wir mal ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe eine Frühschicht eingelegt und es tatsächlich noch geschafft.
Ist dadurch allerdings auch alles sehr direkt geschrieben - nehmts mal wieder nicht persönlich.

A.V.M._2_a: Also – erklettern möchte ich diesen Turm nicht. Sieht mir etwas zu wackelig aus…und das Bild zu sehr nach Schnappschuss. Ich finde die Rutsche eher irritierend – im ersten Moment ist mir nicht klar, was dieses hässliche Metallrohr sein soll. Später interessiert mich auch der Hintergrund – aber was ist das? Der Turm verliert für mich durch seine Mittigkeit vollkommen an Bedeutung. Leider weist er dann ja noch nach links – das Bild kippt. Nicht meins.

A.V.M._2_b: Besser, aber ganz so nach deiner Beschreibung funktioniert es für mich nicht. Die Bäume zeigen klare Dimensionen und verhindern für mich die Entstehung eigener Gedanken – ohne Bäume und mit engerem Schnitt hätte es für mich eine Abstraktion sein können.
Die klar sichtbaren Metallstäbe zerstören für mich völlig das Gefühl, das der wackelige Turm erzeugt hat.

A.V.M._2_c: Die Rahmung gefällt mir – das eigentliche Motiv aber wieder nicht. Ein Hort der Freude…naja, aber kein schöner. Abgesehen von der Rahmung sagt mir der Bildaufbau leider gar nicht zu – das Gebäude links, das Palisadengebilde, dass plötzlich hinter dem Turm beginnt, rechts die Bänke…zu viel Ablenkung vom unschönen Motiv.

Allgemein: Ich hätte den Turm nicht anders fotografiert, sonder gar nicht.

A.V.M._2_d:Viel, viel besser. Aber auch hier stört mich wieder was…die sichtbaren Nägel und tw. auch Metallstäbe. Abgesehen davon würde ich mir den Ausschnitt weiter links wünschen – dann wäre er symmetrischer.



Tamina_2_a: Für mich gleich das Beste der drei Bilder. Ich hätte das Ungleichgewicht aber noch mehr verschärft und das Blatt weiter in die Ecke gesetzt.
Tamina_2_b: Das ist für mich einfach ein Foto von einem Blatt. Die verwelkten, braunen Blätter links im Bild zerstören komplett die Idylle. Auch das einzelne Blatt sieht hier irgendwie schon angegammelt aus…außerdem stört mich, dass einige Grashalme nach oben über den Hintergrund und aus dem Blatt ragen.
Tamina_2_c: Wieder die herausragenden Halme, diesmal noch etwas schlimmer. Jetzt ist das Blatt auch ganz eindeutig verwelkt. Ansonsten gefällt es mir ganz gut, hätte das Blatt wieder weiter links gesetzt.

Allgemein: Gab es keine unverwelkten Blätter? Es ist ja schließlich noch nicht Herbst. Motiv gefällt mir ansonsten sehr gut, vor allem die geringe Schärfentiefe.
Die Abstraktionen fasse ich mal zusammen: Das ziehen verursacht einen tollen Effekt und wirkt einfach dynamisch. Erzeugt für mich aber keinerlei Gefühle – ich bin wohl einfach nicht für Abstraktionen gemacht.



