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Fotos für HD Fernseher optimieren

Jeffm

Themenersteller
Hallo,

ich möchte meine Fotos in Lightroom für einen HD Fernseher exportieren. Was muß ich einstellen, damit mein Ergeniss optimal ist und die Dateien möglichst kompakt sind. Die Bilder sollen nämlich aus eine NAS-Platte und per LAN vom Ferseher abgegriffen werden.

Meine Idee:
Mein Fersnseher mit 46" hat eine HD-Auflösung mit 1920x1080.
D. h. 46" sind 102x57cm und somit 48 dpi.

Somit müssten diese Parameter doch das maximale sein, was der Fernseher darstellt. Alle Dateien, die größer sind werden doch somit heruntergerechnet, bzw. verlangsamen die Darstellung. Oder habe ich hier einen Denkfehler?

Die Schärfung würde ich da auf "Bildschirm" einstellen.

Gruß
Jeff
 
Hallo,

die DPI sind in diesem Zusammenhang vollkommen irrelevant.
Die wichtige Angabe:
Mein Fersnseher mit 46" hat eine HD-Auflösung mit 1920x1080.

Also sollten Deine Bilder genau diese Größe haben (in Pixeln).

In LR dazu
  • vom Bild ggf. eine virtuelle Kopie anlegen
  • mit der Taste "r" die Beschneidungsfunktion aufrufen
  • im Panel rechts das entsprechende Seitenverhältnis eingeben (192x108)
  • im Bild mit der Maus den gewünschten Ausschnitt wählen
  • beim Export Ausgabegröße auf 1920x1080 Pixel setzen
  • die Option "nicht vergrößern" wählen (optional)
  • beim Export die DPI-Zahl auf wasauchimmer stellen (üblich wären für Bildschirme 72 DPI).
  • beim Export JPG und eine entspr. Kompression auswählen (Start mit ca. 80, ggf. dann weiter herantasten. Je kleiner die Zahl desto kleiner die Datei und desto schlechter die Qualität. 80 sollte ein guter Kompromiss sein.)
Damit hast Du die Bilder bildschirmfüllend. Allerdings hast Du dann einen Teil des Bildes abgeschnitten (Deshalb auch der Vorschalg mit der virtuellen Kopie).


EDIT: Weitere Möglichkeit ohne das Bild zu beschneiden (allerdings mit Rändern auf dem Bildschirm, je nach Seitenverhältnis des Bildes):
  • beim Export die Ausgabegröße auf genau die Pixelzahl des Fernsehers stellen (1920x1080)
  • die Option "nicht vergrößern" wählen (optional)
  • die DPI auf wasauchimmer stellen (üblicherweise die 72)
  • JPG-Einstellungen siehe oben.

Erklärung:
Da Du die absolute Größe ja bereits durch die Ausgabegröße in PIXELN vorgibst stimmt das Ergebnis. Diese Angabe ist ja eine absolute Größe.

Die DPI-Zahl wäre nur interessant bei der Ausgabegröße des Bildes in einer Längen-Masseinheit wie z.B. cm, zoll, etc. Denn dann müsste aus der Ausgabegröße in ...cm und der angegebenen DPI-Zahl die absolute Menge der Pixel erst berechnet werden.

Das ist hier aber ja vollkommen unnötig, da Du ja eine bekannte und vor allem immer gleiche Größe hast. Eben die 1920x1080.


Gruss
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuviele Faktoren, die da reinspielen, deswegen am Ende fragwürdig, ob diese "Optimierung" zu viel Zeitaufwand für zu wenig Resultat ist.

(1) Unterschied Seitenverhältnis. Wenn das Bild bildschirmfüllend dargestellt wird, ist ein 3:2-Bild im Hochformat ganze 1080x720px groß, dazu riesen Trauerränder rechts und links. Wer's mag. Im Querformat sinds dann 1620x1080px, Trauerränder bleiben. Beschnitt wurde grad erklärt - kann jeder halten wie die Dachdecker.
(2) Wie arbeitet der Darstellungsalgorithmus im Fernseher? 1:1? Downscaling? Werden ( siehe 1) sich vom Verhältnis unterscheidende Bilder denn nativ dargestellt oder aufgezoomt? Existieren irgendwelche Diaeffekte, wie Pan&Zoom (auch bekannt als Ken Burns Effekt).
(3) Hast Du denn schon reell ausprobiert, wie groß der Unterschied zwischen Originalgröße und heruntergerechnetem Bild ist? Willst Du wirklich den Streß haben, Dein Bildarchiv nur zum Anschauen nochmal in einem weiteren Ordner verkleinert zu duplizieren?
(4) Die dpi-Zahl ist völlig unerheblich für die eigentliche Aufgabe. Nur die Pixelzahl für die native Darstellung ist gefragt - wo wir wieder bei (2) und (1) sind.

mfg chmee
 
Hallo Jeff

Ich mache es auch so seit dem ich auch einen FullHD Fernseher habe.
Auf dem PC bleiben die Originale aber auf einer kleinen Festplatte sind die, zum Vorführen, ausgewählten und FullHD angepasten Kopien.
Ich mache es ähnlich wie es Michael beschreibt, nur mit anderen Programmen.
Also:
- im 16:9 format beschneiden
- verkleinern auf 1920x1080 Pixel
- leichtes nachschärfen.

Mit meiner Kompakten fotografiere ich deshlab nur noch im 16:9 Format.
Allerdings, hochformatige Bilder beschneide ich nicht im 16:9 Format. Die belasse ich im 3:2 und verkleinere sie dann nur auf ca. 720x1080 Pixel.

Gruß
Dirk
 
Ich beschneide meine Original-Bilder auf die Größe von 1920 x 1080 Pixel. Die Originale lasse ich in Ihrem Urzustand und speichere diese als Backup.

Für die Präsentation von Bildern am TV muss man allerdings bereits beim Fotografieren entsprechend Spielraum lassen, weil die Bilder beim "Beschneiden" dramatisch an Höhe verlieren.

Eigentlich ist das ein Spagat, zwischen herkömmlicher Fotografie und zukünftiger "Blickweise"!? Ob sich das 16:9 Format, auch in der Fotografie, auf Dauer durchsetzen wird?
 
Ich vekleinerere immer mit der Freeware Artresize, klappt gut, man kann die Auflösung einstellen und es geht schnell.
Beschneiden kann es natürlich nicht.
 
Und sofern die die Möglichkeit hast solltest du das Overscan deaktivieren, sprich den TV auf nativ setzen. Denn sonst wird das gleiche wie bei den alten Röhrenfernsehern gemacht, nämlich etwa ~6% des Bildes abschneiden.
Damit wird dann deine 1920x1080px (die vom Player oder PC kommen) quasi auf 2036x1145px vergrößert und dann rundherum abgeschnitten. Folglich hast du wieder Skalierungsverluste.
Das sind noch Altlasten aus der Röhren-Zeit, da viele Filme auf DVD oder im TV noch mit einem Trauerrand ausgestrahlt werden (Links und Rechts) damit der Zuschauer auch keine Bildteile verliert.
 
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