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Fotoverwaltung - Euer VERWALTUNGs (!!!) Workflow

Haasal86

Themenersteller
Hallo Leute,

Ich wollte mal fragen wie euer Workflow bei der Verwaltung so aussieht. Also hauptsächlich mit LR bzw Aperture. Wie geht ihr das an? Wie geht ihr mit Exporten und bearbeiteten Bildern vor? Wie nutzt ihr Mini-Bridge? Bleibt ihr bei RAW oder konvertiert ihr in DNG? Import über LR und dann aussortieren oder bereits beim LR Import aussortieren und nur die gewünschten Bilder zu DNG konvertieren.

Exportfragen daher, weil man für Foren etc ja meist das Bild entsprechend anpassen muss (Größe, Pixel,...)? Öffnet ihr Fotos die ein wenig mehr Aufwand brauchen (Photoshop) gleich über LR und speichert es dann auch dort wieder ab? Was macht ihr mit der PSD Datei?

Sind jetzt einige Fragen..also wie ihr seht, wäre ich sehr interessiert wie euer gesamte Verwaltungsworkflow so aussieht..

Ich glaub meiner ist nämlich weit weit weg von optimiert und würd gern paar Inputs holen ;)

LG
Alex
 
- alle RAW auf den rechner laden
- bewerten im RAW-Shooter
- gute bilder bearbeiten und als jpeg exportieren
- falls nötig mit bildbearbeitungsprgramm die jpegs anpacken.
- kleinrechnen der ergebnisbilder mit TOP auf webauflösung und in unterordner speichern
- alle RAW's und PSD's löschen
- ablegen der beiden jpegvarianten im bilderarchiv nach "YYYY-MM-DD_beschreibung"

fertig.
 
Warum löschst du deine RAWs? Was ist wenn sich darin doch noch was brauchbares später finden sollte?

Auch auf den ersten Blick schlechte Aufnahmen können durch interessante Bearbeitung noch attraktiv erschienen...

Also sorry, dass mit dem löschen der RAWs versteh ich nicht.

Greetz
 
- Bilder von der Kamera via Lightroom importieren inkl. Schlagwörter
- Bilder aussortieren und evtl. Bewerten
- Bilder in Lightroom bearbeiten, evtl. auch in Photoshop exportieren und dann entsprechend TIFF in Lightroom speichern
- JPG bei Bedarf exportieren und nach Verwendung wieder löschen
 
Warum löschst du deine RAWs? Was ist wenn sich darin doch noch was brauchbares später finden sollte?
Kommt bei mir nicht vor, da ich ein Shooting mit der Bearbeitung als "fertig" abschliesse. Daher sind die entstehenden JPEG's meine finalen Ergebnisse, an denen es nix zu rütteln gibt.

Entgegen anderen Meinungen sind RAW's auch keine Negative, sondern ein unbelichteter Film. Den konnte man früher ja auch nicht aufheben. :p
 
Nun fragt Kunde Meier-Müller aber nach einem halben Jahr ob er das schöne Bild ein wenig anders haben kann... "geht nicht, gibts nicht" trifft dann wohl bei dir nicht zu.
 
Ok, wie gesagt, jeder hat sein Workflow, aber das mit den RAWs geht mir nicht in die Birne bzw. in den Apple :)

Nur mal folgendes Szenario: Du arbeitest in LR oder Aperture und importierst dort alles in die Datenbank... sobald die importierst, ausgesucht und bearbeitet hast löschst du deine RAWs des Shootings. Du machst zwar diverse Exports usw.. aber was machst du, wenn die Datenbank von LR oder Aperture die Grätsche macht?

Ich habe dafür zum einen ein Backup der Datenbank aber zum anderen und das ist mir viel wichtiger... ein 1:1 Backup der damals geschossenen RAW-Bilder auf einem externen NAS mit RAID1...
Ich müsste mich wohl von der Brücke schmeissen wenn meine Bilderverwaltung sich verabschiedet und ich kein einziges Bild mehr wiederherstellen kann oder zumindest mal auf das Original zurückgreifen kann.