JaStar_2_1: Das Äußere der Blüte verläuft gänzlich mit dem Inneren. Man erkennt auch die Abgrenzung zur Blüte dahinter nur schwer – für mich ein sehr anstrengendes Foto. Und der Ast stört auch.
JaStar_2_2: Viel besser, aber für mich weist die Blüte zu sehr nach außen, das Bild kippt. Was willst du mit dem rechten Teil vom Bild sagen? Da ist ja nichts. Schärfeebene liegt leider auch nicht so passend – finde ich zumindest.
JaStar_2_3: Einmal in der Mitte durchgeschnitten würde es mir gefallen. Weg mit der Blüte rechts – die sieht nicht schön aus, du hast sie ja selbst schon durchgeschnitten.
JaStar_2_4: Wieder eine angeschnittene Blüte, jetzt noch der rote Strauch im Hintergrund. Die Perspektive ist für mich noch zu weit oben und die Blüte sieht nicht sanft gebettet aus, sondern als würde sie die andere Blüte nach unten pressen. Hätte nur die einzelne Blüte genommen und nicht frontal, sondern seitlich.
Insgesamt gefallen mir die Bilder vor grauem Himmel wesentlich besser.
JaStar_3: Abstrakt oder nicht, mir tun hier die Augen weh, weil sie unbedingt etwas Scharfes finden wollen. Vor allem der Balken mittig im Bild…ansonsten zu wirr für mich.



mensafan_2_a: Wow! Wenn nur die Brücke (?) im Hintergrund nicht wäre – ein unheimlich schönes, harmonisches Bild. Bildaufbau, Belichtung und Farben – wunderschön.
mensafan_2_b: Auch sehr schön. Was mich stört, ist aber die Dachkante, die genau auf Höhe einiger Stuhllehnen ist. Und die Laterne vor der Hütte, die scheinbar aus einem Stuhl wächst.
mensafan_2_c: Auch gut. Ich finde ja das Vordach sehr interessant – tolles Muster.
Insgesamt weiß ich nicht ganz, ob die Aufgabe so richtig erfüllt ist – das Motiv variiert ja schon sehr stark. Tolle Bilder sind es aber in jedem Fall.
mensafan_2_d: Das ich mit Abstraktionen nichts anfangen kann, wissen wir ja mittlerweile… aber der Bildaufbau passt und es ist mir auch nicht zu wirr.



Digit1_2_a: Ja, die Blüten sind das Hauptmotiv. Aber warum wachsen sie außerhalb des Bildes los? Die Perspektive sagt mir für die Pflanzenfotografie auch nicht zu. Das restliche Bild ist auch sehr stark ablenkend – weniger scharfe Bereiche würden dem Bild vermutlich gut tun.
Digit1_2_b: Neben dem Mülleimer stört auch der weg und die weiße Blüte. Den Kontrast zu den Steinen finde ich aber gut. Nur mit der Drittelregel das passt nicht so ganz – für mich sind die Blüten zu weit oben und zu weit rechts, wenn du nicht die ganze Pflanze mit aufs Bild nimmst, würde ich auch auf den langen Stiel verzichten.
Digit1_2_c: Gefällt mir am besten, haut mich aber auch nicht um. Mir ist zu viel abgeschnitten – oder zu wenig, um das Abschneiden zu rechtfertigen. Etwas weiter von oben fotografiert wäre auch der dunkle Bereich oben im Bild verschwunden.
Ich glaube, deine Fotos hätten mit der DSLR viel besser ausgesehen. Diese nicht zu benutzen, legt den Fokus mehr auf den Bildaufbau…und der sagte mir leider nicht so zu.
Aber die Abstraktionen – für mich nicht abstrakt, aber dadurch wohl endlich mal etwas in dieser Teilaufgabe, dass mir zusagt.



two-bias_2_a: Ja, der Mülleimer…und die Laterne. Hätte die Perspektive wohl etwas anders gewählt, mehr von oben – aber gefällt mir auch aus der schon fast Froschperspektive gut, lässt die Brücke wohl auch imposanter wirken.
two-bias_2_b: Die Brücke gefällt mir, alles dahinter nicht mehr. Der Weg verläuft auch nicht nach der Drittelregel – dazu ist er zu weit oben. Aber die Brücke reißt viel raus.
two-bias_2_c: Die Brücke wäre gern mein Hauptmotiv, aber die zu vielen Gräser halten mich raus aus dem Bild. Die Abgrenzung ist zu scharf, zu stark.
two-bias_3_a: Es sieht aus wie gemalt – und dadurch gefällt es mir. Ich weiß nicht ob mir ohne deinen Kommentar aufgefallen wäre, dass es ein Foto ist. Auf jeden Fall wirklich toll.
 
