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Fotowettbewerb Dezember 2011, Thema: "Fenster und/oder Türen"

Status
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Verfall

Die Beständigkeit und der Wert unserer Güter verliert zunehmend an Bedeutung. Während Erungenschaften früherer Zeiten restauriert und gepflegt werden, ist die Wertschätzung gegenüber aus der Mode gekommener Produkte konstant gesunken und offenbart sich in deren Zerstörung. Insbesondere Banken zeichnen sich durch eine spezielle Gigantomanie aus, da sie üblicherweise nicht auf eigene Kosten investieren.

Das Bild zeigt die Sparkasse Ulm im trostlosen Zustand des Abrisses, erbaut in den 50er Jahren. In den wenigen noch erhaltenen Fenstern spiegelt sich das Ulmer Münster, dessen Grundsteinlegung über 600 Jahre zurückliegt, ein, wie ich finde, bezeichnender Kontrast.
 
Untypisches Fenster

Nein, ein Fenster ist nicht immer transparent, eben, schafft Verbindung nach draußen und wird zum Beleuchten und Belüften von Innenräumen eingesetzt, sondern ein Fenster kann auch ein Kunstobjekt sein.

Das von mir gemachte Bild stellt ein untypisches Fenster da, zumindest für die meisten von uns.

Das Spiel mit der Schärfe bzw. der Unschärfe zeigt, dass die einzelnen Fensterchen nicht auf einer Ebene liegen, sonder versetzt sind und somit eine gekrümmte Fläche bilden. Bei genauer Betrachtung des Schärfe- und Unschärfeverlaufes erkennt man eine Sanduhrform. Die Sanduhrform ist seit dem 17. Jahrhundert (wegen Korsetts) ein Zeichen für die Weiblichkeit. Somit liefert das Bild bzw. das Spiel mit der Schärfe bzw. der Unschärfe ein Hinweis auf den Entstehungsort des Bildes: Ein Kloster im Harz.

Weiterhin wurde hier auf die positive Linienführung (von links nach rechts steigend) geachtet. Um mehr Spannung in das Bild zu bekommen wurde darauf geachtet, dass die Fuge von der linken unteren Ecke nicht in die rechte obere Ecke einläuft sondern um ein Fensterchen weiter oben.

Die vorliegende beinahe Intransparenz verhindert die Einsicht von innen und außen, jedoch kommt genug Licht durch und erzeugt in Kombination mit den Fensterfarben eine gemütliche bzw. einladende Atmosphäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Layer Cake

Türen eröffnen neue Wege die es zu beschreiten und gestalten gilt, so daß das eigene Leben immer um eine Schicht reicher wird, es neue Facetten erhält und man durch jeden Schritt in einen neuen Raum getragen werden kann, der einem neue Perspektiven und Erfahrungen ermöglicht, man muss nur den Schritt hineinwagen, sonst wird man nur Ausschnitte erahnen. Dieses Bild ist für mich beispielhaft für die faszinierende Schichtkuchenhaftigkeit des Lebens,
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Standesamt

In einer Mittagspause hatte ich mich in der Osnabrücker Innenstadt umgesehen wo es interessante Fenster und Türen gibt, um sie abends im Licht der Straßenlaternen zu fotografieren. Wegen ständigem Regenwetter kam ich erst heute früh zu meinen Fotos. Die abgebildete Tür ist unter den von mir fotografierten die imho interessanteste.
 
"healthy windows"

Ein Stiegenhaus bzw die Lobby eines Sozialmedizinischen Zentrums für die Behandlung und Betreuung älterer Menschen...

Gerade zur Weihnachtszeit fühlt man sich zur Familie hingezogen und nimmt sich zu den Feiertagen die Zeit, Angehörige zu besuchen, welche sich freuen aus der Tristesse des Alltags einer solchen Anstalt zu kommen...

Das Motiv hat mir gefallen weil es von der Straße aus ein warmes Licht und Wohlbehagen in den kalten Tagen spendet. Ebenso gefallen mir die Stiegen welche von diesem Standpunkt aus nach oben ins ungewisse führen...
 
