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Fotowettbewerb Februar 2012, Thema: "Kälte"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Frosty

Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Fotowettbewerb Februar 2012, Thema: "Kälte"

Bei Fragen zur Auslegung der Wettbewerbsthemen und -regeln => https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=403564
Diskussionsstrang zu den Wettbewerbsbeiträgen dieses Monats => https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1023000

Nachtrag: Den Begriff "Kälte" nur im Zusammenhang mit der Temperatur auslegen!
Solche Sachen wie Gefühlskälte (zwischenmenschlich), politische Eiszeit etc. verfehlen das Thema!


Neue Regel seit Dezember:
Jeder Wettbewerbsteilnehmer muss eine Begründung schreiben, warum sein Foto zum vorgegebenen Thema paßt, und was es von NMZ-Fotos unterscheidet!


Jeder Wettbewerbsteilnehmer muß sich an der Abstimmung zu diesem Thema (im folgenden Monat) beteiligen!

Erlaubt sind nur selbst erstellte Fotografien.

Auf die Teilnahme mit NMZ-Fotos (Nur mal zeigen!) bitte ich nachdrücklich zu verzichten!
Es sollte nur mit Fotos teilgenommen werden, von denen man annimmt, daß sie hohe Punktzahlen erreichen können!

Bildinhaltsverändernde EBB-Eingriffe sind nicht erlaubt. Dazu gehören beispielsweise auch Teil(ent)färbungen (sog. Color-Keys). Erlaubt sind nur die üblichen Bildverbessungsmaßnahmen um vor allem Kontrast, Schärfe und Farben zu optimieren bzw. zu korrigieren sowie vollständige SW-Umwandlungen ohne anschließende Tönungen.

Grund ist, daß dies hier ein Fotowettbewerb und kein EBB-Wettbewerb ist.

=> Die Fotos müssen im Monat und Jahr des Wettbewerbs erstellt werden.
=> In den Foto-Dateien müssen die vollständigen Exif-Daten enthalten sein.

=> Rahmen jeglicher Art sind nicht erlaubt (dazu gehören auch künstliche Vignetten).
=> Die Fotos über "Anhänge verwalten" in den Beitrag hochladen!
=> Die Fotos dürfen hier nur an einem Fotowettbewerb teilnehmen.

-> Das Foto (nur eins pro Teilnehmer!) darf einen Titel erhalten.
Titel: Schemenhaft

Begründung (Beispiel): Die Perspektive und der gewählte Bildausschnitt lenken den Blick gut ins Bildzentrum zu den beiden nicht unter Höhenangst Leidenden und gleichzeitig auch auf den Berg im Hintergrund, auf den vielleicht auch ihre Blicke gerichtet sind. Das Bild hat diverse unterschiedliche gut ergänzende Nebenmotive. Städtischen Vordergrund mit ...
...
...
(Zwei Alibihalbsätze reichen nicht! Man muß sich ernsthaft mit seinem Foto auseinandersetzen und niederschreiben, warum es einem selbst so gut gefällt und wieso es so gut zum Thema paßt.)

(hier das Foto)
Dieser Strang ist ausschließlich für die Wettbewerbsbeiträge da. Jeder andersartige Beitrag oder zusätzliche Kommentar wird der übersichthalber kommentarlos gelöscht.

=> Ich bitte auf sonstige Kommentare und Grüße zu verzichten. Ebenso auf die Verwendung des Attach-Tags. All dies wird von mir ohnehin wieder entfernt.
=> Wenn Manipulationen der Exifs entdeckt werden, wird die betreffende Person von zukünftigen Fotowettbewerben ausgeschlossen!

Ich wünsche Euch viel Spass und uns allen kreative Bildideen. :)

Der Wettbewerb läuft bis zum Monatsende.
____________________
Bildkritiken - Was soll ich bloß schreiben?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fotowettbewerb Februar 2012, Thema: "Kälte" - Kubistische Kälte

Kubistische Kälte

Derzeit sind es -6° bis -15° Celsius draußen, da brechen die kälteinduzierten Eisschollen besonders schön und lassen die Kälte zusammen mit den detailgebenden Schneeflocken spürbar werden. Hier erscheinen die Schollen im Stile eines abstrakten kubistischen Gemäldes, dessen innere Spannung kaum aushaltbar scheint. Die Schollen drängen nach außen, nach oben, nach rechts und bleiben trotzdem im Bild gefangen. Da die Spannung der natürlichen Blickrichtung folgt, ist sie nur unterschwellig wahrnehmbar und lässt das Foto angenehm erscheinen. Vorsicht: Versucht nicht das Bild zu spiegeln oder zu drehen. (Quelle)
 