AW: Fotoworkshop Gruppe E - Aufgabe 2: Kommentare Digit1

Hier nun meine Kommentare zu Bildern aus Aufgabe 2:


A.V.M.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1886142[/ATTACH_ERROR]
Das Klettergerüst ist schön durch die Bäume rechts und links eingerahmt und ist durch den Boden fast wie auf einem Präsentierteller.
Ich finde auch den Helligkeitsverlauf nach oben in den Himmel sehr passend.
Was nicht so schön ist, dass das Motiv etwas mit dem Holz im Hintergrund verschmilzt.
Das Sonnenlicht oben links am Baum passt auch schön. Leider ist durch die Sonne auch das Holz im Hintergrund angeleuchtet und tritt etwas deutlicher in Erscheinung.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1886143[/ATTACH_ERROR]
Durch diese Perspektive kommt das Motiv massiv in den Vordergrund. Allerdings auch sehr mittig. Neben dem Motiv jetzt wirklich nur noch die Bäume als Rahmen. Motiv somit klar vor dem Himmel als Fläche. Die Höhe des Objektes kommt jedoch durch diese Perspektive nicht mehr rüber.
Hier lenkt leider auch der linke Baum, durch die Sonne beleuchtet, vom Hauptmotiv etwas ab.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1886144[/ATTACH_ERROR]
Hier ist das Motiv wieder klar auf der Fläche präsentiert und auch sehr schön durch die Blätter im Vorgrund eingerahmt. Hier passt der Rahmen für mich besser, da er dunkler ist und dadurch nicht als Motiv wahrgenommen wird. Die beleuchteten Bäume wirken hier auch schönen, und nicht so ablenkend. Sie bilden eine schöne Fläche, vor der der Turm schön zur Geltung kommt. Leider auch hier das Holz des anderen Klettergerüstes etwas ablenkend, da heller beleuchtet und es verschmilzt wieder etwas mit dem Hauptmotiv.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1886145[/ATTACH_ERROR]
Die Abstraktion finde ich sehr gelungen. Gefällt mir gut. Die Stämme haben eine schöne Struktur und gute Schärfe im Vordergrund.
Gute Tiefenwirkung, verbunden mit einem passenden Unschärfeverlauf.


*Tamina*
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895713[/ATTACH_ERROR]
Das Blatt tritt zunächst gar nicht so richtig als Motiv in den Vordergrund. Die hellen Stellen im Gras, rechts neben dem Blatt ziehen bei mir immer wieder den Blick an. Neben den noch teilweise erkennbaren Grashalmen, bildet der Bereich darüber eine schöne Fläche. Allerdings ist mir der dunkle Teil oben etwas zuviel.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895714[/ATTACH_ERROR]
Ist von der Aufteilung besser, weniger dunkle Bereiche oben. Wie du schon bemerkt hast sind die braunen Blätter nicht so toll. Das Blatt ist mir auch etwas zu mittig, dafür ist das Motiv dann zu klein. Etwas nach links gerückt fände ich besser.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895715[/ATTACH_ERROR]
Finde ich das Beste von den Dreien. Blatt gut nach Drittel Regel platziert. Oben allerdings wieder ein schmaler schwarzer Streifen, der jedoch nicht so sehr stört.
Obwohl das Licht vermutlich bei allen ähnlich war, ist hier das Blatt etwas hell und zu stark angeleuchtet. Etwas zu wenig Kontrast, Blatt hebt sich nicht so stark ab.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1886697[/ATTACH_ERROR]
Zwar eine schöne Technik, für eine Abstraktion jedoch zu sehr als Bäume und Himmel erkennbar. Sieht eher aus wie aus einem fahrenden Zug.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1886698[/ATTACH_ERROR]
Hier entsteht durch das Wischen eine schöne abstrakte Fläche, bei der das ursprüngliche Motiv nicht mehr zu erkennen ist.
Schöne Struktur und Farbe. Gefällt mir.


