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Fotos zu Dias

Caligula Felix

Themenersteller
Hallo zusammen

ich habe von einem Bekannten den Auftrag bekommen Fotos (Papierabzüge ohne negative) in Dias zu verwandeln... Hat einer von euch ne Ahnung wie man das bewerkstelligen kann? Geht das überhaupt (abgesehen vom Abfotografieren mit einem Dia Film. Das würde ein Fotograf für teuer geld machen)

danke schonmal für eure Hilfe

Caligula Felix
 
Und wenn du einmal digitale Daten hast gibts Dienstleister, die dir daraus Dias belichten. Kostet bei den üblichen Verdächtigen in etwa soviel wie ein durchschnittler 20x30-Abzug.
Wenn ich mir die Preise für Diafilm und Entwicklung bei den Fotoläden in der Stadt anschaue und die Möglichkeiten der Fehlerkorrektur/Kosten von Fehlversuchen oder Testläufen einberechne, dann ist das der sinnvollere Weg.
 
Ja mir ist bewusst das die Auflösung nicht mehr so gut sein wird^^ Aber ich wusste nciht das es Anbieter gibt die aus digitalen Daten ein Dia machen. Gibts da irgendeinen den man empfehlen kann?
 
Gibts da irgendeinen den man empfehlen kann?
Sicher, aber das gehört hier nicht her.
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Aber mit der SuFu solltest du fündig werden.
 
Vom Foto zu Dia

Die Motive möchte ich bei der Vorführung sehen... So einen Wunsch hab ich ja noch nie gehört in den letzten 5 Jahren. Von befriedigender Qualität (hoffen wir mal) zu sauschlechter Qualität - kann auch ein Ziel sein :lol:
 
Zur Digitalisisierung von Papiervorlagen ist Scannen das Mittel der Wahl. Umgekehrt werden Bilddateien von diversen Dienstleistern auf Diafilm ausbelichtet. Einfach mal nach "Diaausbelichtung" googeln. Die Trefferquote liegt bei über 200 deutschsprachigen Seiten.

Die Diaqualität ausbelichteter Digitalbilder ist erstaunlich hoch, wenn die Vorlagen in Ordnung sind. Im vorliegenden Fall dürften die Ergebnisse aber eher unterirdisch schlecht ausfallen. Das liegt dann aber nicht an den Ausbelichtern; der Flaschenhals ist in dem Fall die Qualität der Papiervorlagen. Nicht vorhandene Schärfe und Brillianz kann weder durch Scannen noch durch Abfotografieren erzeugt werden.

Gruß
Pixelsammler
 
ein weiteres problem bei 'papier'vorlagen sind eventuelle musterungen des papiers. dazu gibts hier aber viele beiträge und es ist auch möglich diese zu entfernen.
 
Was spricht gegen "scannen"?

Wozu scannen? Warum muss man Bilder zuerst einscannen, um sie dann auszubelichten? Geht nicht ein Verfahren, das ohne Computer auskommt, genauso gut? Ich hab früher viele Papierbilder in Dias verwandelt, um sie dann bei Vorträgen zu projizieren. Wenn die Qualität der Farbbilder gut war, einfach am Reprostand abfotografiert. Dass man von 10x15cm grossen Papierbildern keine scharfen 3m Projektionenen machen kann, versteht sich von selbst. Dieses Manko lässt sich auch nicht durch scannen und Ausbelichten beheben.
Von scharfen 30x40 Abzügen ein brauchbares Dia herzustellen, sollte aber mit etwas Übung gelingen.
Was man braucht: am besten einen Reproständer, wenn nicht, reicht auch ein gutes Stativ.
Eine analoge Spiegelreflexkamera, am besten mit 100% Sucher, eine Macroobjektiv, am besten um die 50-60mm und zwei Scheinwerfer.
Einen Blaufilter, der das Licht der Scheinwerfer neutralisiert....
 
Wozu scannen? Warum muss man Bilder zuerst einscannen, um sie dann auszubelichten? Geht nicht ein Verfahren, das ohne Computer auskommt, genauso gut? ....
Sicher, aber du hast ja selbst geschrieben was man z.B. dazu alles braucht.
Und dann ist nichtmal sicher das die DIAs auch was werden, bzw man sieht es erst wenns fertig ist.
Aber dagegen spricht sicher nichts.
 