Das ist aber nur meine Ansicht...

Greetz sportklotz33
 
Nun fragt Kunde Meier-Müller aber nach einem halben Jahr ob er das schöne Bild ein wenig anders haben kann... "geht nicht, gibts nicht" trifft dann wohl bei dir nicht zu.
Kommt nicht vor, da ich nicht gegen Geld arbeite. Und auch wenn die Pixelpeeper anfangen zu weinen. Ein gutes Bild in höchster JPEG-Quali kann man auch noch gut bearbeiten!

Ich nicht, schon gar nicht in Zeiten wo 1 Terrabyte Festplattenspeicher unter 100 Euro kosten.
Tja, das ist aber nur sehr kurz gedacht. 1TB an einer Stelle haben, ist kein Problem. Eine brauchbare(!) Datensicherung mit 1TB machst Du nicht "mal eben". Da schmeiss ich doch lieber alle RAW's, PSD's sofort weg, und hab dafür eine gute(!) Datensicherung, damit ich meine Knipsbildchen dann mit meinen Enkeln in 40 Jahren auch noch ansehen kann. Das sind Erinnerungen, die wirken auch in 1920x1080 bei 500kB noch frisch.

Nur mal folgendes Szenario: Du arbeitest in LR oder Aperture und importierst dort alles in die Datenbank... sobald die importierst, ausgesucht und bearbeitet hast löschst du deine RAWs des Shootings. Du machst zwar diverse Exports usw.. aber was machst du, wenn die Datenbank von LR oder Aperture die Grätsche macht?
Lach. Das ist einfach. Ich würde solche Software NIEMALS nutzen! Bilder sind Bilder, und keine Datenbanken. Schlagworte, und exifs und meta und all so nen kram. Geh mir blos weg damit. Ich sortiere RAW's aus (dann fliegt der rest schon sofort physisch in die tonne), dann entwickel ich mit dem RAW-Shooter daraus schöne JPEGS. dann fliegen die RAW's ganz weg. keine datenbank, kein export, kein knubbelkram.

OT und provozierende Formulierungen entfernt. Steffen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey..kommt mal alle ein wenig runter bitte..

erstens hab ich den Thread eröffnet und nicht er, also hab ich nach dem Workflow gefragt..

Stoecky hat seinen und das kann auch jeder so hinnehmen..Jedem das seine..wenn er damit glücklich ist/wird, dann soll er es so machen..

Ich hab jedoch eher auf LR in Verbindung mit PS abgezielt und gegebenfalls wie ihr denn Bridge nutzt im Zusammenhang..und nein ich lösch meine RAWs nicht..also nur die Aussortierten..

Weil ich nutze LR und auch PS (für gründliche Bearbeitungen bei Shootings zB), speichere meine Bearbeitungen dann aber meist als PSD damit ich Ebenen etc auch behalte wenn ich mal wieder was verändern wollen sollte.

Hab auch mal überlegt statt RAW auf DNG umzusteigen in LR..Meine Exporte als JPG lösch ich meist auch wieder nachdem Gebrauch bzw hab eigenen Exportfolder, der jedoch weder LR noch Bridge drin ist..

Wie schaut das nun bei euch so aus? :-) Und lasst die Diskussion gegen Stoecky bitte, das bringt hier wirklich nichts und ist auch nicht zielführend gegen ihn zu schießen! Wenn er das machen will, soll er! Aber ich will eure Workflows hören wie ihr mit LR etc arbeitet ! :-)