JaStar
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1894008[/ATTACH_ERROR]
Blüte kommt schön vor dem unscharfen grünen zur Geltung.
Den Ast finde ich jedoch nicht interessant, sondern eher ablenkend.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1894009[/ATTACH_ERROR]
durch den hellen Hintergrund und die durchscheinenden Blütenblätter eine ganz andere Stimmung. Etwas mehr Schärfentiefe wäre gut gewesen. Die andere Blüte rechts unten stört auch etwas. Insgesamt gefällt mir dieses Bild aber am besten.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1894010[/ATTACH_ERROR].
Ebenfalls schöne Stimmung, passt irgendwie zu diesen Blüten. Schärfe ist hier besser.
Was mir hier nicht gefällt, ist das angeschnittene grüne Blatt und angeschnittenen weiteren Blüten (die ihre besten Zeiten auch schon hinter sich haben…)

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1894011[/ATTACH_ERROR]
Hier kann ich mich irgendwie nicht auf die zentrale Blüte, die sicher das Hauptmotiv sein soll, konzentrieren. Wirkt auch irgendwie gequetscht. Stören tut mich: die obere Blüte, angeschnitten und verschmilzt mit der unteren; dir roten Blüten rechts im Hintergrund; das angeschnittene „grüne Zeug“ rechts

Abstraktion
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1894012[/ATTACH_ERROR]
Gefällt mir relativ gut, v.a. der linke Teil. Etwas störend finde ich, dass das Bild quasi zweigeteilt ist. Rechts etwas dunkler.


Cleo
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1890492[/ATTACH_ERROR]
Das Bild haut mich jetzt auch nicht vom Hocker. Wobei die schräge Kante dem Bild noch was gibt.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1890493[/ATTACH_ERROR]
Ja, schöne Zweiteilung, mit dem ruhigen Teil oben und etwas mehr Dynamik unten.
Hier machen sich aber die zwei Motive dunkler Stein und Wasserfall Konkurrenz.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1890494[/ATTACH_ERROR]
auch für mich der Favorit. Hier stört der Stein nicht mehr so, da er besser in die Dynamik des Wassers integriert ist.
Das obere Wasser bildet auch schön die Fläche. Die Hündin ist aber hier eigentlich das Hauptmotiv, der Wasserfall tritt schon fast wieder als Fläche zurück.
Etwas störend oben noch das Gras im Hintergrund.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1890495[/ATTACH_ERROR]
bearbeitet ist natürlich besser. davor war der angeleuchtete Schwanz zu dominant.
Die Reflexe in den Augen sind jetzt meiner Meinung nach aber zu stark.


mensafan
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895312[/ATTACH_ERROR]
Sehr schöne Stimmung eingefangen. Belichtung auf den Himmel finde ich hier richtig – schöne Farbe. Auch der mittige Horizont stört hier nicht, dadurch passt die Spiegelung der Mühle noch drauf. Auch die Steine und das Gras am Ufer bilden einen schönen Vordergrund. Auch die beiden Enten gesellen sich als 2. Motiv noch schön dazu.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895315[/ATTACH_ERROR]
Ebenfalls wieder toll die Stimmung eingefangen. Auch durch das kühle grün der Stühle spührt man geradezu die feuchte Morgenstimmung.
Auch wenn so hereinragende Äste oft stören, passt der Baum links oben sehr gut. Dadurch wird der linke helle Bereich nicht so dominant. Das eigentliche Motiv, die Mühle kommt hier jedoch nicht so deutlich raus und ist mehr im Hintergrund. Tut dem Bild aber gut.
Etwas irritierend finde ich den unteren Streifen – ich vermute mal ein Tisch, von dem aus du fotografiert hast.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895316[/ATTACH_ERROR]
Hier bin ich etwas hin und her gerissen. Wirkt auf der einen Seite durch den symmetrischen Aufbau und die große Holzschindel Fläche ein wenig langweilig.
Durch das Licht aber auch irgendwie spannend, was sich da drinnen befindet…