Titel: Feder im Eis

Begründung:
Mir gefällt der farbliche Kontrast zischen der kalten weißen Landschaft und der Feder.
Gleichzeitig steht die scheebedeckte Eisfläche für Kälte und die Feder für wärmende Eigenschaften.
Der Kälteeindruck wird durch den kaltblauen Tageslichtcharakter noch verstärkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
TITEL: Teufelsbrücke Im Schlosspark Wilhelmshöhe bei -10°C im Winter

Bisher war es noch in keinem Jahr in dem ich in Kassel war so kalt, dass wirklich der Wasserfall unter der Teufelsbrücke komplett zugefrohren war.
Die Kälte hält wirklich dieses Motiv gefangen und wird plastisch sichtbar.
Dieses Jahr war es zum ersten mal so weit und man konnte auch eine Perspektive wählen die normalerweise nicht möglich ist (außer man ist Jesus und kann über das Wasser gehen). Somit dieser Shot der die extreme Kälte der letzten Tage in wunderschöne Art und Weise darstellt soll mein Beitrag für den februar sein. Durch die Wahl der Tageszeit habe ich versucht noch ein wenig mehr an Kälte in das Bild zu packen ohne aber auf den Sonnenspot zu verzichten. Gerade die Kombination aus Sonne und abgestrahl Kälte aus dem Zentrum des Bildes hat mich fasziniert. Durch die Wahl der Blende habe ich veruscht das letzte Quentchen an Schärfe aus den Eiskristallen zu holen.
 
TITEL: beheiztes Freibad

Menschenleer, das Becken zugefroren und zugeschneit.
Als Inbegriff von Sommer, Wärme und Sonnenschein drückt das Freibad in diesem trostlosen, unwirklichem Zustand, überproportional Kälte aus. Vielleicht weil man an diesem Ort für gewöhnlich nur mit Badehose bekleidet ist?
Dieser Kontrast von der Örtlichkeit zu der kalten Jahreszeit hat mich zu dem Motiv bewegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Titel: Eiskalter Atem

Ich habe in diesem Bild den warmen Atem bei Minusgraden festgehalten.
Etwas was jeder sofort mit Kälte in Verbindung bringt.
Das Bild ist kein Ausschnitt und der Horizont passt wie ich finde Perfekt um den Atem darzustellen.
Eine Schwarzweißumwandlung gibt dem Bild noch mehr Härte um den Effekt zu verstärken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fangfrisch

Fangfrischer Fisch auf dem Wochenmarkt in Enschede. Nur durch Kälte bleibt der Fisch frisch und reduziert zusätzlich den typischen Fischgeruch.
Crushed Eis sichert durch seinen kalten Zustand den Frischestatus auf lange Zeit.
Generell ist frischer Fisch im Eisbett auch jahreszeiten-unabhängig ein interessantes Motiv, dass mir zu diesem Thema wieder vor die Linse kam.
 
Titel: Eispalast

Begründung:
Durch die Langzeitbelichtung im Dämmerlicht wird aus einem mit Eis bedeckten Felsen im Wasser der Palast der Schneekönigin, der aus einem mystischen Nebel ragt.
 
Überrascht von Kälte

Im Mondschein habe ich die Krokusse aufgenommen, die in diesem Jahr nicht mehr mit so viel Schnee gerechnet hatten. Bei den Aufnahmen war mir jedenfalls reichlich kalt :grumble:

Wie wird "Kälte" am besten dargestellt? Ich meine durch den Kontrast zu "Wärme". Dieser Aspekt wird in dem Bild umgesetzt durch den farblichen Kontrast des warmen Oranges der Krokusse zum kalten Weiß des Schnees.
Nach etwas hin und her habe ich mich nun entschieden, dies Bild in den Wettbewerb zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich morgens im Büro angekommen bin und aus dem Fenster geschaut habe, habe ich gedacht ich wär in Sibirien und nicht in Berlin Mitte.
Auf den Eisschollen habe ich dann auch noch einen Schwan entdeckt.
An dem Bild gefällt mir besonders, dass es so unwirklich erscheint Eisschollen in einer Großstadt zu sehen.
Leider nur mit dem iPhone aufgenommen da ich kein Equipment dabei hatte.
 