--

Und vor allem auch wie er die Ordner anlegt..haut ihr echt alles so wie ich unter Fotos mit
2008
2009
2010
.... und macht dann Collections? :-) und lasst alles in einem Katalog!? Bin echt neugierig..irgendwie fühl ich mich unzufrieden mit meinem und würde gerne etwas umstellen, nur was haha :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn man schon mit raw's arbeitet sollte man diese auch nicht löschen. Die Softwaremöglichkeiten entwickeln sich weiter. Mir ist es jetzt passiert, dass ich ein vor 2 Jahren geschossenen Bild mit LR3 nochmal nachbearbeitet habe und ein deutlich besseres Ergebnis erzielen konnte. Allerdings sollte man alle raw's nach DNG konvertieren, da die herstellerspezifischen Formate wohl irgendwann nicht mehr lesebar sein werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings sollte man alle raw's nach DNG konvertieren, da die herstellerspezifischen Formate wohl irgendwann nicht mehr lesebar sein werden.

Wer sagt das? Abgesehen von Adobe, die das DNG-Format erfunden haben :angel:

Wenn es soweit ist, werde ich mich mit dem Thema befassen. Bis dahin bleiben meine NEFs wie sie sind. Mein RAW-Konverter CNX2 mag nämlich keine DNGs.
 
... Allerdings sollte man alle raw's nach DNG konvertieren, da die herstellerspezifischen Formate wohl irgendwann nicht mehr lesebar sein werden.
Solange der Quellcode von dcraw noch open-Source ist, kann man sich zur Not seinen eigenen RAW-Konverter basteln (lassen).

Zum Thema - ich lege für jeden Tag einen eigenen Ordner an
Jahr
+--Monat
+----Tag
Darin gibt es dann Unterordner für die Raws, die jpgs liegen in den Tagesordnern.
Damit habe ich schon eine grobe Vorsortierung. Die Dateien werden unter Zuhilfenahme des exif-Zeitstempels umbenannt, so dass jeder Dateiname eineindeutig ist.
Verschlagwortet und verwaltet werden die Bilder mittels Digikam.
 
- raw auf den rechner laden (manuelles speichern in den richtigen ordner, nicht mit verwaltungssoftware irgendwo hin schieben)
- raw in lightroom importieren, verschlagworten, etc.

fertig. was die verwaltung angeht. der kram mit der bearbeitung kommt ja dann erst, jedoch steuere ich die ebenfalls zentral aus lightroom. wenn was über externe programme läuft, mache ich das mit "bearbeiten in", damit lightroom mir gleich das bild in die datenbank setzt und ich auch wirklich alle (!) versionen meiner bilder in der datenbank habe, und mich nicht hintenrum wieder durch irgendwelche ordner quälen muss.


edit: ich bin ja immer wieder fasziniert. wer sich mit dem thema mal ernsthaft auseinander setzt, hat weder probleme damit sich daten zu sichern (ohne gleich 500 flocken zu investieren / zumal du auf einer genannten 1TB platte auch erstmal 1TB daten haben musst, und das schaff mal mit ein paar raw-files?!), noch hat man probleme wenn die lightroom-datenbank die grätsche macht (denn auch die folgeproblematik lässt sich mit datensicherungen umgehen). alles in allem nicht mehr als 30 minuten aufwand, welcher sich mit einer endlosen reihe von kostenlosen tools bewerkstelligen lässt. und wenn einem dann doch mal die hardware abraucht, bringt einen eine "nichtnutzung der raw-daten" auch nicht weiter, wenn man kein physikalisches backup hat. zumal ich dann doch immer wieder irritiert bin, wenn ich mir im gegenzug zum genannten das restliche (foto)technische equipment ansehe.