Abstraktion
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895317[/ATTACH_ERROR]
naja, wie du schon sagtest, ob jetzt abstrakt oder nicht…
Hab spontan gedacht: aha, eine Eisenbahnbrücke… Die Geometrie und die schwarz-weiß Wirkung gefällt mir nicht schlecht.


two-bias
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1899029[/ATTACH_ERROR]
Hier stören mich nur der Mülleiner, die Bank und die Laterne.
Diese kleinen Details lenken ungünstig von der Brücke ab.
Ansonsten finde ich das Bild sehr gelungen. Die Brücke ist sehr gut in in die Landschaft eingebettet. Etwas Gras und der Bach/die Steine als Vordergrund und die Bäume als Hintergrund. Auch die Anordnung der Brücke aus der unteren linken Ecke heraus passt.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1899030[/ATTACH_ERROR]
… wieder die drei Details…Die Laterne wächst diesmal sogar aus dem Pfosten…
Hier fehlt der Vordergrund. Durch die Brücke ergibt sich zwar eine schöne räumliche Tiefe, die Brücke wirkt aber selbst nicht mehr so stark als Motiv. Der Blick wird übr die Brücke hinweg auf den Weg und die Bäume im Hintergrund gezogen. Dadurch wirken die Bäume nicht mehr so sehr als Fläche.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1899031[/ATTACH_ERROR]
Brücke wandert eigentlich schon in die Fläche als Hintergrund.
Die scharfen Blüten im Vordergrund dominieren. Wobei mir dafür die Blüten zuweit oben und zu abgeschnitten aufgenommen sind. Vom Bild an sich ganz nett. Kann mich nicht so recht entscheiden, ob die Brücke reinpasst, oder als weißer Fleck eher störend ist.

Abstraktion
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1899032[/ATTACH_ERROR]
Ohne Erklärung wäre ich vermutlich nicht darauf gekommen…
Ist ein interessantes Bild. V.a. dass sich die Konturen des Baumes genau in den Tropfen widerspiegeln. Ist quasi eine Überlagerung von zwei Formen. Schönes Experiment.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tamina 2.2 a

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895713[/ATTACH_ERROR]

Durch den knappen Schärfebereich wird hier das Objekt in das Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt, auch wenn man sich Anfangs für den dunkel abgesetzten Hintergrund interessiert hat. Leider verhindert die Schärfeebene auch, das Objektiv in Zusammenhang mit der Gesamtheit der Wiese zu bringen, es liegt nur auf einem kleinen, isolierten Stück.

Tamina 2.2 b

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895714[/ATTACH_ERROR]

Hier ist der Schärfeverlauf etwas sanfter, die Wiese nimmt damit als Ganzes das beleuchtete Blatt auf. Auch ohne Hintergrund ist eine Räumlichkeit durch die teils noch vor dem oberen Bildrand endenden Grashalme erkennbar. Die vereinzelten braunen Blätter, schon im unscharfen hinteren Bereich der Wiese, verstärken noch die Dreidimensionalität. Eher lenkt noch der hochquellende Anteil Gras im Vordergrund ab von dem eingentlichen Motiv.

Tamina 2.2 c

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895715[/ATTACH_ERROR]

Ehrlich gesagt finde ich diese Variante des Bildes, vor allem wegen der fehlenden braunen Blätter, im Vergleich langweiliger. Zumindest der schwarze Streifen Hintergrund und die rosa Blüte verleihen dem Bild noch Abwechslung.

Tamina 2.3 a

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1886697[/ATTACH_ERROR]

Nunja, ich fand das leicht zu erraten, worum es geht. Wahrscheinlich weil ich solche Fotos oft produziere, wenn ich noch eine zu lange Belichtung eingestellt habe. Mir erschließt sich die Aussage in diesem Bild nicht.