Eissplitter

Bei der momentanen Kälte müssen wir mit meinem Sohn bei unserem Biotop täglich das Eis freimachen, damit die Fische genug Sauerstoff bekommen.
Die Eissplitter transportieren die Kälte auf den Bildschirm des Betrachters und lassen sie förmlich spüren.
Das Bild habe ich zugeschnitten, da das Schilf immer im Weg ist, sonst ist es unbearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Feuer macht Eis

Ich war auf der Suche nach einem Motiv, welches nicht nur zeigt, dass es irgendwie vielleicht gerade kalt ist, sondern das auch ohne zusätzliche Hinweise klar ausdrückt, dass es eine richtige heftige Kälte ist. Dabei hat mir der Zufall in Form einer Abendnachricht zu einem Motiv verholfen, welches diese Anforderung an den Ausdruck einer richtige Kälte erfüllt.
Hier stand ein Haus in Flammen (gerade unbewohnt und es sind keine Menschen zu Schaden gekommen - hätte ich sonst nicht fotografiert), ein Haus welches gerade saniert wird und deshalb eingerüstet ist. Beim Löschen des Feuers gefrohr durch die extreme Kälte das Löschwasser und bildete diese obskure Ansicht. Die wenigen farblichen Aspekte verdeutlichen dabei durch die unterschiedliche Färbung der Eiszapfen die Tristess der jetzigen Situation. So etwas bekommt man in jeden Fall nur zu sehen, wenn es wirklich richtig kalt ist.

IMHO ist es kein NMZ, da es zum einen ein außergewöhnliches Motiv darstellt und zweitens trotz des bedauernden Umstandes durch die vielen Eiszapfen eine gewisse Ästhetik einer Tropfsteinhöhle vermittelt.
 
Eistorte

Bei meinem heutigen Spaziergang auf der Suche nach "Kältemotiven" ist mir dieses "tortenförmige" Eisstück ins Auge gestochen, das auf einem zugefrorenen See lag. Ich bin also vorsichtig hingerobbt, da ich nicht ganz sicher war, ob mich das Eis auch tragen würde. Ich hab dann einige Perspektiven ausprobiert (nur "blau" im Bokeh, ein bisschen "grün" von der Wiese auf der einen Seite ect.) und bin dann mit dieser Version "glücklich" geworden, da die warmen Töne des Holzstegs im Hintergrund meiner Meinung nach einen schönen Kontrast zum kalten "blau" des Eises geben. Ich mag die eigentümliche Form dieses Eisstückes und den Glanz, den die Sonne auf der Oberfläche hervorgezaubert hat.

[Frosty: 09.04.12] Wettbewerbsbeitrag wegen Regelverstoß (keine Teilnahme an der Abstimmung) disqualifiziert.
 
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Wasserfall

Ich dachte immer, ein fließendes Gewässer könnte nicht einfrieren. Heute als ich im Tiergarten war, ging ich an diesem Wasserfall im Humboldtpinguin Gehege vorbei. Der kleine Wasserfall faszinierte mich schon immer. Doch mit diesem Eis sieht er gleich um einiges besser aus. Die schönen runden weichen Formen gefallen mir persönlich sehr gut. Darunter lässt sich das Wasser aber nicht davon abhalten, weiterhin herunter zu plantschen.
 
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Fantasy of Ice

Eis kann die dollsten Formen erschaffen. Hier erhalte ich die Assoziation von fernöstlichen Tempelbauten oder Schachfiguren. Welch faszinierende Formen Eis annehmen kann, find ich schon erstaunlich.
Das Bild selbst lebt m.M.n. aber auch von Gegensätzen. Der warme Farbton des Lichts bildet hier den Kontrast zum Eis. Insbesondere die vielen kleinen eingeschlossenen Luftbläschen vermitteln sehr gut wie kalt es wohl sein mag.
 
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Eisige Tiefe

Dieses Bild von "Kälte" im Bezug zum Menschen wirkt m.E. stärker, als Detail- und Stilllebenaufnahmen von eisig-gefrorenem. Es erzählt eine Geschichte und wirft Fragen auf. Ist da jemand? Was ist dadrin? Wie kommt das zustande?
Dieser junge Mann betrachtet interessiert ein Öffnung in einem Eisblock, zustandegekommen an einer laufenden Wasserfontäne in einem Parkteich nach mehreren Frostnächten/tagen. Von Tag zu Tag wird das skurile Eisobjekt höher und zieht viele Besucher an.
 