Sicher, aber du hast ja selbst geschrieben was man z.B. dazu alles braucht.
Und dann ist nichtmal sicher das die DIAs auch was werden, bzw man sieht es erst wenns fertig ist.
Aber dagegen spricht sicher nichts.

Vielleicht hat nicht jeder einen Reproständer zuhause, aber ein Stativ hat zumindest jeder, der etwas ernsthafter fotografiert. Eine brauchbare analoge Spiegelreflexkamera mit Normalobjektiv und Zwischenring lässt sich um 50,- Euro auftreiben, sofern man sie nicht zuhause rumliegen hat....und um ein Papierbild auszuleuchten braucht man keine Flutlichtanlage.
Ich habe damals in einem Museum Papierbilder und Dokumente für einen Vortrag abfotografiert.
Kamera: Praktika LTL mit 50er Objektiv und Zwischenring, sowie zwei 10 Watt Schreibtischlampen. Als Film verwendete ich einen 50er Kunstlichtfilm von Kodak. Die Ergebnisse waren viel besser, als die Bilder, die von digitalen Daten ausbelichtet wurden.
So eine Ausrüstung bekommt man heute unter 100,- Euro. Wenn man beim ersten Film ein paar Belichtungsreihen macht und lernwillig ist, sollte man die Sache beim zweiten Film im Griff haben.
 
Obwohl ich bekennender Digital-Fan, würde ich hier auch für die analoge Variante plädieren. Sofern das nötige Equipment (KB-Kamera, verzeichnungsarmes Objektiv, Reprostativ, 2 Tageslicht-Leuchten, Graukarte) vorhanden ist bzw. sich leihweise organisieren lässt, ist das der billigste und beste Weg. Insofern finde ich auch sehr vernünftig, dass der angefragte Profifotograf sich dieser Variante bedienen würde.

Sollte das Equipment und/oder das nötige Analog-Knowhow fehlen, wäre der Weg über Scanner und Belichtungsservice allerdings die bessere Variante. Wir dürfen hier ja zurzeit keine Dienstleister nennen, aber die Suche spuckt bestimmt ein paar Namen und Preise von Dia-Belichtungsdiensten aus.

Im Zusammenhang mit der Dia-Ausbelichtung wurde auch mal ein Verfahren diskutiert, das Monitorbild auf Diafilm abzufotografieren - was aber nicht so einfach ist, wie es klingt. Für digitale Vorlagen ist das immer noch ein interessanter Weg, aber im vorliegenden Fall wäre natürlich das direkte Abfotografieren der Aufsichtsvorlagen auf Diafilm einfacher.
 
So eine Ausrüstung bekommt man heute unter 100,- Euro. Wenn man beim ersten Film ein paar Belichtungsreihen macht und lernwillig ist, sollte man die Sache beim zweiten Film im Griff haben.

einen gebrauchten scanner um 20€...keine weiteren materialkosten außer dem dia am ende. ich wüsste nicht was für deine methode spricht wenn man nicht gerade alles zuhause hat. und bevor ich mir um 100€ zeugs kaufe, dass ich ev. nie mehr brauche, lieber einen neuen scanner.
 
einen gebrauchten scanner um 20€...keine weiteren materialkosten außer dem dia am ende. ich wüsste nicht was für deine methode spricht wenn man nicht gerade alles zuhause hat. und bevor ich mir um 100€ zeugs kaufe, dass ich ev. nie mehr brauche, lieber einen neuen scanner.

Du musst die Dias am Ende ausbelichten lassen und hier ist das Problem: du hast zweimal das Risiko, die Farben zu verfälschen: beim Scannen und beim Ausbelichten. Beim analogen Reproprozess haut es mit ein wenig Übung immer hin. Auch ausbelichtungen kosten Geld und ich war noch nie mit dem Ergebnis zufrieden.
Eine Analogausrüstung bekommt man schnell mal leihweise oder geschenkt. Bei mir liegen mehrere davon herum...
 
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