Tamina 2.3 b

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1886698[/ATTACH_ERROR]

So ungefähr sieht eine Wiese im vorbeifahren aus. Als Bild an sich kann ich es mir nicht vorstellen, außer in der Abteilung „moderne Kunst“. Aber als Hintergrund oder Textur kann man es bestimmt gut verwenden, da es gleichmäßig ist, aber doch nicht regelmäßig.

JaStar 2.1

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1894008[/ATTACH_ERROR]

Das Bild gefällt mir sehr gut, der Hintergrund ist gut getroffen, der Ausschnitt passt. Die Idee mit dem Ast gefällt mir, aber die Umsetzung … irgendwie stört mir der Ast das Motiv.

JaStar 2.2

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1894009[/ATTACH_ERROR]

Hier ist wirklich die Blüte sehr dominant, sogar so sehr, dass ihr die Bildfläche nicht ausreicht. Sie grenzt sich trotz ähnlicher Farbe gut gegen den Hintergrund ab. Rechts unten im Eck scheint ein unmotivierter Rest einer anderen Blüte zu stecken.

JaStar 2.3

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1894010[/ATTACH_ERROR]

Jetzt verliert das Bild etwas für mich, nachdem auf der Rechten Seite noch verwelkte Blüten dazu kommen, die in keinem kausalen Zusammenhang mit der frischen Blüte stehen. Es wirkt zweigeteilt und unkonzentriert.

JaStar 2.4

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1894011[/ATTACH_ERROR]

Auch hier stört mich die zweite (obere) Blüte. Sie drückt zudem die untere platt auf den Rasen. Würde diese alleine etwas erhaben ins Bild ragen, wäre das ganze sicher ein nettes Foto geworden. Über die roten und grünen Artefakte oben rechts bzw. rechts im Bild hätte man sich noch Gedanken machen können, hier scheint Ausrüstung herumzuliegen.

JaStar 3.1

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1894012[/ATTACH_ERROR]

Das Bild ist so abstrakt, dass ich nicht erkenne, worum es sich handelt. Allerdings finde ich zwar sich wiederholende Strukturen, aber keine Symetrie oder kein Muster, das für mich ein „schönes“ Bild ausmachen würde.

Cleo 2 a

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1890492[/ATTACH_ERROR]

Ein schönes Bild. Der Ausschnitt ist gut gewählt, weiter rechts wäre wohl nur flaches Wasser gewesen. Ich finde es toll, wie das über den großen Stein fließende Wasser diesen optisch vergrößert. Auch die Lichtstimmung lässt mitfühlen, ich vermute es war ein später Nachmittag.

Cleo 2 b

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1890493[/ATTACH_ERROR]

Jetzt wird’s duster, das augenscheinliche Motiv, ein Stein, ist fast vollkommen schwarz. Ich habe das Gefühl, im Wasser zu schwimmen. Die Stimmung ist wie im vorigen Bild abendlich, mir fast zu dunkel. Fläche und Raum sind hier deutlich die zwei Ebenen des Flusses werden an der Kante, an der auch das Hauptmotiv „Stein“ liegt, getrennt.

Cleo 2 c bearbeitet

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1890495[/ATTACH_ERROR]

Die einzige schwierigkeit hier sehe ich in dem Stein und dem Hund, die beiden streiten quasi um den Titel des Motives. Aber so oder so kann ich wohl das Bild nicht objektiv beurteilen, mir fallen sofort viele Situationen ein, wo unser Hund Fische oder anderes glitzerndes gejagt hat. Für diese Darstellung: Top getroffen! :-)

mensafan 2 a

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895312[/ATTACH_ERROR]

Ein sehr schönes Motiv, das Haus wird vom See und dem sich darin spiegelnden Himmel umrahmt. Mich wundert nur, was denn da das Gras im Vordergrund links beleuchtet, die Sonne kann es wohl kaum sein, oder spiegelt da was?

mensafan 2 b

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895315[/ATTACH_ERROR]