Fenster als Lichtfunktion.
Neben dem Ausblick auf die Natur, lässt das Fenster gleißendes helles Licht hinein..
Das helle Fenster mit Licht von draußen trennt grafisch das Bild; den dunklen Innenraum von heller Natur.
Der S/W Kontrast zeigt das Fenster in Funktion als Licht-Loch.
Das Fenster (obwohl geschlossene) verbindet über das Licht Innen und Außen. Das Fenster beleuchtet und erhellt; lässt sichtbar Farben in den Raum.


"Licht-Loch"
 
Zuletzt bearbeitet:
Fall of the Cross

auf dem ersten Blick hat dieses Motiv allein durch die Gestaltungselement Farbe und Kontraste mich angesprochen, erst als ich das Bild im Sucher hatte, habe ich die versteckte Botschaft des stürzendes Kreuz in Verbindung mit der Notausgang entdeckt, und vielleicht das wahres Gesicht mancher Kirchen offenbart...
 
Ein Fentser, das nur noch einen minimalen Restbestand seiner ehemaligen Funktion hat, war für mich der Reiz. Der Fokus auf einen kleinen Teil des alten Fensters, verdeutlicht den desolaten und somit völlig unbrauchbaren Zustand.
 
"Joy of the moment"

Begründung: Das Bild ist am letzten Tag des Jahres 2011 aus einem fahrenden Auto heraus entstanden. Es zeigt zwei winkende Kinder in einem Autobus, während der Fahrt durch Luxor (Ägypten). Das Besondere an diesem Bild ist meiner Meinung nach nicht nur das physikalisch vorhandene Fenster des Autos, sondern auch, dass dieses Bild ein Fenster in den Alltag der ägyptischen Bevölkerung darstellt. Da zur Zeit die Berichterstattung (der westlichen Medien) über Ägypten nicht besonders positiv ist, finde ich es um so erfreulicher ein Bild mit solch positiver Stimmung zeigen zu können.

Bild:
 
Stairway to Heaven

Ein Blick aus dem Fenster, auf eine Wand aus Fenstern.

Die verschiedenen Winkel und Biegungen der Fensterscheiben lassen ein bizarres Mosaik entstehen. Die Wendelleiter endet in dem hellsten der Fenster, kann das der Eingang zum Himmel sein?

Das Bild wurde in der Kamera aus dem RAWFile nachentwickelt, in Photoshop geradegerückt, dann in Aperture die Farben und Kontraste noch etwas zurechtgebogen, damit die Leiter besser rauskommt. Ziel der Bearbeitung war, ein unwirkliches Bild zu erzeugen welches fast wie eine Malerei wirkt, um den Effekt des Fenstermosaikes noch zu unterstützen.

Einen guten Rutsch wünscht
FLiszt
 
Titel: Farbtupfer

Begründung: Auf der Suche nach interessanten Türen/Fenstern hat diese Tür auf einem Industrie-Gelände sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Alles auf diesem Gelände ist farblos, grau in grau. Dazu kommt das momentan sehr bewölkte Wetter ohne interessante Schattenwürfe durch Sonnenstrahlen.
Doch diese Tür und der rote Pfahl bringen ein kleines bisschen Farbe in den Industrie-Alltag dieser Bimsstein-Fabrik.
Auf Grund des "groben" Farbauftrags kann man einiges über diese Fabrik erfahren... zum Beispiel sieht man, dass zwei der Fenster nach der Färbung der Tür ausgetauscht wurden. Übriger Mörtel wurde beim Bau der Halle an die Wand geschmiert, jedoch wurde diese anschließend nicht fertig verputzt.
Es hat den Anschein, als sei der grobe Bau gut genug, aber etwas Farbe muss sein...
 
Bahnhofstür & Bahnhofsmenschen

Das Foto zeigt ein nahes Portrait einer viel gebrauchten und offensichtlich auch missbrauchten Tür auf einem Bahnhof. Die Spuren an der Tür dokumentieren die übliche Behandlung einer solchen Tür und den Missmut vieler Menschen, der sich über den teilweise schlechten Service der Bahn in Berlin dann an den Türen zu den Offiziellen, den Verantwortlichen entlädt.

Das Portrait ist so nah gestaltet, dass man auf den ersten Blick die Tür kaum erkennt, nur durch den für Türen geläufigen Haken, der als einziges Halt verleiht, verrät sich die Gestalt der Tür.
 
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