ebenso haben bilder natürlich nichts mit "datenbanken" zu tun. aber datenbanken haben auch nichts mit emails, dokumenten, oder statistiken zu tun. datenbanken sind lediglich eine hilfe um große mengen datensätze leichter überblicken, verwalten und administrieren zu können. ob das die musik in itunes, die bilder in lightroom oder die mails in outlook sind. völlig wurst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn man schon mit raw's arbeitet sollte man diese auch nicht löschen. Die Softwaremöglichkeiten entwickeln sich weiter. Mir ist es jetzt passiert, dass ich ein vor 2 Jahren geschossenen Bild mit LR3 nochmal nachbearbeitet habe und ein deutlich besseres Ergebnis erzielen konnte. Allerdings sollte man alle raw's nach DNG konvertieren, da die herstellerspezifischen Formate wohl irgendwann nicht mehr lesebar sein werden.
Grundsätzlich gebe ich Dir recht. Jeder muß schauen, was er tut, und wie er mit Fotografie umgeht. Auch das gehört zum Workflow. Der beginnt nicht zwingend erst, wenn die Speicherkarte zuhause ankommt. Workflow kann auch bedeuten, bewußt mit einer kleinen Speicherkarte raus zu gehen, um sich mehr auf Schnitt und Bildaufbau zu konzentrieren (zu müssen), und nicht einfach draufloszuschiessen. Workflow kann auch bedeuten, niemals ein Digitalbild zu beschneiden. Workflow kann eben (wie bei mir) bedeuten, dass ich es Frevel finde, an einem "alten" Bild nochmal neu anzufangen zu bearbeiten nach 2 Jahren. Bei mir ist ein Shooting oder ein Event auch ein Stück weit Emotion und Erinnerung. Daher gehört die Bearbeitung der Bilder noch zum Entstehungsprozess und Fertigstellung der Bilder sind das Resultat. Ich gebe aber zu, dass mir die Fotografie als Handwerk Spaß macht, die Arbeit am PC weniger (ich bin eh schon aus der IT) Daher ist Bea ein notwendiges Übel. Da ich aus der analogen Zeit stamme, habe ich eben einen Hand zu Papierbildern und "back-to-the-roots". Ein Digitalbild ist heutzutage schön, aber ein echtes Papierbild in der Hand zu haben oder an der Wand schon was anderes. Daher der recht knappe Workflow.

Aber zurück zum Thema. Auch wenn ich nicht mit LR arbeite, so würde ich mich nicht von Datenbanken abhängig machen wollen. Ich würde (auch wenn ich RAW's und JPEGS und PSD behalten würde) nicht auf eine Software festlegen. Ich würde es komplett in einer Verzeichnisstruktur handhaben. Ich Arbeite mit Hauptordnern "Events", "Produktivshootings", "Friends" un "Fotogruppe". Darunter dann YYY-MM-DD_Beschreibung. So kann man egal wann und wie immer mal recht schnell nach was suchen. Auch für die Daten sicherung auf Band, DVD-RAM oder ähnlichem sind Teilwiederherstellungen und Versionierungen IMHO deutlich einfacher. Zudem kann kann "wichtige" Bilder/Shootings über Unterordner auch in verschiedene Datensicherungszweige unterteilen.

Was mir aber pur beim Tag "Workflow" einfällt, ist eigentlich nur die Bewertung der gemachten Bilder mit Noten von 1-3, das ganze solange, bis das Ergebnis wirklich nur noch die "guten" Bilder enthält. Dann Export und Bea, dann auf das Ausgabemedium optimieren und schliesslich archivieren. Mit welchem Programm ist letztendlich egal.
 
Hey..kommt mal alle ein wenig runter bitte..
erstens hab ich den Thread eröffnet und nicht er, also hab ich nach dem Workflow gefragt..
Stoecky hat seinen und das kann auch jeder so hinnehmen..Jedem das seine..wenn er damit glücklich ist/wird, dann soll er es so machen..

Dem möchte ich mich vorbehaltlos anschliessen und euch bitten, die Meinung der Anderen zu akzeptieren und nicht persönlich zu werden!
 
Warum löschst du deine RAWs? Was ist wenn sich darin doch noch was brauchbares später finden sollte?
Auch auf den ersten Blick schlechte Aufnahmen können durch interessante Bearbeitung noch attraktiv erschienen...
Also sorry, dass mit dem löschen der RAWs versteh ich nicht.
Greetz

:top:

nix wegschmeißen, hab ich bei Negativen auch nie gemacht.:)
 
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