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Titel: Schneegestöber

Eigentlich spricht das Bild für sich, aus diesem Grund beschreibe ich nur die Entstehung, auch wenn für mich die Auseinandersetzung mit diesem Motiv eher eine emotionale und nicht „rationale“ sein sollte.

Das Bild ist eine doppelte Spiegelung. Das Motiv ist ein zugefrorener See (Spiegelung 1), das ich mittels einer Bildbearbeitungssoftware nochmals vertikal gespiegelt habe(Spiegelung 2). Die Windböen sind eigentlich Spuren von Kufen, die die Menschen auf dem See hinterlassen haben.
 
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Berg

Mittwoch nachmittag (1.02.) die Schnapsidee gehabt, mit Sack & Pack & Kumpel mal auf nen Berg hier in der Gegend zu klettern. Wen's interessiert: der Berg nennt sich "Schomberg" (648m) nahe "Wildewiese" im Sauerland.
Ich bin kein guter "Interpretör" :ugly: von irgendwelchen Bildern, geschweige denn meiner eigenen.
Gestattet mir denn also bitte auf eine tiefenpsychologische Analyse meines Werks zu verzichten und stattdessen eine kurze, formlose Entstehungsgeschichte des Bildes zu erzählen.
Ziemlich kühne Idee, angesichts der Witterungsverhältnisse auf dem Gestell links im Bild da oben mal eben ein Feierabendbierchen zu zischen.
Gefühlte 200 km/h Wind und reale -15°C. Beste Bedingungen also die paar Stufen des Ausgucks zu erklimmen um sich einen Überblick über die aktuelle Lage zu verschaffen und ganz gemütlich ein wenig in der wärmenden Wintersonne zu räkeln. Leider hatte das Türmchen wegen Eisschlag zu unser aller Sicherheit geschlossen gehabt. Ok, wir hätten es sowieso keine 5 Minuten dort oben ausgehalten und nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen friert das menschliche Gehirn ja bekanntlich bei -80°C ein. Wäre locker zu schaffen gewesen, zumindest gefühlt. Das "Gebläse" in Verbindung mit der Temperatur war einfach infernalisch. Zu ungemütlich zum Sterben, vallah !
Also lieber Bodenkontakt.
:evil:
By the way... Außer meinem Kumpel (der auf dem Bild) und mir, hat sich an dem Nachmittag binnen ca.2 Std. nur 1(!) wagemutiger Mensch auf Langlaufskiern dort hochgewagt,gegen(!) den (Ost)Wind, Respekt !
Selten so einen kalten und windigen Tag hier erlebt.
Aber ich rede zuviel.... :D
Bild außer auf 1280 x 857 verkleinert, minimal geschärft.
Ich mag meist eh keine Nachbearbeitung. Man muss nehmen was die Linse hergibt ! *g*

Tante Edith sieht grad, daß Teile der exif komisch angezeigt werden.
ISO, Blende und Zeit sind ok, aber 100mm Brennweite sind etwas weit hergeholt. :rolleyes:
10mm kommt da schon eher hin. (war ein Sigma 10-20 f/4.5-5.6)
 
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Eiszeit

Bei -25 Grad fällt es diesen Monat nicht schwer, das Thema umzusetzen. Diese Foto entstand auf dem Darß. Faszinierend fand ich den bewölkten Himmel über dem vereisten und verschneiten Strand der Ostsee. Zwischen den Holzpfählen (keine Brücke), hat sich Seegras angesammelt. Das spritzende Wasser und der Schnee haben dann das gezeigte Gebilde entstehen lassen. Ich habe versucht, so bodennah wie möglich zu fotografieren, um alles noch gewaltiger erscheinen zu lassen. Witzig fand ich auch die Möwen auf den Pfählen. Ich hoffe das Foto gefällt.
 
Kalter Euro

Momentan experementiere ich mit Makroaufnahmen in meiner Fotobox.
Noch bevor ich das Thema dieses Wettbewerbs gelesen habe, hatte ich die momentane Wetterlage ausgenutzt und ein paar Gegenstände eingefroren um sie später zu fotografieren. Eines meiner Objekte ist diese Euromünze, da sich die Währung ja momentan gefühlt den Temperaturen anpasst :D

Makro mit angepasster Beleuchtung, die Münze hinter einer transparenten und doch verfremdener Eisoberfläche. Gold und Weiss sind die beherrschenden Farben.
 
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