Hier hatte ich beim ersten Blick an ein Infrarotbild gedacht, weil ich sofort auf das Haus geschaut habe. Aber irgendwie haben mich die Stühle im Vordergrund im Weiteren davon abgehalten, sie bringen Unruhe ins Bild. Der Baum hilft noch ein bisserl, das Bild zusammenzuhalten, aber Ruhe und Struktur kehrt nicht ein.

mensafan 2 c

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895316[/ATTACH_ERROR]

Hier sieht man ja im Endeffekt nur einen Ausschnitt des bisherigen Motives. Dieser ist aber harmonisch gewählt, durch die Fenster leuchtet mich die Morgensonne an. Meine Neugier wird beim spitzen durch die Fenster geweckt, irgendwie hat das ganze etwas magisch-geheimnisvolles.

Mensafan 2 d

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895317[/ATTACH_ERROR]

Das Bild ist für mich auf jeden Fall abstrakt, und als solches durch die Symetrie und Reichhaltigkeit an verschiedenen optischen Informationen auch länger betrachtenswert. Ein bisserl stört mich das Querlaufende weißgraue Teil unten, da alles andere sonst kompett schwarz ist.

Digit1_2a

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1897894[/ATTACH_ERROR]

Das Bild zeigt mir eine Wiese, mit ein paar verstreuten Steinen, und ein Büschel Blumen unten rechts. Fläche und Motiv ja, Raumgefühl kommt eher wenig auf, und das nur dank der Steine.

Digit1_2b

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1897895[/ATTACH_ERROR]

Raum gibt es hier mehr, weil wir jetzt sehr nah an den gelben Blumen sind. Auch die Steine zeigen deutlicher den Weg in den Hintergrund durch die Wiese. Hinten in der Mitte lenkt eine Art Pfosten von dem Motiv ab, ebenso erreicht dies der Kontrast zwischen Steinen und Wiese.

Digit1_2c

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1897896[/ATTACH_ERROR]

Das ist nun ein Foto, das mich toll anspricht. Die Räumlichkeit ist durch die Freistellung erreicht, trotzdem erkennt man noch eine freiere Stelle zwischen hohem Gras im Hintergrund und dem Motiv, also eine freie Fläche. Und Insekten auf Pflanzen gefallen mir sowieso immer gut.

Digit1_3a

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1897897[/ATTACH_ERROR]

Das Bild finde ich eine tolle Abstraktion, die Schärfeebene ist nach vorne aber zu stark abgegrenzt. Das ist eines von den Bildern, die man schräg anschauen muss, weil sonst der Autofokus der Augen überlastet wird :-)

Digit1_3b

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1897898[/ATTACH_ERROR]

Für meinen Geschmack einer Abstraktion ist das Bild zu unsymetrisch, ich würde es eher als Textur oder Hintergrund benutzen.

two-bias_2a

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1899029[/ATTACH_ERROR]

Raum, Motiv und Fläche sind in diesem Bild klar erkennbar, da es ja auch die Aufgabe einer Brücke ist, zwei Flächen in einem Raum zu verbinden. Schade, dass das linke Geländer abgeschnitten ist, aber vielleicht auch besser so.

two-bias_2b

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1899030[/ATTACH_ERROR]

Auch hier führt das Motiv durch den Raum zu einer Fläche hin. Am meisten lenkt mich der blaue Kasten links unter den Bäumen ab, was ist das denn?

two-bias_2c

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1899031[/ATTACH_ERROR]

Schön, hier passiert quasi ein Motivwechsel. Die Räumlichkeit ist trotz der Entfernung nicht ganz so gut erkennbar, da der Verlauf fehlt. Die Bäume im Hintergrund bilden als drittes Element die Fläche.

two-bias_3a

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1899032[/ATTACH_ERROR]

Diese Abstraktion gefällt mir sehr gut, erinnert mich an ein Escher-Bild mit den schwarzen und weißen Vögeln, die Schachbrettartig ineinander übergehen.
 
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